Fantasy & Horror
Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 15

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"Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 15"
Veröffentlicht am 14. Februar 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 15

Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 15

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber

der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 15 Liebe

Der Abend verging wie im Flug. Die hellen Lichter, die hinaus in die Nacht schienen ,waren in der nun dunkel gewordenen Stadt wohl fast von überall zu sehen und hätte die ewige Karawane, die ihr folgte einmal innegehalten, hätte sie wohl auch die Musik hören können. Galren hatte sich gegen einen umgekippten und bei Seite gestellten Tisch gelehnt und suchte die Hallen mit den Augen ab. Gerne hätte er Elin zum Tanz aufgefordert, auch wenn er sich dabei vermutlich blamieren würde, aber die Gejarn war nirgendwo zu entdecken.

Hadrir , Kasran und einige andere Zwerge, darunter die Frau, mit der der Thane zuvor getanzt hatte, standen etwas Abseits beisammen und unterhielten sich gedämpft. Auch wenn Galren einige Worte ihrer Sprache aufgeschnappt hatte, es reichte nicht, um zu verstehen, was dort besprochen wurde. Hadrirs Anwesenheit jedoch beruhigte ihn. Von allen Zwergen war er vielleicht der einzige, dem Galren voll und ganz trauen konnte. Und weder Kasran noch sonst jemand wäre wohl so dumm, mit ihm in Hörweite irgendetwas zu planen. Manchmal wünschte er sich fast, seine Reise nie gemacht zu haben. Es hatte eine Zeit gegeben, da hatte er sich nicht

fragen müssen, aus welcher Richtung das nächste Messer kommen könnte, weil es keine gegeben hatte. Jetzt jedoch schien es wurde er von Männern gejagt, die er nicht einmal kannte.. sein Vater war durch seine Hand gestorben und was der nächste König der Zwerge tun würde, stand in den Sternen. Galren entdeckte Armell, die sich abseits der gruppen hielt und gedankenverloren in die Nacht hinaus sah. Die großen Fenster an der Rückwand der Halle gingen in einen kleinen Park hinaus, der diesen Teil des Palastes umlief. Trotz der allgemein frohen Stimmung blieb ihr Ausdruck so verschlossen und abweisend, wie lange nicht

mehr… Selbst Sentine auf ihrer Schulter machte keinen besseren Eindruck. Statt in den üblichen bunten Farben hatte das Wesen die Gestalt einer schmutzgrauen Taube angenommen, die alles und jedem im Saal mit vollkommener Gleichgültigkeit zu mustern schien Während ihrer Audienz mit dem Kaiser hatte Galren noch geglaubt, Armell hätte sich wieder gefangen, hatte gehofft, sie würde zumindest beginnen, über das geschehene hinwegzukommen. Die sonst so grenzenlos entschlossene Frau so zu sehen tat ihm weh und wie Armell sich fühlen musste wollte er sich nicht vorstellen. Galren fühlte die Lücke,

die Lias tot hinterlassen hatte und dennoch wog es nicht so schwer wie Armells Verlust oder ? Er hatte den Mann wenigsten die Jahre lang gekannt, die sie hatten, als Freund Lehrer und Mentor. Und was er ihm beigebracht hatte würde ihn zumindest für den Rest seines Lebens begleiten. Aber Merl und die junge Adelige hatten grade erst zueinander gefunden. Sie zwang sich dazu, trotzdem mitzukommen, irgendwie schritt zu halten das war ihm klar. Leise trat er schließlich zu ihr. ,, Ihr müsst uns nicht begleiten, das wisst ihr ? Ich verstehe wenn ihr nach Hamad zurück wollt, oder vielleicht auch

nach Silberstedt. Habt ihr schon mit Zachary gesprochen, seit wir wieder hier sind?“ ,, Ich wage es nicht, ihm unter die Augen zu treten, Galren.“ , flüsterte sie.,,Ich… ich hätte auf ihn achten müssen. Mir war doch klar, das Merl etwas vorhat, wenn… „ ,, Das ist nicht eure Schuld. Wenn ihr jemanden wirklich die Schuld geben wollt, dann mir.“ ,, Euch ?“ Sie blinzelte ihn verwirrt an. ,, Galren ihr hattet keine Kontrolle darüber.“ Das, dachte er, stimmte leider nur teilweise. Mochte sein, das die Nähe zu seinem Vater und dem Ding, das an seine

