Journalismus & Glosse
. - Sind es die Vorboten?

Übergriffe

Dutzende Frauen sind in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof massiv bedrängt und bestohlen worden. Die Täter stammen übereinstimmenden Aussagen zufolge aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. Gruppen von bis zu 40 Männern sollen die Betroffenen umzingelt, begrapscht und bestohlen haben. Bisher gab es über 100 Anzeigen von betroffenen Frauen, darunter auch zwei wegen Vergewaltigung - so war es zu lesen und so wurde es berichtet. Mir geht es aber nicht darum, über das Ereignis zu berichten, sondern für mich sind die Reaktionen wichtig, entgegengesetzt dem

Ansinnen der Medien, die lieber auf die Sensationsgier setzen. Zudem betrachte ich es als eine Ortsbestimmung, gegenüber den Flüchtlingen bzw. derer, die sich als solche ausgeben. Mittlerweile haben sich auch die Bundespolitiker zu Wort gemeldet und der Innenminister warnt sogar davor, diese Übergriffe mit Flüchtlingen in Verbindung zu bringen. Wie recht er damit hat, denn der Meinung bin ich auch, dass wirkliche Flüchtlinge andere Interessen haben und würde man die wirklichen Interessen von Flüchtlingen zu Grunde legen, dann könnte man ruhigen Gewissens, mindestens 50% sofort dahin

zurück schicken, wo sie her gekommen sind. Da diesbezüglich aber nicht differenziert wird und alle global als Flüchtlinge bezeichnet werden, die z.Z. aus Nahost nach Europa strömen und das mit dem Schwerpunkt: Deutschland – dank der unverdrossenen Willkommenspolitik der Gutmensch – Kanzlerin, die sich scheinbar nicht vorstellen kann, dass unter den Flüchtlingen auch Menschen sein könnten, die ganz andere Interessen verfolgen. Rechnet man diese Blauäugigkeit auf ihre allgemeinePolitik hoch, dann können das nur Gleichgesinnte nachvollziehen. Das aber nur so nebenbei. Einerseits finde ich solche Übergriffe ganz gut (auch in

Hamburg soll es zu Ähnlichem gekommen sein) um der Bevölkerung die Augen zu öffnen, denn in der letzten Zeit hat man kaum noch etwas über das Verhalten der Flüchtlinge und den Umgang mit ihnen gehört und ich hatte den Eindruck, dass vieles totgeschwiegen werden soll. Solche Ereignisse zeigen ganz deutlich auf, wo wir uns derzeit befinden, Das ist ganz erbärmlich und lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen. Zunächst gibt man einmal der Polizei die Schuld, dass sie das nicht unterbunden hat und die Entschuldigung lautet denn auch; dass das nicht vorhersehbar war. Man nimmt an und spekuliert, dass eine Absprache statt

gefunden hat (was ja auch keine Schwierigkeit sein dürfte, da bekanntlich alle „Flüchtlinge“ zumindest mit einem Handy versorgt wurden – noch besser natürlich, internettaugliche Geräte.) und man beginnt sich immerhin schon zu fragen, in welchem Interessen das sein könnte und wer der Initiator sein könnte. Eine gute Frage, hinsichtlich dessen, dass das „Kleine“ schon nicht vorhersehbar war, wie würde das im Großen aussehen? Weitere Reaktionen, so verlangen die Linken u.a. eine Verschärfung der Gesetze zum Schutze der Frauen. Ich war der Meinung, dass sich das durch die Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frau und Mann,

erübrigt hätte, Scheinbar doch nicht, weil sich das noch nicht bis zu den betreffenden Migranten herum gesprochen hat und es fragt sich, ob diese Gesetze nur für sie sein sollen, was sich bei einer erfolgreichen Integration erübrigen würde oder ob die Bevölkerung den Migranten gleichgestellt werden soll. Zudem: Was heißt denn Übergriff? Wer sagt uns denn, dass das Übergriffe sind, wenn Menschen aus anderen Kulturen sich so verhalten, wie sie es bisher im eigenen Land gewohnt waren? Vielleicht empfinden es die Frauen, aus den Ländern, woher die „Übeltäter" kommen, gar nicht als Belästigung oder unsittliches Berühren, wenn sie sich so verhalten, wie sie es getan haben.

