Science Fiction
Böses Erwachen - Teil 4

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"Wer - mit wem - warum..."
Veröffentlicht am 21. Februar 2016, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Hauptberuf: Mama. Hobbies: Schriftstellerei, Rendering, Rollenspiele, Lesen, Rätseln, Brettspiele... viel zu viel für nur 24 Stunden, besonders, wenn noch ein kleines Wunder im Haus ist.
Wer - mit wem - warum...

Böses Erwachen - Teil 4

Böses Erwachen, Teil 4

Cassia schlief. Adrian beobachtete sie noch immer. Er war sicher, dass er sich in sie verliebt hatte. Nicht nur die Erlebnisse der letzten Stunde, ihre intensive Erotik - er war der Meinung, dass eine Beziehung aus mehr bestand als nur vier nackten Beinen in einem Bett. Es war ein Plus, dass sie schön war, ja, aber - zumindest für ihn - keine Voraussetzung. Mehr, verbesserte er sich. Als er jünger gewesen war, hatte das noch anders ausgesehen. Aber die Jahre mit Sarah hatten ihn eines Besseren belehrt. Sarah war - in der Reihenfolge - wohlhabend, schön, nett und klug gewesen, wobei jedes vom andern zunehmenden Abstand

gewonnen hatte. Gut im Bett. Aber auch nur die einfachsten Gespräche mit ihr endeten meistens damit, dass sie nicht verstand, worum es ging, und sie beide im Bett landeten. Sie hatte eine extrem angenehme Kompensation für ihre Mängel geboten, aber wenn es nicht über "Möchtest du Milch in deinen Kaffee?" hinausging, wurde es doch mit der Zeit sehr langweilig. Und schlecht für die Prostata.
Cassia hingegen war klug. Wie nett sie war, würde sich noch erweisen müssen, aber wenigstens würde er mit ihr auch einmal reden können. Falls sie ihn denn wollte.


Das Schlagen der Tür ließ ihn zusammenzucken. Ilona lachte ihn aus.

"Toller Wachmann, dass man dich in deinem Kabuff erschrecken kann!", stichelte sie, und Till gab ihr mit einem Grinsen recht. Adrian lächelte schief.

"War in Gedanken", brummte er entschuldigend. Ilona schnaubte belustigt.

"Wieder bei ihr?" Tills Kopf ruckte zu Cassias Monitor. Adrian sah schuldbewusst drein. Der andere Wachmann schüttelte den Kopf.

"Wenn du nicht aufpasst, kriegt der Captain noch was mit, und dann hast du Ärger", meinte er. Adrian schüttelte großäugig den Kopf.

"Woran du wieder denkst!", ereiferte er sich. "Ich war dabei, wer in diesem Trümmerfeld wohl auf wen geschossen hat! Und warum sie als Einzige in der Rettungskapsel war. Das

Ding war groß genug für fünf Personen! Nimmt man ihren... äh... natürlichen Zustand dazu, wird das Rätsel noch größer."

"Nun, wir werden es wohl bald erfahren. Doc sagt, sie ist fit genug, um auch eine längere Besprechung durchzuhalten", antwortete Ilona. "Es ging mit der Quarantäne ja mehr darum, eventuelle biologische Risiken zu minimieren. Gesund ist sie, soweit er das feststellen kann."

"Pah! Soweit er feststellen kann? Sie gleicht vom internen Aufbau dem Menschen so sehr, dass Doc sich wohl bald entschließt, nicht mehr an die Mathematik zu glauben", warf ihr Partner ein. "Selbst auf genetischer Ebene ist sie uns ähnlich genug, dass er denkt, dass sie mit einem Menschen ein Kind

bekommen könnte. Ein fruchtbares Kind! Die beiden Sachen, die sie von uns unterscheiden, sagt er, sind ihre vier Arme und ein doppelter Blutkreislauf, wobei der zweite Kreislauf offenbar ein Regulationssystem für Druck und ein Redundanzsystem bei Ausfall ist."

Adrian schwieg. Fruchtbar mit einem Menschen? Irgendwo in seinem Hirn regte sich ein Hoffnungsschimmer, den er lieber gleich zuschaufelte. Die beiden waren geübte Ermittler; sie würden ihn sofort durchschauen.

"Dann bin ich jedenfalls mal gespannt, was sie zu erzählen hat", schloss er die Diskussion ein wenig brüsk ab.



Am nächsten Tag hatte er frei. Dennoch trieb er sich eine Weile in der Sicherheitszentrale herum, nur um Cassia ein wenig beobachten zu können. Das kam seinem Kollegen, der sich heute eine leicht verstimmte Verdauung zugezogen hatte, nur entgegen.

