Veröffentlicht am 15. Februar 2016, 2 Seiten
Kategorie Liebesgedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Manchmal gleite ich auf Mondschwingen
durch die Nacht,
atme Sternenstaub,
bis meine Seele brennt.
Schaue ich herab
auf deinen träumenden Leib,
spüre ich schmerzvoll,
du gehörst mir nicht.
Gestern hat uns der Tag
zu Reisenden des Glücks vereint.
Gelingt es der Nacht
uns morgen zu trennen?
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
HerbsttagLiebe Sabine, was für tiefsinnige, gefühlvolle Zeilen. Liebe Grüße Ira
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. Albert Einstein