Das Leid das uns trägt
Das Leid das uns Trägt.
Die Stille die nichts bewegt.
Nur Einsamkeit entsteht.
Ist das der richtige Weg?
Der Wille wird schwächer.
Der Halt nicht mehr der gleiche.
Die Gedanken nicht mehr geordnet.
Sondern ganz wo anders, aber nicht hier...
Was sollen die anderen von uns Denken.
Wenn wir doch nichts erreichen.
Uns mit Sorgen überschütten.
Und die schönen Sachen, gar nicht mehr sehen...
Sondern uns nur noch zuhauen.
Und alles vergessen.
Doch Alles steht uns noch bevor.
Man kann die Sachen nicht umgehen.
Man muss über sie hinaus gehen.
Man muss verstehen dass das Leben.
nicht mehr so weiter geht...
Wollen wir uns denn zu Grunde richten.
Und den letzten funken Hoffnung verlieren, der uns noch bleibt, uns einst, Grenzenlos ließ sein...
Nein stattdessen sollten wir schreien.
Schreien und Kämpfen wie ein Neugeborenes Kind. Das sich sehnt nach Milch.
Wie die ersten Schritte die wir gelaufen sind.
Tausendmal gefallen, doch immer wieder aufgestanden.
Und schließlich stehen wir
hier....
Plötzlich ist alles ganz klar.
Doch das Gefühl zu Scheitern ist noch immer da...