"Pass du grad mal auf, Adrian, ich muss schon wieder...", bat Uly, dann lief er schon zum WC. Adrian lächelte nur. So bekam wenigstens Uly nicht zu sehen... er betrachtete Cassias Schirm. Nanu? Was tat sie denn da?

Von der Nacht zuvor war die Lampe in der Dusche noch in der Position, dass er Cassias Silhouette erkennen konnte. Sie hatte sich entkleidet und war schon wieder im Duschbereich, nur, dass sie sich nun gerade

hinhockte. Das sah fast aus, als würde sie es Uly gleichtun...

Adrian drehte sich ein wenig der Magen um. Sie schien ihr Gedärm wirklich in der Dusche zu entleeren. Uh! Eklig! Und dann stocherte sie mit den Fingern darin herum.

"Was zur Hölle...?", murmelte er und zoomte näher heran. Die Silhouette räumte die Exkremente nun anscheinend in die Toilette. Wenn sie wusste, wo das hingehörte, warum hatte sie sich nicht gleich draufgesetzt?

Schließlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, als sie danach zum Waschbecken ging und nicht nur ihre Hände, sondern auch einen kleinen Gegenstand sorgfältig säuberte. Sie hatte etwas verschluckt! Er zoomte die Kamera heran. Das sah aus wie

ein Datenkristall. Adrians Neugier wuchs ins Unermessliche.


Eine Stunde später hatte er mit Uly getauscht. Seinem Kollegen war immer unwohler geworden, und er war fast zu Tränen gerührt, als Adrian ihm anbot, seine Schicht zu übernehmen. Ob das allerdings vom Angebot oder von den Bauchkrämpfen herrührte, wusste Adrian nicht zu sagen.

Eine weitere Stunde später hatte er mit Wendy getauscht, die sich auf der Patrouille irgendwie den Fuß verstaucht hatte, und war so mit Craig unterwegs. Plötzlich piepste Craigs Com.

"Rolov?", meldete er sich.

"Sergeant Rolov, bitte eskortieren Sie

unseren Gast mit einem weiteren Sicherheitsbediensteten zusammen in den Konferenzraum. Der Doktor hat Entwarnung gegeben", ertönte die Stimme des Ersten Offiziers.

"Ja, Ma'am", erwiderte Craig und blinzelte Adrian zu. "Na, das kommt dir ja gelegen, was?" Adrian lächelte nur und schwieg. Heute war ihm das Glück hold.

Sie gingen zur Medizinischen Station und meldeten sich bei Doc.

"Ja, sie ist bereit, Jungs. Gebt nur Acht, sie ist uns zwar sehr ähnlich, aber ich habe ein paar genetische Anomalien gefunden, die mir noch ein Rätsel sind. Eine davon scheint zu sein, dass ihre Muskulatur deutlich effizienter funktioniert. Die Frau ist stärker, als ihr

annehmt", warnte der Arzt sie. Craig nickte und entsicherte sein Holster.

"Ich gehe außen", bestimmte er und bedeutete Adrian, Cassia aus der Quarantänestation zu holen. Der konnte zwar nicht glauben, dass Cassia versuchen würde, irgendwen anzugreifen, doch er sah ein, dass man kein Risiko eingehen durfte.

'Sie wäre schön blöd', dachte er. 'In dem Moment, in dem sie hier jemanden angreift, steht sie doch alleine da. Und was immer ihr Ziel ist, bestimmt ist es nicht, in einer Rettungskapsel beim nächsten bewohnbaren Planeten rausgeschmissen zu werden.'


Cassia lächelte ihn an. Das Lächeln kam ihm eine Spur zu intensiv vor. Ihre Zunge

befeuchtete kurz ihre Lippen auf eine derart eindeutige Art und Weise, dass ihm einerseits sofort wieder heiß wurde, andererseits kalt - wenn er das richtig interpretierte, wusste sie genau, wer vor den Monitoren gesessen hatte. Und das war eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Er lächelte möglichst unbefangen zurück.

"Fräulein Cassia, der Captain möchte gern mit Ihnen sprechen. Wenn Sie gestatten, geleiten wir Sie zum Konferenzraum", sagte er.

"Natürlich, Sergeant Winter", erwiderte sie, und nun wurde Adrian wirklich kalt. Er war ihr nie vorgestellt worden. Mit einer Geste ließ er ihr den Vortritt.

Sie nahmen sie in die Mitte. Craig ging so,

dass sie sein Holster nicht einfach erreichen konnte, und hatte eine grimmige Miene aufgesetzt. Auch ihm war die Begrüßung mit Adrians Namen nicht entgangen, und dumm war Craig nicht. Cassia hingegen schritt entspannt zwischen ihnen einher.


