KAPITEL 2
Als der Tag sich dem Ende neigte, machten meine Freundin Adalyn und ich uns auf den Weg zum Rugbystadion. Die halbe Schule war bereits versammelt und belegte die Sitze der Tribüne. Auf dem Spielfeld machten die Cheerleaderinnen gerade ihre Verrenkungsübungen. Alleine beim Zusehen bekam ich schon Nackenschmerzen. In unserem ersten High Schooljahr hatte Addy versucht mich zu überreden, bei der Gruppe lebensmüder Mädels mitzuwirken. Ich hatte dankend abgelehnt.
Viele der Zuschauer trugen Outfits mit dem Teamsymbol drauf. Ein Adler mit einem Rugbyball zwischen den Krallen.
Nicht sehr einfallsreich meines Erachtens. Aber hier ging es um Rugby und die Leute wollten ein gutes Spiel sehen, wen interessierte da schon ein Symbol? Ich schaute mich um und erkannte ein paar Klassenkameraden. Jeder schien bester Laune zu schein und sich auf das Match zu freuen. Ich war wohl die Einzige, deren Enthusiasmus sich in Grenzen hielt. Nach einer Weile erschienen die Spieler auf dem Feld. Bryan reichte dem gegnerischen Captain die Hand und das Spiel begann. Ab und zu jubelte unsere Schule, teilweise auch die Gegner in blau. "Wir könnten unserer Mannschaft nach dem Spiel einen Besuch in der Umkleide abstatten, was denkst
du?" Meine Freundin zuckte wild mit den Augenbrauen, als wolle sie mir so etwas mitteilen. "Das ist eine Scheissidee. Ich bin kein Stalker und nackte Typen anschauen will ich schon gar nicht!" Adalyn verdrehte die Augen. "Ach jetzt sei nicht so spießig. Mach dich mal locker und lass dich auf Spaß ein!" Das war also ihre Definition von Spaß? Nackte Typen beim Duschen zu stalken? Also entweder war ich zurück geblieben oder das war wirklich eine Schnapsidee. Ich schüttelte den Kopf. "Ne lass mal, ich geh nach dem Spiel gleich nach Hause. Hab noch einige Hausaufgaben und lernen muss ich auch." Natürlich durchschaute Addy meine
Ausrede. Statt etwas zu erwidern, wandte sie sich dem Spiel beleidigt zu. Manchmal vergaß ich echt, wie schnell meine Freundin doch eingeschnappt war. Das Match schien nie enden zu wollen. Zur Halbzeit war unser Team deutlich in Führung. Adalyn ließ mich einfach sitzen und eilte davon. Ich stöhnte und folgte ihr. Ich war mir ziemlich sicher, wo sie zu finden war. Die Umkleidekabinen der Mannschaft lag am anderen Ende des Stadions. Etwas abseits am Park vernahm ich Stimmen. Eine davon schien Addy zu gehören. Ich schritt darauf zu, um mich zu entschuldigen. Abrupt blieb ich stehen. Im Schatten der Bäume knutschte Adalyn mit Shay rum. "He Shay mach
mal langsam", keuchte sie. Der Rugbyspieler schien Addy gar nicht zu hören. "Shay komm schon, das ist doch jetzt alles total unpassend!" Er drückte meine Freundin an den Baum. "Halt einfach still. Du willst das sicherlich genauso." "Shay!" Ihre Stimme klang flehend. Ich riss mich zusammen und kam auf die beiden zu. "Sie hat will das nicht also hör auf! Manchmal muss auch ein Ego wie deins ein Nein vertragen!" Die Zwei fuhren herum. Shay funkelte mich feindselig an. "Du hast hier nichts zu sagen kleine Bitch! Denkst wohl, du wärst total toll wenn du Eric und so abweist. Aber das bist du nicht. Du bist nur eine kleine billige Bitch! Und
