Romane & Erzählungen
Der Urlaub - Kapitel 7

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"Mystery - zwei Frauen - zwei Phänomene"
Veröffentlicht am 14. März 2016, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde. Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen ...
Mystery - zwei Frauen - zwei Phänomene

Der Urlaub - Kapitel 7

Der Urlaub

7. Kapitel



Auf Carla stürmten mehrere Empfindungen auf einmal ein, als sie das Flughafengebäude verlassen hatte. Es war sehr warm - inzwischen war es neun Uhr abends - dann fiel ihr der sonderbare Geruch auf. Nicht unangenehm, aber fremd. Sie hatte den Eindruck als würde er alle anderen Gerüche überlagern. Mit Verwunderung sah sie auf die kleinen Körbchen, die auf der Straße neben den Eingangstüren des Terminals standen. Sie waren mit Blüten und Reis gefüllt. Einige

waren noch in gutem Zustand, andere wirkten schon etwas desolat. Das intensivste Gefühl jedoch war Angst. Die überfiel sie so unerwartet und umklammernd, dass sie entsetzt stehen blieb.

  „Was ist nur los mit mir?“, murmelte sie vor sich hin.

Als sie sah, dass sich die Tür eines schwarzen Van öffnete, der am Straßenrand parkte, eilte sie schnell weiter. Ein Chauffeur stieg aus, kam auf sie zu und bat um ihr Gepäck, damit er es im Wagen verstauen könne. Auch der Koffer des Professors fand seinen Platz im Wagen. Nachdem alle eingestiegen waren - Carla saß neben dem Professor, was ihr inzwischen gar nicht mehr sonderbar vorkam - fuhren sie zunächst

durch eine ruhige Gegend bevor sie das Zentrum von Denpasar erreichten. Schon nach kurzer Zeit verließen sie die Hauptstadt wieder. Der nächste größere Ort, den sie passierten, war durch hektisches Treiben gekennzeichnet. Viele kleine und größere Restaurants, Geschäfte, die noch geöffnet waren, bunte Fahnen und große Lampions an den Häusern, Fußgänger, die auf den Fahrbahnen liefen, und damit die Weiterfahrt der Autos behinderten und dazwischen unzählige Moped- und Motorrollerfahrer. Das brachte den Chauffeur aber nicht aus der Ruhe.

„Das ist Kuta“, sagte er, „ein beliebtes Touristenziel auf Bali.“ Mehr sagte er nicht. Offenbar war er der Meinung, dass diese

Erklärung ausreichend sei. Der Hotelangestellte, der neben ihm saß, wandte sich zu Carla und dem Professor um und fügte hinzu:

„Abends kommen die Touristen aus den umliegenden Orten gern nach Kuta, um sich hier zu amüsieren.“

Das war genau der Trubel, den Carla nicht mochte. Sich einen Tag dieses Treiben anschauen war eine Sache, aber an so einem Ort Urlaub machen eine andere. Sie hoffte, dass das Hotel in einer ruhigeren Gegend lag, denn die Anspannung der letzten Tage, der lange Flug und die unangenehme Überraschung auf dem Flughafen in Denpasar zeigten jetzt Auswirkungen. Sie war müde und erschöpft.

Außerdem sehnte sie sich nach einem abgeschiedenen Platz, um über die letzten Stunden nachdenken zu können. Der Professor machte einen etwas abwesenden Eindruck, so dass Carla froh war, keine Unterhaltung führen zu müssen. Selbst eine oberflächliche Konversation wäre ihr jetzt zu viel gewesen. Verstohlen schaute sie zu ihm hinüber und musste sich eingestehen, dass sie diesen älteren Herrn sehr sympathisch fand. Vielleicht weil er so ruhig und besonnen wirkte.

Der Van verließ Kuta und fuhr durch einige kleine kaum belebte Ortschaften, um dann plötzlich in eine von hohen Bäumen gerahmte Zufahrt einzubiegen. Nach ungefähr einhundert Metern hielten sie vor

dem Eingang des Hotels, der nur durch einen brückenähnlichen Zugang, auf dessen beiden Seiten künstliche Teiche angelegt waren, erreichbar war. Sofort erschien Personal, das sie zur Rezeption begleitete und sich um ihr Gepäck kümmerte. Carla bekam eine duftende Blumengirlande um den Hals gelegt und wurde freundlich von einem Balinesen mit weißem Turban, der sich hinter einem riesigen Schreibtisch aus seinem Sessel erhob, begrüßt. Die gleiche Aufmerksamkeit wurde auch dem Professor zuteil, der seine Hände, wie zum Gebet aneinanderlegte, und sich mit einer tiefen Verbeugung bedankte.

