Es war ein Montag Nachmittag. Ich sollte zu meiner Großmutter. Meine Großmutter war mal eine lebensfrohe, glückliche Frau gewesen, doch das änderte sich alles. Sie hatte nämlich die schlimmste Krebsart von allen, sie wurde schwach, gebrechlich und die sonst so glückliche Frau wurde Traurig. Sie sah älter aus als sie war und ich wusste das sie die längste zeit gelebt hatte. Doch als ich heute über die Türschwelle der Haustür des Hauses meiner Großmutter ging, sollte sich mein Leben schlagartig ändern. Ich ging ins Wohnzimmer wo meine Großmutter immer saß und Fern
sah doch heute war sie nicht da. Ich ging durch das ganze große Haus das schon seit Jahrhunderten im besitz der Familie war, doch ich fand sie nicht. Sie war sicher einkaufen dachte ich mir. Und setzte mich auf die alte Gardienen Couch und wartete. Man hörte nur meinen Atem und das ticken der alten Uhr auf dem Kaminsims. So saß ich zwei Stunden allein in dem großen Haus. Doch meine Großmutter tauchte nicht auf. Ich rief meine Mutter an. Die dann in Zwei Minuten da war. Zusammen warteten wir noch mal Zwei Stunden. Nach drei stunden beschloss meine Mutter die Polizei anzurufen, sie gab ihr ein Foto von mir und Oma auf dem sie noch sehr
glücklich aus sah.
Zwei Wochen waren jetzt vergangen, als heute die Polizei vor der Tür stand sie haben sie gefunden. Meine Mutter atmete erleichtert auf und mir fiel ein stein vom Herzen fiel.
"es ist keine gute Nachricht!" Sagte der Polizist. Die Augen meiner Mutter weiteten sich.
"was ist passiert?" fragte ich, kurz vor dem weinen.
"Wir haben sie tot im Wald gefunden es tut uns sehr leid." Meine Mutter fing an weinen und ich rannte mit Tränen in den Augen raus.
Eine dunkel blau gestrichene Tür führte in einen Langen Flur mit noch mehr Türen jede anders als die davor. Ich stand vor einer schönen blassgrünen Tür mit Blumen in einem leichten rosa ton. Ich wollte sie öffnen doch sie war verschlossen. Wie jede Tür ihr im Flur außer die durch die ich gekommen bin.
Ich wollte zur der Tür zurück als ich in einem Jungen lief. Er war ungefähr so alt wie ich, er hatte schwarzes kurz geschnittenes Haar und leuchtend blaue Augen die sehr Geheimnisvoll aus sahen. Er sah von sich aus ziemlich
geheimnisvoll aus.
"Wer bist?" Sagte der junge beängstigt.
"Ähm...Mein Name ist Lira, wer bist du?" wollte ich wissen.
"Wie kommst du hier her, du darfst nicht hier sein!" Schrie er schon fast. Ich erschrak. Der Junge sah mich durchdringend an. Ich wollte ihm antworten da viel mir ein er hat mir noch nicht geantwortet, also schwieg ich. Er auch.(Traum ende die Sache mit den Türen von Kerstin Gier sie ist in der ganzen Geschichte eine große Inspiration)
Der Traum mit dem jungen gestern Abend war ja schon gruselig, aber als genau der junge mit den kurzen schwarzen Haaren und den blauen geheimnisvollen Augen auch noch mit seiner Schwester(sie Hatte schwarze locken die ihr elegant über die Schultern fielen und hübsche braune Augen.)in meine Klasse kamen wurde es wirklich seltsam. Auch der Junge der anscheinend Daniel hieß schien sich auch nicht sehr über mich zu freuen aber es ist doch mein Traum es ist unmöglich das zwei Leute das selbe oder sogar miteinander Träumen können. Doch
außer ein leichtes grunzen als er bei mir vorbeikam ignorierte er mich den ganzen Tag. ich beschloss nochmal nach der aus schau zu halten, im Traum natürlich. Seine Schwester setzte sich neben mich.
"Er ist manchmal ein bisschen seltsam." Sagte sie dann zu mir.
"Ich bin übrigens Lauren, und wer bist du?" fragte sie mich, ich musste aber nicht antworten weil in dem Moment ein wütender Mr.Renlaud die Tür rein kam, unser Direktor.
"Mrs.Kralsor sofort in mein Büro" Schrie er Mrs.Kralsor an. Sie waren mal vor langer zeit ein Paar gewesen, doch seit ihrer Trennung im März verabscheuen sie sich.
Mama war heute nicht da, sie musste was in der Bücherei erledigen so hatte ich sturmfreie Bude und konnte zusammen träumen und so was Googlen.
"Komm süße!" Rief meine Mutter mich, wohin wollte ich wissen fragte aber nicht weil ich in dem Moment die dunkel blaue Tür dort drüben gesehen habe. Da muss ich durch, dachte ich mir und das tat ich dann auch. Ich war wieder in dem großen Korridor mit dem vielen Türen gelandet, heute war neben meiner eine grüne Tür mit rosa rändern und mit bunten Farbtupfern übersät. Ich ging einfach so völlig planlos durch die vielen Gänge voller Türen doch wieder waren alle abgeschlossen. Doch dann ganz plötzlich sah ich eine Tür am ende des Ganges aufblitzen. Mir fuhr ein
Schauder über denn Rücken es war Omas Haustür. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir.
"Die leuchtet schon seit ein paar Tagen so seltsam." Ich drehte mich erschrocken um.
"Daniel!" Mein neuer Klassenkamerad stand hinter mir.
"ja ich." Sagte er lässig. Mir viel jetzt erst auf wie gut er aus sah.
TRAUM ENDE
Heute wird bei Oma aufgeräumt. Denn schließlich hat meine Mutter das alte schäbige Haus geerbt und ich, ich ein altes vergammeltes Buch mit vergilbten Seiten die wenn man es aufschlägt drohen raus zu fallen.
Omas Haus ist sehr groß, und alt und so sind auch die dinge darin, alt und schäbig. Meine Mutter bestand darauf das Haus aufzuräumen und es zu verkaufen, doch der Rest der Familie fand das nicht so gut. Naja das Haus war schon seit Jahrhunderten im besitz der Familie es wurde von meinen
ururururururgroßvater oder so ähnlich geplant und in die tat umgesetzt. Aber Mamas Meinung stand fest und ihr gehörte das Haus nun mal. Ich könnte Tante Claire fragen ob sie Mama überzeugen kann, meine Tante kann alles als hätte sie eine Zauberkraft.