VERTRAUT
Ich sitze still am Rand der Träume
und sehe Dich im Morgenlicht
Dein Lächeln spiegelt meine Sinne
und macht den ErstGedanken wach
er streichelt Deine Augenbrauen
und flüstert Dir was Liebes zu
ein Sonnenstrahl stiehlt sich ins Zimmer
er legt auf Dich sein warmes Gold
da will sich meine Hand bewegen
und schlängelt über Deine Haut
was würde Dich jetzt mehr erregen
Dein Seufzer klingt mir wohlvertraut
JR 02012016