Adalyn sag ihr, dass du das ebenfalls wolltest!" Addy zuckte leicht zusammen und sah mich dann kühl an. "Er hat Recht. Ich wollte es. Und du mischst dich doch nur ein, weil du so nicht mehr die Einzige bist, die begehrt wird. Schon immer hat sich alles um die perfekte Kassandra gedreht. Jetzt ist schluss damit!" Ich konnte gar nicht glauben, was ich dort hörte. War Adalyn jetzt völlig verrückt geworden? Hatte sie mich schon immer als Konkurrentin gesehen? Sprachlos stand ich da, während Adalyn und Shay an mir vorbei stolzierten. der Spieler warf mir einen letzten gehässigen Blick zu und die Beiden verschwanden. Immer noch wie benommen starrte ich
auf den dunklen Park. Das war sicher bloß ein Scherz, oder? Irgendwann riss ich mich zusammen und lief nach Hause. Das Letzte was ich wollte, war irgendwem zu begegnen und meine Tränen der Wut erklären zu müssen. Zu Hause angekommen, ging ich direkt in mein Zimmer. Mom und Dad waren noch nicht da. Die Worte von Adalyn hatten mich tief getroffen. Schließlich waren wir beste Freudinnen seit der Middleschool. Und von einer Sekunde auf die andere war alles vorbei? Das konnte ich nicht glauben. Womöglich war Addy morgen wieder ganz die Alte.
KAPITEL 3
Ich wachte früh auf und realisierte erst im Badezimmer, was gestern geschehen ist. Ich musste schlucken und hoffte auf das Beste. Vielleich würde der Tag gar nicht so schlimm werden. Doch irgendein Gefühl riet mir, den nächsten Flug nach Timbuktu zu nehmen und nie wieder zurück zu kommen. Auf dem Weg zur Schule ließ ich mir extra viel Zeit. Der Himmel schien ein ziemliches Gewitter anzukündigen. Das war definitiv besser, als die stechende Hitze. In der Schule angekommen, wartete ich a meinem Spint auf Adalyn. Ihr Schließfach lag direkt neben meinem. Umso schneller wir das Geschehen von gestern klärten, umso
besser. Tatsächlich stolzierte die Blondine kurz darauf zu ihrem Spint. Mich würdigte sie keines Blickes. "Hey...",versuchte ich langsam. Addy blickte auf und knallte die Schließfachtür laut zu. Einige Schüler sahen uns verwirrt und interessiert an, als rechneten sie jeder Zeit mit einer Prügelei. Das Mädchen vor mir deutete mit einem rotlackiertem Finger auf mich beugte sich runter, sodass wir Nase an Nase dort standen. "Wag es ja nicht, so zu tun, als wäre nie etwas geschehen, Kassandra! Hab ich dir gestern nicht deutlich gemacht, dass du für mich gestorben bist? Schließ dich doch einfach dem eingebildeten Streberclub
an, die werden dich sicher mit offenen Armen empfangen. Hauptsache du hältst dich von mir und dem Team fern!" zischte Adalyn bedrohlich und machte auf dem Absatz kehrt. Ich konnte echt nicht fassen, dass meine beste Freundin die immer ein Engelchen zu sein schien, auf einmal zu solch einer Furie wurde. Betrübt machte ich mich auf den Weg zum Unterricht. Zu zuhören fiel mir schwer. Ständig musste ich an den Streit mit Addy denken. War ich denn wirklich so furchtbar und selbstverliebt?