Stelle getreten war auch auf ihn abgefärbt hatte... aber er hatte es bekämpfen können, er war nie ein willenloser Sklave gewesen. Im Gegenteil... er hatte sich erlaubt, manipuliert zu werden. Aus Bequemlichkeit. ,, Dann Algim. „ , erklärte er. ,,Aber nicht euch.“ ,,Es war meine Schuld.“ , beharrte Armell. ,,Ich habe diese ganze Expedition erst möglich gemacht. Und ich habe nicht darauf bestanden, zugehen, als wir noch die Chance hatten unbeschadet aus der Sache raus zu kommen.“ ,, Das Gefühl kenne ich.“ Er rang sich

ein schwaches Lächeln ab. ,, Aber Zachary könnte euch vielleicht helfen. Ich meine… wenn Merl wie ihr glaubt noch lebt, wer sonst könnte wissen, wie wir ihn finden?“ ,, Ich weiß das es verrückt klingt Galren. Sagt ihr das nur, weil ihr glaubt ich würde euch im Weg sein? Euch jetzt im Stich zu lassen kommt nicht in Frage.“ Das war schon eher wieder die Armell, die er kannte. Erbost über die reine Vorstellung, man könnte sie aus Rücksicht zurücklassen… ,, Wenn das alles vorbei ist, dann vielleicht.“ Die junge Adelige drehte ihm wieder den Rücken zu. Für sie war damit wohl alles gesagt, dachte Galren. Und dennoch

hoffte er, dass sie nicht nur darauf bestand sie zum roten Tal zu begleiten um keine Schwäche zu zeigen. Das wäre nicht nur ein Fehler, es wäre geradezu enttäuschend. Jeder der Armell kannte wusste, dass sie alles andere als Nachgiebig war. Im Gegenteil, sie war vielleicht eine der tatkräftigsten Frauen, die Galren kannte. Aber sie konnte sich nicht verbieten zu trauern, egal wie. Und vielleicht, ganz vielleicht hatte sie ja recht mit ihrem Glauben. Galren wünschte nur er könnte so überzeugt davon sein wie sie, das Merl nicht schlicht und ergreifend…fort war. Nach wie vor in Gedanken kehrte er den Fenstern den Rücken und mischte sich

wieder unter die Gäste. Erneut hob er den Kopf um nach Elin zu suchen. Galren musste mit ihr reden und wenn möglich, wollte er das nicht auf morgen früh verschieben. Wie lange hast du es schon irgendwie gewusst? , fragte er sich wieder. Oder interpretierst du nicht einfach zu viel? Das Mädchen ist eben sprunghaft wie ein Orkan. Und wenn er ehrlich war, war es das nicht grade, was ihm an ihr so gefiel? Nur noch ein Grund, die Sache klarzustellen. Klarstellen, wenn das so einfach wäre. Seine eigenen Gefühle spielten hierbei auch eine Rolle und was die anging… hatte er sie bisher so gut es ging in den

