Aphorismen
Armut

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"Armut"
Veröffentlicht am 17. Dezember 2008, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Über den Autor:

Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben. Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen. Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.
Armut

Armut

„’Armut ist ein großer Glanz aus Innen:’ (Rainer Maria Rilke) - Schöne Worte sind eine Phrase von außen.“

(C) Ekkehart Mittelberg

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Über den Autor

Phantasus
Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben.
Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen.
Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.

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Memory 
Das hätte dem guten alten Rilke sicher auch gefallen.
Lieben Gruß
Sabine
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Gast Vielleicht Sabine, als Dichter war er ein Gigant, aber eitel und leicht verletzlich.
Liebe Grüße
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
tooshytowrite Ob Onkel Rilke da von geistiger Armut sprach?
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Materielle Armut hat er nie kennengelernt. Er verstand sich darauf, wohlhabende Gönner zu finden.
Vor langer Zeit - Antworten
tooshytowrite *grins* Arm an Erfahrung?
Leiden wurde so oft idealisiert, Krieg Tod Gebrechen und was sonst noch als beneidenswert dargestellt. Vielleicht hat er sich mehr Freiheit gewünscht? Armut wäre dann Unabhängigkeit? Is ja egal, MIR GEFÄLLT DEINE RETOUR-KUTSCHE!
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Armut als Unabhängigkeit. Ein sehr interessanter Gedanke
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Armut - Wenn ich mich nicht sehr irre, stammt das Zitat aus "Malte Lauritz Brigge". - Das Rilke-Grab kenne ich nicht. Die von Dir erwähnte Peinlichkeit empfinde ich ebenso wie Du.
Rilke bleibt für mich ein ganz großer Dichter der Klänge und Rhythmen. Ich bezweifle allerdings seine soziale Kompetenz. Danke für Deinen Kommentar. LG Ekkehart
Vor langer Zeit - Antworten
Abendschoen Sakrileg! - Aber, aber, wer wird sich denn an Rilke vergreifen ... Aus welchem Zusammenhang ist das denn? Ich gebe zu, es ist ZU verführerisch. - Kennst du das Rilke-Grab in Raron? Mit der schönen Gedenktafel an den Besuch des Rilke-Grabs durch den Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, wobei diese das gleiche Format hat wie die Tafel für den toten Dichter? Peinlich. - Arno -
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Re: ...Armut -
Zitat: (Original von Rajymbek am 17.12.2008 - 19:41 Uhr) "Reicher Mann und armer Mann
standen da und sah´n sich an.
Und der Arme sagte bleich:
"Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.' "
(Bertolt Brecht)


Gruß Rajymbek

Ja Rajimbek, von Armut hat der Bertolt etwas mehr verstanden als der Rainer Maria.
Danke für den treffenden kommentar. Gruß von Phantasus
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek ... - "Reicher Mann und armer Mann
standen da und sah´n sich an.
Und der Arme sagte bleich:
"Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.' "
(Bertolt Brecht)


Gruß Rajymbek
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