Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Früher wurde viel gemalt
Mit frischen, selbstgemischten Farben
Jedoch der Krieg zerstörte bald
Die Kunst – es prangen nur noch Narben
Die Leinwände, die einst man spannte
Auf Trägerrahmen, dienen nun
Denen – die man meist nicht kannte
Denen, die zerrissen ruh’n
Ach …, wie lange muss man brechen
Schwingen, hecheln, schäben noch
Flachs zu Leinen, das nicht dient
Jener Muse, jener Kraft
Die das Wohl den Augen schafft
Das in diesen schweren Zeiten
Dient jedoch
Sich auszubreiten
Über leichenvolle Flächen?
Leinwand – hat ein andres Ziel
Unter Schutt und bittrem Fluch
Tränen fragen laut:
Wieviel …
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna
MagnolieTief berührt und erstaunt habe ich deine Zeilen gelesen. Mir ging es wie Brianna. Bin schwer begeistert.
Liebe Grüße
Manu
(Coins darf ich leider noch nicht wieder schenken ...)