Hintergrund gestellt. Götter, es war nicht so, dass er wirklich Zeit gehabt hätte, darüber nachzudenken. Er wurde gejagt und war beinahe verrückt geworden. Davon abgesehen, was er Elin zugemutet hatte... ihr hier zu begegnen und dann der Kuss auf den ihn nichts vorbereitet hatte… es gab Dinge, die er nicht mehr Leugnen konnte. Er schloss einen Moment die Augen und lächelte. Es tat irgendwie gut es sich einfach einzugestehen. Das Mädchen mit seiner vorlauten überdrehten, aber mutigen Art hatte sein Herz erobert. Schließlich entdeckte er Elin auf der anderen Seite des Saals in der Nähe des Kaisers und einigen der wenigen Gejarn,

die heute hier waren. Galren wollte nicht zwischen die Tänzer treten um zu ihr herüber zu gelangen und so blieb ihm nichts anderes übrig, wie die Halle einmal zu umrunden. So schnell er konnte, ohne das es ungewöhnlich wirkte, drängte er sich an den leise redenden Adeligen und Fürsten vorbei. ,,Entschuldigt mich.“ , konnte er grade noch Elins Stimme hören, als er sie fast erreicht hatte.,,Aber es war… ein ziemlich langer Tag.“ Galren sah grade noch, wie sie sich erhob und Kellvian zunickte, bevor sie sich auf den Weg Richtung Tür machte. Dabei schien sie einmal direkt in seine Richtung zu sehen, doch wenn Elin ihn wirklich bemerkte,

so zeigte sie es jedenfalls nicht. Ein schelmisches Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie schließlich ohne langsamer zu werden, aus der Halle verschwand. Es gab eine Zeit, da hatte er geglaubt, genau dieses Lächeln nie wieder zu sehen... Galren brauchte eine ganze Weile, sich durch die restliche Menge zu kämpfen. Elin schien einfach durch Lücken zu schlüpfen, die er nicht einmal sah und als er schließlich die Tür erreichte, war diese längst wieder ins Schloss gefallen. Draußen auf dem Gang standen ein halbes Dutzend Posten und hielten Wache. Die Männer in ihren blau-goldenen Uniformen schenkten ihm

jedoch keine große Aufmerksamkeit, als er an ihnen vorbeiging. Im Zweifelsfall waren sie hier um Unbefugte am Reingehen zu hindern. Nicht am Rausgehen. Es war kalt hier draußen, dachte Galren. Kalt und ruhig im Vergleich zu der überfüllten, lauten Halle, die er soeben verlassen hatte. Silbernes Mondlicht fiel durch die hohen Buntglasfenster und erleuchtete den Gang, der sich links und rechts von ihm endlos in alle Richtungen zu erstrecken schien. Von Elin jedenfalls gab es keine Spur mehr und nach dem grellen Licht im Saal, war er hier draußen m Halbdunkel ohnehin so gut wie Blind. Nur sporadisch brannte entlang der

Säulengesäumten Flure mal eine Fackel, der Großteil des Wegs war jedoch in Finsternis gehüllt. Dann jedoch sah er sie, ein Schemen unter Schatten, der den Gang hinab lief und nur ein paar sanft glimmender Augen erkennen ließ. Erneut war er sich absolut sicher, das Elin ihn gesehen haben musste, während sie sich umdrehte, trotzdem lief sie weiter. Seine Schritte hallten von den Fließen wieder, als er ihr schließlich folgte. Für Elin musste das ganze etwas von einem Spiel habe, dachte er, für ihn jedoch... Er wollte Klarheit. Manchmal konnte das Mädchen wirklich anstrengend sein, dachte Galren lachte aber dabei leise in sich hinein, während er seine Schritte

beschleunigte. Er bekam grade noch mit, wie die Gestalt der Gejarn um eine Ecke verschwand. Im gleichen Moment, wo Galren sie erreichte, fiel Elin ihm jedoch auch schon in die Arme. Überrascht stolperte er zurück bis zur nächsten Wand. Ihre Lippen fanden sich schneller, als er darüber nachdenken konnte. Galren ließ sich einfach gegen die kalte Wand zurücksinken, während er sie festhielt. Götter, er hatte sie vermisst, dachte er und Elin jetzt einfach nur zu halten, sie so nah bei sich zu wissen... In diesem einen Moment vergaß er kurz alles. Es gab keine Kultisten die ihn jagten, keine Unsicherheit über den Thron der

