EllaWolke Ein beeindruckender Schluss ... Endlich komme ich dazu, wenigstens zu lesen bei Euch ...mein Beitrag hat ja mit dem Absturz meines Laptops eine Reise in´s "Nirgendwo" begonnen Etwas schwer zu lesen wenn man gerade nicht auf der Science-Fiction Welle schwimmt - dies liegt aber keineswegs an Deinem Schreibstil, der mich immer wieder beeindruckt. Dafür nehme ich beim Lesen vieles mit für weitere kleine eigene Episoden. Die ihr Haus tragende Schnecke ..... und mehr - Klasse Liebe Grüße Ella |
Tintenklecks ich danke dir für Deinen Kommentar und freue mich, dass es dich wieder gibt. Ich wünsche Dir, dass Dein Laptopinhalt irgendwann wieder zu dir findet. Du weißt ja, es verschwindet nix, nur der Zustand verändert sich: physikalisch oder chemisch liebe Grüße Tintenklecks |
MerleSchreiber Ach, lieber Klecks, ich muss mich jetzt als absoluten Science-Fiction NICHTliebhaber und NICHTversteher outen. Glaube mir, der Wille war da, aber ich kann keine wirkliche Kritik schreiben. Auf Seite 12 und13 fühlte ich mich zwar plötzlich angesprochen, aber dann war`s auf Seite 14 auch schon zu Ende. Der Schreibstil ist - wie immer - sehr gekonnt! Liebe Grüße, Merle |
Tintenklecks ach liebe Merle, SF ist einfach Symboltext. Nenn die beiden Max und Melanie, lass sie zu einer Stunde x vor den Kölner Dom gehen für eine Sekunde. Und der eine wird erleben: dort ist wildes Treiben und Feuerwerk und der andere wird sehen, es ist ein Ort, wo blonden Frauen die Angst im Gesicht steht. Und beides ist wahr für die Sekunde. Aber ist das das wahrhaftige Gesicht von Köln?? Danke für deine Kritik und das Geschenk. lg vom Klecks |
Frettschen Grinsend habe ich das Büchlein zugeklappt. Und dann die Komentare der anderen Leser gelesen. Ich hätte es nicht besser sagen können. Geistreich und flüssig geschrieben ... Ein Hoch auf die Energiekeulen! |
Tintenklecks Danke liebes Frettchen, Fürs Lob und die Gaben vom Tintenklecks |
Brianna_W Ich muss gestehen, dass ich mich mit SciFi auch sehr sehr schwer tue...aber deine Geschichte hat mir dennoch sehr gut gefallen und die Energiekeulen fand ich auch klasse :-)) Die Idee ist hervorragend und die Umsetzung gefällt mir auch sehr gut, vom Stil her gekonnt. Eine kleine Anmerkung hätte ich (ist aber kritisieren auf hohem Niveau :-) ): Ein Wesen hatte er allerdings nicht beobachten können. Er hatte allerdings entdeckt, dass sie zur Reproduktion der Dinge große Ideenflächen nutzten, die auf der Erde ausgebreitet waren. Hier stört ein wenig die doppelte Verwendung von "allerdings" so kurz hintereinander, finde ich. Ansonsten tippitoppi :-) Liebe Grüße Brianna |
Tintenklecks das allerdingsda!! dem erhelfe ich zu einem langen Urlaub. Danke!! und auch für alles andere :-) lg vom Tintenklecks |
abschuetze Energiekeulen ... ja? Ist ja echt lustig ---lach--- stelle ich mir bildlich vor. Also schneckenähnliche Wesen, natürlich hochbegabt und äußerst intelligent. ... und wie man sieht, auch oberflächlich, missgünstig und eingebildet. Zum Glück gibts das nicht nur auf der Erde. Bei längerer Betrachtung des blauer Planeten wäre dies Irnali vielleicht aufgefallen. Doch zum Glück gibts da ja noch Agrul. Die Analyse der Papierboote ... einmalig. Schade nur, dass er sooooo wenig Zeit oder Energie oder was auch immer hatte. Bestimmt kommt er aber nochmals bei uns vorbei. Ein schöner Science Fiction, der sich durch ausdrucksstarke Wortgewandtheit auszeichnet. Echt profimäßig. Daumen hoch. Leider haben sich auf Seite 12 sich zwei "g" auf dem Weg ins All gemacht oder Irnali hat einen Sprachfehler. Ansonsten ... ein rundum gelungener Beitrag, den ich sehr gern gelesen habe. LG von Antje |
Tintenklecks Huch, danke .. werde mich des Fehlerteufels annehmen. Danke für die tolle Kritik lg om Klecks |