Gedichte
Momente...
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Über den Autor
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.
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| PhanThomas Re: - Zitat: (Original von hanni86 am 07.12.2010 - 13:42 Uhr) Kann sein, dass es solche Momente sind, die einen glauben lassen, dass früher alles besser war. Irgs, natürlich. Wieder ein Gedicht, das ich nicht kommentieren kann, weils nichts zu sagen gibt. Es ist frustrierend! :-) Huhu Hanni, genau, früher war alles besser. Abenteuerlicher, spannender, schöner und heller. Hmm, gewissermaßen war's ja so, wenn auch nur empfunden. Die Thematik war aus 'nem Lied geklaut ("Yesterdays" von Pennywise). Nun ja, danke schön übrigens, hihi. :-) Liebe Grüße Thomas |
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| PhanThomas Re: Manchmal ist es so, - Zitat: (Original von LadyLy am 22.12.2008 - 12:55 Uhr) dass in jenem Moment alles gesagt wurde. Und danach zerbricht es - Was auch immer dort gewesen sein mag. So scheint es mir zumindest. Der Bruch nachdem die Extremsituation überstanden ist. Ist nicht ganz die Art von Text die ich mag, aber der Hintergrund gefällt mir und sprachlich ist es makellos. Liebe Grüße Ly Hallo Ly, so kann man's auch interpretieren, das stimmt. :-) Ich selbst sehe in dem Gedicht für mich aber eher die Entfremdung von einem guten Freund, mit dem man in Kindestagen durch dick und dünn gegangen ist. Später läuft man sich über den Weg, erkennt sich und erlebt einen kurzen Erinnerungsblitz an diese unbeschwerte Zeit. Doch obwohl man sich erkennt, kennt man sich nicht mehr und läuft aneinander vorbei. Vielleicht kennst du diese Situation selbst ja auch. Liebe Grüße PhanThomas |
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| LadyLy Manchmal ist es so, - dass in jenem Moment alles gesagt wurde. Und danach zerbricht es - Was auch immer dort gewesen sein mag. So scheint es mir zumindest. Der Bruch nachdem die Extremsituation überstanden ist. Ist nicht ganz die Art von Text die ich mag, aber der Hintergrund gefällt mir und sprachlich ist es makellos. Liebe Grüße Ly |
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