Kurz die Welt retten?
Oder eher lang - weil es verschiedenste Bedürfnisporen gibt.
Die Welt retten - die unser Herz umgibt.
Welche?
Manchmal die vertraute Familienwelt...
die bröckelt an großen Sorgen und Nöten.
Wie ein kleiner magischer Flickschuster
versuche ich an den Stellen
heilsam - helfend - unterstützend - verständnisvoll
die krankheitsbedingten wie
zwischenmenschlichen Löcher
zu stopfen.
Ängste - Einsamkeiten - Probleme
in einen wunderbaren Sternenmantel
gesegnet Packen dürfen.
Verkleinern. Auflösen....
Wünsche der besonderen Art.
Tief aus dem Seelenherzen.
Eigene Grenzen erkennen - wo das Helfen seine Handlungsmauern zäumt.
Kurz die Welt retten?
In uns selbst. Dem Herzen.
Unseren Sehnsüchten und liebgewonnenen Familienbildern.
Wo Liebe - Freude - Zufriedenheit - Dankbarkeit
und FRIEDEN wahre Lebensraumplätze
atemvoll einnehmen.
Innere Tränen rollen über Gefühlsgebirge.
Draußen ist noch Stärke - Tatkraft und Liebe
gefordert, um etwas positiver bewegen zu können.
Allein und doch Familienhüterin.
Versprechen die einholen - stetig Wachstum - Entdeckung - Veränderung
in der Gegenwart leben wollen.
Zeit rennt im Uhrenglas des endlichen Seins -
schenkt Glücksjuwelen wie auch schwarzblaue Erlebnisklüfte.
Schmetterlingsleichtigkeit verloren -
Wolkendickicht - zwischen tanzenden Sonnenstrahlen und Sternenglanz.
Farbpalette des Lebens gestaltet eigene
Kreativprojekte - in denen wir
das individuelle Sein kostbar fließend
einbringen dürfen.
M ü s s e n.
Vielleicht retten wir nur kleine Weltanteile -
die im Segen ein neues Ganzes ergeben können.
Schöpfen Erkenntnisse - Lernprozesse -
neue Chancenwege.
Spuren die nur wir gehen - entdecken -
wandeln dürfen.
Lösungen finden - offenbaren noch nicht
gesuchte Antworten.
Familienbande die im schmerzhaften
Wandel
förderliche Heilung erfahren
und erleichtert gerettete Basis im Miteinander
finden werden...
Liebe die verbindet...
Bevor Kraft schwindet
atemlos Hoffnung erhaschend.
Loraine
28.12.2015