Das könnte man sogar vermuten, denn es ist

ihnen doch gar nicht daran gelegen, aus Deutschland ausgewiesen zu werden. Spätestens bei solchen Ereignissen muss man sich doch fragen, welcher Kultur, Sitten und Gebräuchen gibt man den Vorrang - ähnlich verhält es sich mit der Religion. Es ist doch jetzt schon festzustellen, dass man sich, von Staatswegen, Migranten gegenüber anders verhält, wie den eigenen Bürgern gegenüber. Die Polizei zuckt schon zusammen bei der Frage: Haben sie etwas gegen Ausländer? Die Justiz eiert herum, um einen Mittelweg zu finden zwischen den bestehenden Gesetzen, die sie nach Möglichkeit zu Gunsten der Angeklagten auslegen, um nur ja nicht in den Verdacht zu geraten, ausländerfeindlich zu sein.

Um zu unterstreichen, wie sehr man Migranten lieben soll, hat man den Ausdruck des Ausländerhasses erfunden, der immer dann zum tragen kommt, wenn man sich nicht ausgesprochen liebenswürdig verhält.

Ob es die Medien sind oder im Speziellen auch die Bklerin, sie sprechen immer von Hass und ein Zwischending gibt es für sie nicht.

Wenn ich etwas ablehne, bedeutet das noch lange nicht, dass ich es auch hasse, aber so lässt sich die Bevölkerung am leichtesten manipulieren. Wer möchte sich gerne als Hasser bezeichnen lassen?

So ähnlich verhält man sich auch Menschen gegenüber, die eine andere Meinung haben. Je nach dem um was es geht – mal sind es

Verschwörer, Nazis oder was es noch alles gibt um andere mundtot zu machen. Natürlich könnte ich noch viel mehr schreiben, aber wozu? Wer bereit ist selbst zu denken, der könnte zu einem ähnlichen Fazit gelangen, was die Übergriffe betrifft, nämlich: Es hat sich gezeigt, dass man schon mit so einem verhältnismäßig kleinem Ereignis total überfordert ist und es zeigt sich die ganze Inkonsequenz und Konzeptlosigkeit der Verantwortlichen und das nicht nur kommunalpolitisch gesehen.

Bei diesem Hintergrund macht man sich in Köln zu recht Sorgen, um einen friedlichen und fröhlichen Verlauf des bevorstehenden

Straßenkarneval. Immerhin wurde eine höhere Polizeipräsenz angekündigt, aber die war auch am HBF vorhanden und was will die Polizei denn machen, wenn es eskaliert und unfriedliche Migranten ihre "Sonderrechte" ausspielen? Ganz abgesehen davon, dass sie sich von der Polizei nichts sagen lassen. Für die Polözei ist es ebenfalls nicht einfach, denn alles was sie gegen ausländische Verhaltenssünder unternehmen, könnte sie in den Verdacht und Verruf der Fremdenfeindlichkeit bringen. So lautet mein Fazit: Das was im Kleinen geschehen ist, könnte genau so gut im Großen geschehen – denn undurchsichtige Migranten gibt es genug - und das hieße dann: Bürgerkrieg.

Das kommt mir sehr bekannt vor, denn das ist z.B. die Vorgehensweise der USA. Sie selbst führen keine offensichtliche Kriege mehr, sondern initiieren Bürgerkriege und treten dann als Retter auf. Dass sie diese Taktik beherrschen, haben sie schon auf Haiti bewiesen, nur da war es kein Bürgerkrieg, sondern ein Tsunami.

Dieser Tsunami trägt in Nahost den Namen: IS, der von den US - Machthabern ins Leben gerufen wurde und den sie scheinheilig als ihren Feind darstellen.

Der IS beschert uns die Flüchtlinge oder jene, die sich als solche ausgeben und wenn die zuletzt genannten dann noch aktiv werden, auf welche Art und Weise auch immer, dann schließt sich der Kreis