Außer diesem Schreibtisch, ganz offensichtlich aus edlem Holz, konnte Carla

keine weiteren Einrichtungsgegenstände in der nach allen Seiten offenen Lobby entdecken. Etwas weiter entfernt sah sie zwei Sitzgruppen mit passenden Tischen auf denen Blumengestecke standen. Vielleicht gehörten diese doch noch zum Empfangsbereich, dachte sie. Viele Verbeugungen des Hotelangestellten,

der sie gerade begrüßt hatte, und nochmaliges Bedauern, dass der Aufenthalt in einem Hotel der Johnson´s-Kette so misslich begonnen hatte, leiteten die Formalitäten, die abzuwickeln waren, ein. Nachdem alle Reiseunterlagen schnell aber gründlich geprüft waren, wurde Carla eine Villa zugewiesen, die unmittelbar am Strand lag. Gleichzeitig wurden ihre Wünsche für das

Frühstück am nächsten Morgen entgegengenommen. Der freundliche Hotelangestellte an der Rezeption verabschiedete sich von Carla, nicht ohne zu versichern, dass sie sofort informiert werden würde, wenn der Flugverkehr nach Lombok sich normalisiert hatte. Er begleitete sie zu einem im Hintergrund wartenden Hotelangestellten, der sie zu ihrer Villa bringen sollte und wandte sich dann dem Professor zu.

„Wir werden sehen, was uns der morgige Tag bringt“, sagte Carla im Vorbeigehen zum Professor, nickte ihm freundlich zu und folgte dem Angestellten in einen Park, der nur durch wenige Lampen erhellt wurde. Wieder nahm sie diesen Geruch wahr, der ihr schon

beim Verlassen des Flughafengebäudes aufgefallen war; nicht so intensiv, da er sich hier mit Blütendüften vermischte, jedoch unverkennbar. Aus dem Dunkel erklang Gamelanmusik, deren Tonfolge Carla weder rhythmisch noch melodisch fand. Durch ausladende Bäume und Büsche sah sie hin und wieder einen Lichtschein, der offenbar von der Außenbeleuchtung einer Villa oder eines Bungalows kam. Auf beiden Seiten des Hauptweges standen Fackeln, deren flackerndes Licht einerseits  eine romantische Atmosphäre schuf, andererseits etwas geheimnisvoll wirkte. Obwohl dieser Anblick sehr stimmungsvoll war, überkam sie eine unbestimmte Furcht als sie diesen Weg betrat. Schon wenige Meter nachdem sie ihn

betreten hatte, ließ ein kurzer heftiger Schmerz Carla leise aufschreien. Ihr Begleiter wandte sich ihr erschrocken zu und sah wie sie ihre Hand hob und versuchte irgendetwas zu erkennen. Sie hatte sich offensichtlich an einer Fackel verbrannt. Sie konnte sich das nicht erklären, denn sie war gar nicht in die Nähe einer Fackel gekommen. Die Besorgnis und die mehrfachen Verbeugungen ihres Begleiters waren Carla doch etwas peinlich, so dass sie die ganze Sache bagatellisierte und ihn bat den Weg fortzusetzen. Rechts vom Weg stand ein kleines Gebäude, dessen Außenwände nur etwa eineinhalb Meter hoch waren. Sie ermöglichten einen ungehinderten Blick ins Innere. Carla sah Sitzgarnituren,

kleine Tische, auf denen Kerzen in bunten Glasbehältern standen und in der Mitte des Raumes einen kreisförmigen Bartresen. Fast gegenüber auf der anderen Seite des Weges stand ein größeres Gebäude zu dem einige Stufen hinaufführten. Es war im Verhältnis zur übrigen Beleuchtung im Park durch viele kleine Lampen recht gut erhellt und Carla nahm an, dass es das Hotelrestaurant war.

Der Swimmingpool, an dem sie danach vorbeigingen, wurde durch indirektes Licht beleuchtet und hätte sicher Carlas Interesse geweckt, wenn sie nicht so erschöpft gewesen wäre. Außerdem brannte ihre Hand wie Feuer. Zwei Minuten später bogen sie in einen kleinen Weg ein und erreichten eine Mauer, in die eine mit Schnitzereien

versehene Holztür eingelassen war. Über dieser war eine Lampe angebracht, die jedoch nur spärliches Licht verbreitete. Ihr Begleiter öffnete die Tür und führte Carla durch einen Innenhof zum Eingang der Villa. Der Weg durch diesen wurde ebenfalls nur mäßig durch eine Lampe, die sich neben der Eingangstür zur Villa befand, erhellt. Alles andere blieb im Dunkel. Nur durch die zugezogenen Vorhänge, die sich hinter der zweiflügeligen Glastür befanden, schimmerte etwas Licht. Nachdem ihr Begleiter seine Schuhe ausgezogen hatte, öffnete er die Tür und betrat mit Carla einen großen Wohn-Schlafraum, in dem ihr als erstes das erhöht stehende King-Size-Bett auffiel, zeigte ihr das Ankleidezimmer, in dem schon ihr