Zwerge... nur sie und ihre Lippen, den süßen Geschmack in seinem Mund Später war er sich nicht mehr sicher, wer von ihnen es zuerst über sich brachte, die Küsse lang genug zu unterbrechen um etwas zu sagen. Dennoch glaubte er, das es Elins Stimme war, die das Schweigen brach. ,, Ich liebe dich.“ Sie klang atemlos, ihre Augen glänzten. ,, Ich dachte ich hätte vielleicht nie mehr Gelegenheit es zu sagen... also muss ich es jetzt tun.“ Elin drängte sich ohne jede Scheu oder Zurückhaltung gegen ihn. Für ihn schien in diesem Augenblick nichts anderes mehr zu existieren. Dann schien doch so etwas wie Scheu in ihren Augen

aufzublitzen. ,,Bitte sag mir, das ich mich grade nicht bloß lächerlich gemacht habe...“ Er konnte spüren, wie ihre Brust sich mit jedem schweren Atemzug hob und senkte. Statt zu Antworten küsste Galren sie schlicht. ,, Ich hätte dich beinahe zurück gelassen.“ , murmelte er. Und er hatte auf Vergebung dafür gehofft. Liebe hingegen... war mehr als er je zu hoffen gewagt hatte. ,, Ich liebe dich... und ich wünschte ich wüsste womit ich dich verdient hätte.“ Erneut fanden sich ihre Lippen. Was auch immer geschah, davon würde er wohl nie genug bekommen, dachte Galren. Je mehr Küsse er ihr

stahl, desto mehr schien er zu wollen, als wäre er ein Ertrinkender... und sie das einzige, das ihm Luft zum atmen gab. ,, Aber was zählt ist... du hast es nicht getan, du hast uns alle Heim gebracht... Du bist immer noch du.“ Und das hatte er nicht zuletzt auch ihr zu verdanken. Elin ergriff seine Hand und zog ihn sanft mit sich. Galren folgte ihr nur all zu willig. Er hatte ohnehin längst alle Beherrschung aufgegeben und überließ ihr die Führung von hier. Sie rannte mittlerweile fast, so als hätte Elin Angst, er könnte es sich anders überlegen, die süßen Worte, die sie hatte hören wollen irgendwie wieder

zurücknehmen... Galren achtete gar nicht mehr darauf, wohin sie gingen, er sah lediglich Gänge und Räume an sich vorüberziehen. Schließlich jedoch, wurde Elin langsamer und hielt vor einer Tür an, die aufschwang, sobald sie dagegen drückte. Zum ersten mal ließ sie ihn wieder los, während sie im inneren verschwand. Das musste wohl ihr Zimmer hier im Palast sein, dachte Galren , als er über die Schwelle trat und sich kurz umsah. Im schummrigen Licht konnte er nicht viel erkennen. Elin hatte sich nur die Mühe gemacht, eine einzelne Kerze zu entzünden, deren flackerndes Licht auf ein paar Möbelstücke fiel, die jedoch

Größtenteils im dunkeln blieben. Elin war vor dem Bet stehen geblieben und sah erwartungsvoll zu ihm. Langsam setzte sie sich auf die Kante, als Galren zu ihr trat. Es brauchte keine Worte mehr... Erneut beugte er sich vor und Elin kam ihm entgegen. Seine Lippen blieben auf den ihren, während seine Hände nach kurzem zögern zu ihren Brüsten wanderten. Dem sanften Druck folgend, ließ Elin sich langsam zurücksinken. Sie hob die Arme, als er ihr schließlich aus dem Kleid half und auch sein Hemd und die Hosen flogen rasch beiseite. Seine Hände wanderten ihren Körper hinab, strichen über ihre Schenkel und