Als sie den Konferenzraum erreichten, saßen dort schon Captain Herman, Lieutnant Tracy Winslow, Chefin der Sicherheit und damit Adrians direkte Vorgesetzte, und Doktor Marlowe, die Psychologin des Schiffes. Cassia lächelte selbstsicher, als Craig und Adrian auf einen Wink des Captains ihre Positionen bei der Tür einnahmen.

"Fräulein Cassia, darf ich mich zunächst in Person vorstellen", begann der Captain. Er

schien etwas nervöser zu sein, als Adrian es je bei ihm wahrgenommen hatte. "Mein Name ist Will Herman, ich bin Captain der Erdstreitkräfte und Kommandant dieses Schiffes. Als dieser Kommandant heiße ich Sie herzlich willkommen. Dies sind Lieutnant Winslow, unsere Sicherheitschefin, und Doktor Marlowe, die Psychologin. Bitte, setzen Sie sich doch."

Cassia nahm Platz, und der Captain sprach gleich weiter. Er schien die Sache möglichst schnell hinter sich bringen zu wollen.

"Wir kommen von Terra. Bisher haben wir einige uns fremde Rassen im All getroffen, doch eine uns so ähnliche wie die Ihre noch nie. Wären Sie vielleicht so freundlich, uns ein paar Fragen zu beantworten?" Offenbar

erwartete der Captain keine verbale Antwort, denn er sah erstaunt drein, als Cassia die Hand hob.

"Natürlich, Captain. Aber bitte lassen Sie mich zunächst ein paar Dinge erklären. Danach können Sie mir gern Fragen stellen. Ich halte es nur für besser, wenn Sie alles im Zusammenhang hören", sagte sie. Der Captain nickte, und Cassia stellte den Datenkristall auf den Tisch. Den drei Offizieren und Craig gingen die Augen über, und keiner von ihnen wollte so recht glauben, was er zu hören bekam.


"Mein voller Name ist Cassia'ta'Lhimei ab'Infaria. Ich stamme von der Welt Cestaria.

Ich war als Passagier auf dem Kreuzer

Taphea, um Daten an die Gegner Cestarias zu übergeben.

Sie mögen mich nun als Verräterin bezeichnen - meine Regierung wird es sicher tun, wenn sie herausbekommt, dass ich noch lebe -, aber bitte lassen Sie mich erklären, warum.

Cestaria fährt inzwischen seit vierhundert Jahren in den Weltraum. Wir haben Glück; in unserem Heimatsystem liegen zwei mittelgroße Planeten in der habitablen Zone, und die nächste Sonne mit einem weiteren Planeten ist nur zwei Lichtjahre von uns entfernt. Wir haben uns also schnell ausgebreitet, und, als uns die Ishmai - Sie kennen sie - entdeckten und uns den Hyperantrieb schenkten, auch zügig weiter

kolonisiert.

Um die dafür nötige Disziplin aufzubringen, war das Raumfahrtprogramm von Anfang an der Militärkaste vorbehalten. Zivilisten mussten entweder auf militärischen Schiffen mitfliegen, oder aber eine harte und demütigende Ausbildung - die obendrein viel Geld kostete - hinter sich bringen und dann noch eine teure Lizenz mit erheblichen Auflagen erwerben. Kurz und gut, es hat sich in den letzten dreihundert Jahren so eine Art "Raumfahrtaristokratie" gebildet. Nun sind die Schiffe inzwischen deutlich besser, es wurden Sprungtore eingerichtet, mithilfe derer man festgelegte Routen fliegen kann, ohne groß Astrogation beherrschen zu müssen, und die Landeeinheiten sind seit hundert Jahren im

Orbit und nicht mehr auf den Planeten, sodass auch Landeunfälle extrem selten geworden sind.

Aber: das Militär gibt die Kontrolle noch immer nicht ab. Zum Vergleich: es gibt in unserem Sternenreich achtunddreißigtausendfünfhundertneun Militärschiffe und ganze zweitausenddreihundertelf zivile. Davon sind eintausendneunhundertachtundsiebzig Schiffe von drei großen Speditionen und dreihundertvier gehören Sicherheitsfirmen. Jäger darf nur das Militär oder eine ausgewiesene Sicherheitsfirma besitzen.

In den letzten zehn Jahren hat sich Unruhe breit gemacht. Die Leute glauben, dass das Militär sich an ihnen bereichert, denn

natürlich besitzt es auch die meisten Transportschiffe - und natürlich kostet es eine Menge, Waren vom Militär transportieren zu lassen. Die Wirtschaft kann sich nicht frei entfalten, und die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Wobei natürlich achtundneunzig Prozent aller Reichen Angehörige der Militärkaste oder deren Familienmitglieder sind. Auch die Regierung wird seit zweihundertfünfzig Jahren fast nur noch von den Familienangehörigen der Militärkaste gebildet, weil niemand mehr das Geld für einen vernünftigen Wahlkampf aufbringen kann. Auch eine gute Ausbildung beginnt, immer mehr Geld zu verschlingen, das oft einfach nicht mehr da ist. Der Teufelskreis

aus Armut - mangelnder Bildung - noch mehr Armut ist in vollem Gange.

