Schnatterinchen sagt mit Frust:
„Mir vergeht die Weihnachtslust
wenn ich an mein Leben denke,
das ich gar nicht gern verschenke.
Sollen die Menschen Körner fressen,
anstatt mein weiches Herzlein essen.
Ich diene nicht als Festtagsbraten,
bin doch zu zart geraten.“
Daunenzart meint: „Meine Liebe.
halt dich raus aus dem Getriebe.
Komm, wir verstecken uns im Garten
sollen sie mit dem Futter warten,
dort gibt es gute Leckereien.
Wir decken uns mit Schnecken ein.
Du wirst sehen, das wird fein.“
Doch Schnatterinchen hat, wie jede Dame.
zu lautstark geschnattert, ihr Name
ist zum Verhängnis ihr geworden.
Menschen verstehen sich aufs Morden.