Das Läuten der Schulglocke riss mich aus meinen Gedanken. "Hey Kassia, ich hab das mit dir und Addy gehört. Tut mir leid für dich. Aber du weißt ja wie das
ist mir ihr. Bald kriegt sie sich wieder ein." Bryan schaute mitfühlend zu mir. ich schüttelte den Kopf. "Ich bezweifle, dass sie sich wieder einkriegt. Sie hat ziemlich heftige Sachen gesagt und anscheinend auch so gemeint. Sei mal ehrlich Ry, bin ich egoistisch und eingebildet?" Mein Kumpel lachte. "Also wenn einer das nicht ist, dann du. Und deshalb mögen dich auch alle. Du bist einfach liebenswert, so wie du bist." Damit hätte ich nicht gerechnet. Erstaunt sah ich hoch zu Bryan, welcher nur noch breiter grinste. "Danke Bryan. Das bedeutet mir echt viel, aber ich bezweifle sehr, dass mich alle mögen." Er lief neben mir den Flur entlang. "Ach
ja und wer bitteschön?" "Adalyn und Shay. Die hassen mich sogar." Mein Freund schüttelte den Kopf. "Die zählen nicht." Ich biss mir auf die Lippe und ging die Klassenliste in Gedanken durch. Bryan nutzte mein Zögern aus. "Siehst du, es gibt keinen, der dich nicht mag. Und jetzt zerbrich dir nicht den Kopf darüber, sondern komm essen!" Er steuerte den Rugbytisch an, wo Addy auf dem Schoß von Shay saß. Beide warfen mir giftige Blicke zu. Ich wollte nicht wirklich wissen, was sie tun würden, wenn ich mich an den selben Tisch setzte. Bryan blickte mich fragend an. "Geh ruhig, ich setzte mich heute mal wo anders hin." Ich versuchte mir die
schlechte Laune nicht anmerken zu lassen. "He Kassia, du musst wegen denen nicht wo anders sitzen. Die werden dir schon nichts tun. Glaub mir, ich sorge selbst dafür. Außerdem hast du schon immer bei uns gesessen." Hektisch schüttelte ich den Kopf. "Du kannst mich nicht vor nicht vor allem beschützen, Ry. Und ja, ich hab schon immer dort gesessen. Deswegen sollte ich mal was neues probieren. Das tut mir bestimmt gut." Ihm schien kein passender Einwurf einzufallen, denn er nickte. "Also schön. Aber du kannst jederzeit wieder kommen. Ich bin für dich da." Ich lächelte ihn dankbar an und ließ meinen Blick durch den Speiseraum gleiten. Nicht weit von
dem Rugbytisch saßen Emily, Amy und Jasper aus meinem Theaterkurs. Ich setzte ein Lächeln auf und steuerte auf sie zu. "Hey Leute, was dagegen, wenn ich mich zu euch setze?" Die drei wirkten erstaunt, dennoch nickten sie freundlich. "Wieso sitzt du nicht bei denen?" Amy deutete zu den Spielern. Ich zuckte die Schultern. "Ich hab etwas Ärger mit einigen von dem Tisch, außerdem möchte ich auch mal mit anderen abhängen." Jasper beugte sich zu mir rüber. "Stimmt es, dass Adalyn heute auf dich losgegangen ist?" Neugierig betrachteten sie mich. Unwohl stocherte ich in meinem Essen herum. Schien, als würde ziemlicher Klatsch über Addys
und meine Auseinandersetzung erzählt. "Nicht direkt. Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit." Meine Tischgenossen musterten mich weiter wie eine Laborratte. Irgendwie wünschte ich mir doch, an meinem früheren Tisch zu sitzen. Plötzlich drangen laute Geräusch von draußen herein. Die meisten Gespräche wurden unterbrochen und die Schüler sahen sich nach dem Unruhestifter um. Auf einmal wurde die Tür aufgestoßen. Fünf Männer, komplett in schwarz gekleidet und mit verhüllten Gesichtern traten ein. Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich die Waffen in ihren Händen. Ein Sturmgewehr, ein Schwert, eine Sense,
