Gedichte
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Veröffentlicht am 13. Dezember 2008, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
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Beschreibung

Eines meiner ältesten Gedichte. Jetzt auch hörbar...

So flieh ich weiter durch die Nacht,
Und hoff, dass bald die Sonne scheint.
Doch nur der Mond, der niemals lacht,
Wirft kaltes Licht.
Und dieses bricht
Mein Herz, das still zum Himmel weint.

*

Und wenn bei Tag ein Garten singt,
dann lausche ich dem süßen Lied.
Riech Rosenduft, der zu mir dringt,
Der tief berührt
Und mich verführt.
Noch ahn ich nicht, wie mir geschieht.

*

Dann schneidet mir der Ton ins Ohr,
Bis nur noch heißer Schmerz erklingt.
Und schon schreit Blut aus mir hervor,
Vom Dorn, der sticht,
Die Brust zerbricht
Und ins verletzte Herz sich zwingt.

*

So flieh ich weiter durch die Nacht,
Und hoff, dass bald die Sonne scheint.
Doch nur der Mond, der niemals lacht,
Wirft kaltes Licht.
Und dieses bricht
Mein Herz, das still zum Himmel weint... 
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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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hanni86 Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.12.2010 - 14:04 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 07.12.2010 - 13:59 Uhr) Was für ein gelungener Abschluss meiner Reise durch deine Gedichtewelt. Ich mag deine Vertonungen, ich mag sie sogar sehr. Hm, die machen dich, hm, so sehr zu dir, das macht auch das Gedicht zu deinem, viel mehr als es das sonst sein könnte. Ich brabbel Mist, oder?
Und ich wiederhole mich wenn ich sage, dass du mich beeindruckst aber das tust du nun mal und das obwohl ich dir gar nicht mit Ehrfurcht gegenüberstehen will.
Werd ich zu persönlich, wenn mir wieder einmal auffällt wie unterschiedlich wir sind? Und ich mag den Mond, den mag ich sehr gern. Immer schon, weil er so, hm, ach ich hab immer gefunden, dass er sehr gütig schaut und lieb ist, wenn auch gerade ein wenig traurig aber im Herzen eben lieb und gut und freundlich und all sowas. Und so, hm, füh ich mich von ihm viel mehr geträstet als von der grellen Sonne. Vielleicht, weil er verstecken kann wer man ist, während die Sonne penetrant durchleuchtet und nichts im Schatten lassen will von dem man meint es sollte dort bleiben.
Ich brabbel wie gesagt. Schiebs ruhig aufs Parkemed. Du bist sehr besonders. In dem was du schreibst, noch mehr in dem wie du schreibst, in deinen Gedanken und Gefühlen und der Art wie du sie ausdrücken kannst, sodass es nicht nur Worte sind.

Hallo Hanni,

hihi, das ist mein Lieblingsgedicht von mir. Es war mein allererstes und übrigens auch das, hmm, na ja, das eben dazu führte, dass alles kam, wie es kam. Von allen empfinde ich das hier immer noch als die rundeste Sache. Und ich wollt es in Auszügen als Lied im Märchen verbauen, sobald ich das denn mal weiterschreiben kann.
Und nee, ist nicht zu persönlich! So gar nicht. :-) Ich find den Mond eben böse. Ich seh in dem eher einen fahl scheinenden Totenschädel, der mich höhnisch angrinst.
Hihi, und danke schön für die Blumen. :-) Ich fühl mich ja gerade schon sehr, sehr geschmeichelt. Herrje...

Liebe Grüße
Thomas

Auf dein Märchen freu ich mich ja sowieso! :-)
Und das Gedicht magst du zurecht besonders gern. :-)

Was den Mond betrifft, da zeig ich dir beizeiten vielleicht mal die lächelnden Grübchen, die der hat, hihi, mal schaun.
Geschmeichelt kannst du dich ruhig fühlen, wobeis ja hm, ich mein das schon so wie ichs sag. Also ich würd dir nicht umsonst Blumen streuen. :-)
Liebste Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 07.12.2010 - 13:59 Uhr) Was für ein gelungener Abschluss meiner Reise durch deine Gedichtewelt. Ich mag deine Vertonungen, ich mag sie sogar sehr. Hm, die machen dich, hm, so sehr zu dir, das macht auch das Gedicht zu deinem, viel mehr als es das sonst sein könnte. Ich brabbel Mist, oder?
Und ich wiederhole mich wenn ich sage, dass du mich beeindruckst aber das tust du nun mal und das obwohl ich dir gar nicht mit Ehrfurcht gegenüberstehen will.
Werd ich zu persönlich, wenn mir wieder einmal auffällt wie unterschiedlich wir sind? Und ich mag den Mond, den mag ich sehr gern. Immer schon, weil er so, hm, ach ich hab immer gefunden, dass er sehr gütig schaut und lieb ist, wenn auch gerade ein wenig traurig aber im Herzen eben lieb und gut und freundlich und all sowas. Und so, hm, füh ich mich von ihm viel mehr geträstet als von der grellen Sonne. Vielleicht, weil er verstecken kann wer man ist, während die Sonne penetrant durchleuchtet und nichts im Schatten lassen will von dem man meint es sollte dort bleiben.
Ich brabbel wie gesagt. Schiebs ruhig aufs Parkemed. Du bist sehr besonders. In dem was du schreibst, noch mehr in dem wie du schreibst, in deinen Gedanken und Gefühlen und der Art wie du sie ausdrücken kannst, sodass es nicht nur Worte sind.

