Der Tag in Nebel eingehüllt .
Entseelt begegnen alle Welten sich ,
zu sehen nur als Schattenbild.
Kälte ehe der Mensch verblich .
Durch bleiche Zeiten träumend ,
streife ich heimatlos umher , wild.
Wie Wasser der Gedankenfluss , schäumend,
verletzt das Seelen Schild.
Erinnerung aus dem Traume ,schreit,
Verwandlung ohne Wunder geschah.
Ein Trugbild innerer Ruhe ,gedeiht
Als ich mein Bild in seinen Augen
sah .
Die blassen ,stummen Nebel steigen,
riesige Segel die wie Flügel tragen .
Er nahm das Lachen mit,
mir bleibt das Schweigen,
mit schönem,weichen, blauen Flügelschlagen