So real
Leise Schritte dringen an mein Ohr.
Die Tür geht auf,
ein Lufthauch weht herüber.
Sein Duft ergreift von mir Besitz,
lähmt meine schwachen Glieder.
Lähmt meine Stimme,
den Verstand.
Bin regungslos gefangen.
Dann streichelt seine warme Hand
mein sehnliches Verlangen.
Berauscht und trunken,
erscheint ganz schwerelos die Nacht.
Bis irgendwann im Morgengrauen
ich aus dem Traum erwacht.