Krimis & Thriller
Bis Mitternacht...Punkt 12 - Jane Belton

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"Jane Belton begibt sich auf einen 24 stündigen Babysitterjob ums Überleben."
Veröffentlicht am 21. Februar 2016, 6 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Jane Belton begibt sich auf einen 24 stündigen Babysitterjob ums Überleben.

Bis Mitternacht...Punkt 12 - Jane Belton

Der Anfang

Bis Mitternacht...Punkt 12! Es war 6.00 Uhr morgens. Ich hörte meinen Wecker klingeln als ich meine Augen öffnete, ich stand auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Ich betrachtete mich im Spiegel,meine langen schwarzen Locken band ich mir zu einem Zopf,meine Blauen Augen strahlten an diesem Tag noch heller als zuvor. Danach zog ich mir einen grauen Anzug an und ging mir ein Brot schmieren,als ich das Geschirr abspülte hörte ich die Tür klingeln. Mit dem Brot im Mund ging ich zur Tür

öffnete sie und zog mir schnell die Schuhe an, als ich Maik mit mir schimpfen hörte das ich wieder einmal spät dran wäre. Maik ist mein Arbeitskollege und bester Freund,er ist zuverlässig und hilft mir aus jeder Patsche raus."So spät bin ich nun auch wieder nicht",sagte ich."Na ja,abgesehen davon das ich ca. eine halbe Stunde auf dich warten musste",erwiderte er. Wir unterhielten uns noch kurz,dann packte ich meine Tasche und ging mit Maik zu seinem Auto. Es war 7.00 Uhr morgens. Es war ein leicht Wolkiger Tag , es schien als würde es bald Regnen. Im Falle eines Falles hatte ich immer einen

Regenschirm in meiner Tasche dabei,es war nicht das einzige was ich an diesem Tag mit mir trug,ebenso befanden sich in meiner Tasche ein Pfefferspray;eine Haarbürste und mein Handy. Aber mal zurück zur Story,ich stieg in Maik's Auto wobei ich leicht stolperte. Fing ja schon gut an, mein Tag.



Es war 7.20 Uhr morgens. Wir fuhren eine Weile nur geradeaus, niemand sagte was, ich starrte nur aus dem Fenster. Nach ein paar Meilen stoppte er an einer Straße, deren Existenz ich mir nicht bewusst war, auf einmal überfuhr mich eine

Gänsehaut. Es war düster hier, ich starrte durch die Gegend wobei mein Blick auf einem bestimmten Haus stehen blieb. Wenn ich es mir nicht einbildete sah ich für einen kurzen Moment einen kleinen Jungen aus der obersten Etage, mir für Sekunden in die Augen blicken. Ich fragte:"Wo sind wir?". Maik sagte:"An deinem neuen Arbeitsplatz". Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, "wieso weiß ich nichts davon?", sagte ich. "Ich hab vergessen es dir zu sagen, sorry". Er gab mir die passenden Unterlagen und wünschte mir Glück, er stieg ins Auto und fuhr los, hupte noch einmal und gab Gas. Ich wartete bis ich ihn nicht mehr sah, bevor

ich zum Haus ging.

Es war 7.55 Uhr morgens. Ich ging zur Haustür und klingelte zwei mal bis ich Schritte hörte, ich hielt kurz die Luft an als ich die Haustür öffnen sah.

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abschuetze Hm ... kann ich noch nicht sagen. Die Story selbst hört sich vielversprechend an. Es geht doch weiter?

LG von Antje
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TheEye Wie gefällts euch?
Vor langer Zeit - Antworten
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