wanderten schließlich bis zu ihrem Geschlecht. So sanft die Berührung auch war, Elin erschauerte darunter . Galren zog sich erneut zurück und beugte sich über sie. Erneut liebkosten seine Hände ihre Brüste, während er sich zwischen ihre Beine legte. Er konnte spüren wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und sich durch das seidige Fell drückten. Elin entfuhr ein leises Stöhnen als er die Linke in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte. Sie verschränkte die Beine hinter seinem Rücken, ihre Hände drängten ihn in sie... Galren hielt inne als er einen kurzen Wiederstand spürte. Elin holte scharf Luft . Dann jedoch begann sie sich unter ihm zu Bewegen,

drängte sich gegen ihn und gab ihm zu verstehen, das scheinbar alles in Ordnung war. Er konnte ihren Warmen Atem an seinen Ohr spüren, während er sich langsam mit ihr bewegte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie beide nach mehr verlangten. Seine Stöße, anfangs noch unsicher, wurden schneller und Elin passte sich seinem Rhythmus an, ihre Körper bewegten sich im Einklang miteinander... Elin schrie leise auf, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Alles an ihr schien sich einen Moment zu verkrampfen und wenige Augenblicke später wurde er selbst übermannt. Elin lächelte sanft, als er sich schließlich neben sie sinken ließ. Ihre Körper waren

schweißbedeckt und erschöpft, trotzdem kämpfte Galren dagegen an, einzuschlafen. Sie bettete den Kopf auf seiner Brust und er konnte spüren, wie sich ihre Brüst gegen seinen Arm drückten. ,, Was jetzt ?“ , fragte sie müde und er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ,, Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ Dazu war alles noch ein wenig zu frisch. Aber eines war ihm ganz sicher klar. Er wollte sie nicht mehr missen, solange sie sich dazu entschied, bei ihm zu bleiben. Ein wenig machte ihm der Gedanke tatsächlich Angst. Sprunghaft, meinte eine Stimme in seinem Kopf. Du weißt

wie sie ist. Das wusste er... und das war einer der Gründe aus dem er sie liebte... so wie sie war. ,, Aber ich werde mich immer noch ins rote Tal aufmachen, zu diesem Erik. Ich hoffe nur er kann mir wirklich weiterhelfen. Du kommst doch immer noch mit ?“ Elin kicherte in sich hinein, als sie die Unsicherheit in seiner Stimme hörte. Bevor er Zeit hatte zu reagieren, hatte sie ihm die Arme um den Hals geschlungen, sich auf ihn gerollt und ihm einen Kuss auf die Nase gegeben. ,, Ich glaube ich habe dir bisher nicht erzählt, das meine Eltern dort sind...“

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abschuetze Ich kann esimmer noch nicht fassen, ein Mensch und eine Gejarn. Ich stelle mir das immer ein wenig "haarig" vor ---lach---
Aber ja, es wurde ja auch Zeit mit den beiden.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Ist es vermutlich
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hallo Eagle!
War ja auch Zeit, dass die beiden endlich zur Sache kamen!^^
Und jetzt geht es gleich auf zu ihren Eltern. Was Cyrus wohl sagen wird?
Ich freue mich schon jetzt auf diese Begegnung. Galren hat noch nicht alles überwunden, was Elin betrifft. Nur, das weiß er noch nicht.^^ Ich kann mir einfach nicht vorstellen, bei aller Offenheit, die Cyrus hat, dass er begeistert sein wird, sein kleines Mädchen teilen zu müssen. Elin ist schließlich seine einzige Tochter (oder?)
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da ich die Szene so weit schon geplant habe . Nein ^^ Cyrus ist ganz sicher nicht völlig begeistert ^^ Vielleicht etwas Klischeehaft aber das wird man dann sehen. Aber da ist ja auch noch Eden.
Ich hab das Ende des Kapitels absichtlich offen gelassen. Ich glaube Galrens Reaktion auf die Enthüllung kann man sich durchaus denken.
lg
E:W
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