Hallo Hanni,

hihi, das ist mein Lieblingsgedicht von mir. Es war mein allererstes und übrigens auch das, hmm, na ja, das eben dazu führte, dass alles kam, wie es kam. Von allen empfinde ich das hier immer noch als die rundeste Sache. Und ich wollt es in Auszügen als Lied im Märchen verbauen, sobald ich das denn mal weiterschreiben kann.
Und nee, ist nicht zu persönlich! So gar nicht. :-) Ich find den Mond eben böse. Ich seh in dem eher einen fahl scheinenden Totenschädel, der mich höhnisch angrinst.
Hihi, und danke schön für die Blumen. :-) Ich fühl mich ja gerade schon sehr, sehr geschmeichelt. Herrje...

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Was für ein gelungener Abschluss meiner Reise durch deine Gedichtewelt. Ich mag deine Vertonungen, ich mag sie sogar sehr. Hm, die machen dich, hm, so sehr zu dir, das macht auch das Gedicht zu deinem, viel mehr als es das sonst sein könnte. Ich brabbel Mist, oder?
Und ich wiederhole mich wenn ich sage, dass du mich beeindruckst aber das tust du nun mal und das obwohl ich dir gar nicht mit Ehrfurcht gegenüberstehen will.
Werd ich zu persönlich, wenn mir wieder einmal auffällt wie unterschiedlich wir sind? Und ich mag den Mond, den mag ich sehr gern. Immer schon, weil er so, hm, ach ich hab immer gefunden, dass er sehr gütig schaut und lieb ist, wenn auch gerade ein wenig traurig aber im Herzen eben lieb und gut und freundlich und all sowas. Und so, hm, füh ich mich von ihm viel mehr geträstet als von der grellen Sonne. Vielleicht, weil er verstecken kann wer man ist, während die Sonne penetrant durchleuchtet und nichts im Schatten lassen will von dem man meint es sollte dort bleiben.
Ich brabbel wie gesagt. Schiebs ruhig aufs Parkemed. Du bist sehr besonders. In dem was du schreibst, noch mehr in dem wie du schreibst, in deinen Gedanken und Gefühlen und der Art wie du sie ausdrücken kannst, sodass es nicht nur Worte sind.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Weiter,weiter... -
Zitat: (Original von Arachova am 11.07.2009 - 15:01 Uhr) Viele schreiben wunderbar,
das wird mir auch bei Dir schnell klar.
Bei solchen Zeilen
zu verweilen
nichts übereilen
um hier zu bleiben immerdar.

Leider geht das nicht!
Lieben Gruß
Arachova
Oh, hallo Arachova,

vielen lieben Dank. Ein wunderbar gereimter Kommentar. Das lob ich mir und fühle mich geehrt. :-) Danke nochmals. Ich verneige mich!

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Arachova Weiter,weiter... - Viele schreiben wunderbar,
das wird mir auch bei Dir schnell klar.
Bei solchen Zeilen
zu verweilen
nichts übereilen
um hier zu bleiben immerdar.

Leider geht das nicht!
Lieben Gruß
Arachova
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Jap, ohne Ausraster... -
Zitat: (Original von punkpoet am 11.07.2009 - 14:38 Uhr) ...aber mit Herzblut vorgetragen und daher wirklich klasse. Ich denke das solltest du wirklich öfter machen, mein Freund. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Hallo Daniel,

lieben Dank. :-) Ich hab mir auch Mühe gegeben, die Ausraster zu übertünchen. War gar nicht mal so einfach. Hihi.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Jap, ohne Ausraster... - ...aber mit Herzblut vorgetragen und daher wirklich klasse. Ich denke das solltest du wirklich öfter machen, mein Freund. :)

Liebe Grüße,
Daniel
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PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 11.07.2009 - 00:37 Uhr) So nun können alle deine Stimme hören :-) Sehr schönes rührendes Gedicht und sehr schön gesprochen, wie ich finde :-)
Haste fein gemacht und ohne Ausraster :-)))
LG Franzi
Hallo liebe Franzi,

jepp, jetzt können alle mich hören, die's zuvor noch nicht getan haben. :-) Und die Ausraster gab's nach Aufnahmeversuch drei und nach dem vierten auch. Aber der Mac lebt noch. :-P

Lieben Dank dir. Auch für den Ansporn!

Liebe Grüße
PhanThomas
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franziw2000 Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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