Von unseren sechs Koloniewelten sind bis auf den zweiten Planeten im Heimatsystem alle fast nur von Zivilisten bewohnt. Mit anderen Worten, es haben etwa sechs Milliarden Leute das Sagen über zweihundertsechzig Milliarden, und behandeln sie wie Dreck. Die Welten im Zentralsystem sind inzwischen völlig verstädtert und zugebaut. Sie sind von den Koloniewelten abhängig, was Nahrungs- und Rohstofflieferungen angeht.

Vor einem Jahr ist die Suppe übergekocht, als ein Militärschiff einfach einem Zivilschiff beim Landen zuvorkommen wollte, es geschnitten hat, und - da größer und stärker

gepanzert - das kleine Schiff vollständig zerstört hat. Die Landestation - natürlich von Militär besetzt - hätte die Leute noch retten können, hat aber zu langsam reagiert. Der Jungspund, der das Ganze verursacht hat, wurde angeklagt und ist aufgrund eines juristischen Kniffs seines Staranwalts freigekommen, nur um dann als Krönung die Bemerkung "Waren doch nur 'n paar Zivilisten!" draufzusetzen. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

Die Kolonien haben sich von da an geweigert, Nahrung oder Rohstoffe mit Militärschiffen zu transportieren. Um die beiden Zentralwelten zu versorgen, reichen die zivilen Transporter aber nicht aus. Als dann die Militärgouverneure versucht haben,

mit Gewalt durchzugreifen, haben die Zivilisten die Armeestützpunkte eingemauert und gedroht, sie in die Luft zu jagen, sollten die Gouverneure nicht mit allen Truppen und deren Familien abziehen. Auf einem Planeten war der Gouverneur schlau genug, den Rebellen zu gehorchen. Auf einem anderen hat das folgende Massaker gezeigt, dass die Rebellen es ernst meinten mit ihrer Warnung. Wobei dazu zu sagen ist, dass Kinder und Leute, die sich ergeben haben, geschont wurden; nur wer sich wehrte, wurde getötet. Alle anderen wurden in die... äh... leicht demilitarisierten Militärschiffe verbracht und auf einen festverdrahteten Kurs Richtung Heimat gesetzt.


Nun hat die Regierung begonnen, die Rebellenplaneten zu belagern. Natürlich können die Militärschiffe eine Blockade aufbauen, doch das wird ihnen nichts nützen, denn sie bekommen unten kein Bein an die Erde. Eher werden Ressourcen zerstört als ihnen überlassen. Es ist eine ziemlich schmutzige Angelegenheit geworden.

Ein Planet jedoch hat es geschafft, die Blockade zu durchbrechen. Aktuell sind die Schiffe dieses Planeten dabei, die anderen Planeten zu entsetzen und zumindest Truppen aus der Blockademannschaft auszulösen. Dieser Planet ist Yesmah. Er ist zum Symbol für die Hoffnung auf Freiheit geworden und eint die anderen Planeten.

Das will die Regierung nicht tatenlos mit

ansehen. Yesmah ist der größte der Planeten. Allein dort leben neunzig Milliarden Personen in vier gigantischen Städten. Dreißig Prozent unserer Industrieleistung kommen von dort, und dennoch hat der Planet noch genügend Natur übrig, um sich auch selbst versorgen zu können.

Die Regierung hat beschlossen, den Rebellen falsche Informationen zukommen zu lassen, wo eine große Einheit Militärs relativ angreifbar zu finden wäre. Wenn die Rebellenflotte Yesmah dann schutzlos zurückgelassen hat, wollen sie den ganzen Planeten vernichten. Neunzig Milliarden Leute! Da musste ich handeln.

Ich habe also alle relevanten Daten auf diesen Kristall geladen und war auf dem Weg

mit einem Zivilschiff Richtung Ishmari Prime. Von dort aus hätte ich dann ein Privatschiff nach Yesmah genommen.

Die Daten auf diesem Kristall sind dazu gedacht, Leben zu retten. Vielleicht können sie auch dazu dienen, das Militär zu schlagen, aber das weiß ich nicht. Allein die Hoffnung darauf, endlich frei zu sein, ist jede Aktion wert. Aber dazu muss ich schnell nach Yesmah. Der Angriff soll in fünf Standard-Tagen stattfinden."

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Lessa
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