Gepäck stand, und das Bad sowie die Terrasse, die zur Meerseite lag. Es folgten noch Erklärungen zur Klimaanlage und Ermahnungen, die Terrassentür nachts geschlossen zu halten sowie auf keinen Fall Wasser aus der Wasserleitung zu trinken, bevor er sich mit erneuten Verbeugungen verabschiedete. Carla seufzte erleichtert. Endlich war sie allein im Zimmer.

Sofort ging sie ins Ankleidezimmer, in dem sich zwei Waschbecken befanden und hielt ihre schmerzende Hand unter das fließende kalte Wasser. Erst als das Brennen etwas nachgelassen hatte, besah sie sich die Stelle auf ihrem Handrücken genauer. Sie war stark gerötet und sie würde eine Brandblase bekommen. Aber es sah weniger schlimm aus

als sie gedacht hatte. Dann befeuchtete sie ein kleines Handtuch, von denen ausreichend vorhanden waren, und wickelte es um ihre Hand. Ein kurzer Rundblick im Ankleideraum vermittelte ihr den Eindruck, dass an alles gedacht worden war, was der Gast benötigte. Kleiderschränke, deren Türen vom Ankleideraum als auch vom angrenzenden Wohnraum geöffnet werden konnten, Bänke, deren Sitzfläche hochklappbar waren und zusätzlichen Stauraum boten sowie Regale, in denen Handtücher in unterschiedlichen Größen, Bade- und Strandtücher lagen. In einem Regal standen mehrere Flaschen mit Mineralwasser, dass unter anderem auch zum Zähneputzen gedacht war. Auf den

Ablagen der beiden Handwaschbecken stand jeweils ein Korb mit Kosmetikartikeln und eine Glasschale mit duftenden Frangipaniblüten. Zu einer weiteren Inspektion der Villa war sie jedoch zu müde. Im Auto auf der Fahrt zum Hotel hatte sie noch in Erwägung gezogen, im Hotelrestaurant eine Kleinigkeit zu essen.

Diese Überlegung verlor an Bedeutung als sie die üppig gefüllte Obstschale im Wohnraum entdeckte, die auf dem Tisch der zu einer Sitzgruppe gehörte, stand. Sie griff nach einer Mango. Auf der Minibar stand ein Holzgefäß, in dem mit einer Serviette umwickelte Obstmesser steckten. Zwei braune Teller, deren Material sie nicht bestimmen konnte, standen ebenfalls auf der Minibar. Sie beschloss noch zwei Minibananen

zur Mango auf den Teller zu legen, nahm ein Messer, und ging dann zur Terrassentür. Als sie diese öffnete atmete sie den unverkennbaren Geruch des Salzwassers.

Erkennen konnte sie nichts.

Sie schaltete die Außenbeleuchtung ein, die jedoch nur den Bereich der Terrasse erhellte. Durch die Dunkelheit ließen sich die schemenhaften Umrisse der Bäume und Sträucher mehr erahnen als erkennen. Hinter den Bäumen und Sträuchern vermutete Carla den Strand. Sie sah das Meer nicht, aber sie hörte es . Das laute Geräusch der Wellen, wenn sie sich brachen, das etwas leisere Plätschern, wenn sie an den Strand schwappten. Das Meer ist sehr unruhig, dachte sie. Zum ersten Mal seit Tagen fühlte

sie sich trotz der unfreiwilligen Reiseunterbrechung ruhig, sogar ein bisschen zufrieden. Sie setzte sich in einen der beiden Sessel, die rechts und links neben einem kleinen Tisch auf der Terrasse standen, und schnitt ihre Mangofrucht auf.

In dieser Ruhe versuchte sie über die vergangenen Stunden nachzudenken und stellte Vermutungen an, wie der nächste Tag verlaufen würde. Doch nach kurzer Zeit merkte sie, dass sie ihre Gedanken nicht ordnen konnte, so dass sie sich kurzentschlossen auszog, kurz duschte und in das schon aufgedeckte Bett schlüpfte. Den weißen Morgenmantel und ein in einer durchsichtigen Verpackung enthaltenes grün-weiß gemustertes Kleidungsstück -

beides hatte auf dem Bett gelegen - hatte sie über einen Sessel gelegt. Ihren Koffer hatte sie nur geöffnet um frische Wäsche für die Nacht und den nächsten Morgen zu haben. Bevor sie das Licht löschte, blickte sie noch einmal prüfend zur Terrassentür, ob sie diese auch richtig geschlossen hatte. Einmal wurde sie nachts wach und fand es sehr warm im Zimmer. Aber sie war zu müde und auch zu faul, jetzt aufzustehen und die Klimaanlage einzuschalten, mit deren Handhabung sie sich erst hätte vertraut machen müssen. Sie warf die dünne Decke zur Seite und schlief sofort wieder ein.





© KaraList

Erstveröffentlichung der Gesamtausgabe

09/2013

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Hörbuch

Über den Autor

KaraList
In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde.
Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen Ergüssen zu überschütten.
Nach gefühlten 20 000 gelesenen Büchern, habe ich mir gesagt, eine Geschichte oder ein Gedicht schreiben, das kannst du vielleicht auch. Und wenn der geneigte Leser nach der letzten Zeile das Buch mit dem Gedanken zuschlägt ´schade, dass es zu Ende ist` - dann war die Mühe nicht umsonst. Denn, Schreiben ist Arbeit.

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Memory 
Ach ja, ich bin weiterhin begeistert.
Du malst sehr schöne Bilder und ziehst uns Leser immer weiter in den Bann.
Wie ich dich kenne, wird es noch nicht so schnell Antworten geben.
*mitdemfußtrippel*
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Das freut mich!
Ein bisschen musst Du noch trippeln - ob es dann Antworten gibt, die Dir gefallen werden? :-) ... ich hoffe es.
Ich danke Dir herzlich für das Geschenkpaket.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Moscito Nicht nur allein reisende kleine Mädchen, nun auch noch ein komischer Geruch, der sie verfolgt. Und Schlussendlich verbrennt sie sich die Finger. Na das habe ich ja kommen sehen, bei dieser Reise. Dann muss sie die Fenster und Türen nachts geschlossen halten, ist zu träge nochmals aufzustehen, die Klimaanlage einzuschalten und schwitzt lieber vor sich hin. Die nicht gerade besten Voraussetzungen für einen erholsamen nächsten Urlaubstag.
Immerhin Strand und Wellen, Herz was willst du mehr, wenn auch erst einmal nur als Ahnung, denn sehen tut sie ja nix.
Ach ja, mein Gefühl wird nicht besser und ich bin verdammt neugierig, wie das weiter geht, ob sie den Professor wieder begegnet, oder irgendwann gemeinsam mit ihm weiter reist. Ich freue mich auf weitere spannende Kapitel.
Lieben Gruß
Silke
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Allein reisende Mädchen ... tzz, tzz ... :-))
Ich freue mich über Deine Lesezeit und das Geschenkpaket. Vielen herzlichen Dank.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie :-))
Ganz liebe Grüße an dich, liebe Kara.
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList :-))
... und ganz liebe Grüße zurück, liebe Manu.
Schön, dass Du hier warst. Knicks!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Da bekommt man ja fast Lust, auch mal dahin zu reisen - wenn der Flug nicht wäre. Da beschreibst alles so, dass man es sich fast bildlich vorstellen kann.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Es ist ein interessantes Fleckchen Erde, liebe Bärbel. Manchmal gewöhnungsbedürftig, aber das sind fremde Kulturen meistens. Man muss sich Zeit nehmen um sie kennenzulernen ... die hatte ich. :-)
Vielen herzlichen Dank für den Favo.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift 
"Der Urlaub - Kapitel 7...."
Die exzellente Beschreibung eines dieser Urlaubsbungalows
auf Bali hätte im äquivalenten Verhältnis ebenso
auf einen Bungalow auf eine der vielen unzähligen
Malediven-Inseln zutreffen können,
die ich nun wiederum etwas besser kenne... smile*
Und auch diesmal wurde es erneut zur Unzeit,
sogar außergewöhnlich heiß... smile*
LG Louis :-)


Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Die Beschreibung der ´Villa` war mir wichtig. Wenn ich damit eine bildhafte Vorstellung beim Leser entwickeln konnte, bin ich zufrieden. ... ist vielleicht einmal von Bedeutung. :-)
Ich habe das Buch über Deinen Malediven-Urlaub gelesen. Liegt aber bestimmt zwei Jahre zurück.
Vielen lieben Dank für Deine Lesezeit.
LG
Kara
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