ein Kleinkaliber und etliche Wurfmesser. Panik brach aus. Die Schüler rannten schreiend umher, angesichts des bevorstehenden Amoklaufes. Irgendwer rempelte mich im Vorbeigehen an. Ich fiel auf die Knie und kroch unter den Tisch. Der Mann mit dem Sturmgewehr sprang auf einen Tisch und feuerte einen Schuss an die Decke. "Ruhe! Legt euch alle auf den Boden oder ich knalle jeden einzelnen ab!" Seine Stimme klang so monoton und unmenschlich. Als wäre er ein Roboter. Im Saal verstummte es. Emily wimmerte leise neben mir. Während der eine gesprochen hatte, positionierten sich die anderen an allen Ausgängen. Der Mann auf dem
Tisch fuhr fort: "Wir werden keinem von euch etwas zu leide tun, wenn ihr uns eine gewisse Kassandra Lloyd ausliefert!" Mein Herz setzte kurz aus. Hatte ich das soeben richtig verstanden? Hatten die Typen meinen Namen erwähnt? In der kompletten Mensa herrschte eine unheimliche Stille. Bis Adalyn sich erhob. "Da ist sie! Nehmt die kleine Schlampe und lasst uns in Frieden!" Sie deutete direkt auf mich. Jedes Augenpaar im Raum war auf mich gerichtet. "Nein!" rief plötzlich Bryan. Furchtlos sah er die Angreifer an. "Fasst sie nicht an!" Die Kerle lachten kalt. "Da will wohl einer den Helden spielen, was? Doch Helden sterben alle früh!" Der
Mann mit dem Kleinkaliber richtete die Waffe auf meinen Kumpel. Ich sprang auf, wodurch der Tisch umfiel. "Lasst ihn in Ruhe! Wenn ihr mich wollt dann nehmt mich, aber lasst die anderen in Ruhe!" Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Der Sensenmann schritt zu mir. er tat dies so schnell und leise, sodass die Typen nur noch unheimlicher wurden. Wer zum Teufel waren die und was wollten sie von mir? Der Mann drehte mich herum und begutachtete mein linkes Schulterblatt. Die Berührung war kälter als alles, was ich bisher gespürt hatte. Schaute er sich etwa das spinnennetzförmige Muttermal an? Viele Leute sprachen mich darauf an, da es
seltsam aussah. "Sie ist es", wisperte der Typ hinter mir. Seine Stimme ähnelte dem Zischen einer Schlange. Im nächsten Augenblick warf er mich über seine Schulter und marschierte zum Ausgang. Die restlichen Männer schlossen sich ihm an. Bryan schrie ihnen etwas hinterher und noch bevor er uns erreichte, schleuderte der Eine ihn mit nur einem Schlag weg. Dabei strengte er sich nicht einmal an. Aber Bryan war schließlich wie ein menschlicher Felsen. Also wie war das bitte möglich? Die Tür wurde zugeschlagen und ich wurde auf das Dach geschleppt. Meine Befreiungsversuche missglückten alle. In der ferne hörte ich die Sirenen von
Polizeiwagen. Hoffentlich kamen die Cops rechtzeitig. Auf dem Dach wurde ich unsanft zu Boden geworfen. Sofort kroch ich von ihnen weg. "Beweg dich nicht, Sotiras, es wäre schließlich ein Jammer, dir wehzutun!" Sotiras? Was um alles in der Welt war bei denen schiefgelaufen? Waren das etwa entflohene Patienten aus dem Irrenhaus? "Oh ihr werdet ihr nichts tun!" ertönte eine männliche Stimme hinter mir. Ich drehte mich m, immer noch auf dem Boden liegend. Ein Typ, vielleicht 2 bis 3 Jahre älter als ich, warf meinen Entführern tödliche Blicke zu. Er trug eine schwarze hochgekrempelte Lederjacke und dazu
passende schwarze Stiefel. Die Haare waren ebenfalls schwarz und standen in alle Richtungen ab. Alles an ihm war dunkel und einschüchternd. Ich war am überlegen, vor wem ich mehr Angst haben sollte, ihm oder den Kerlen mit den Waffen? Im nächsten Augenblick verstand ich noch weniger als zuvor. Der Junge schloss die rabenschwarzen Augen, welche beim Öffnen blutrot schimmerten. "Ambrose, Sohn des Herrschers über die Unterwelt, richtig?" Der Sprecher klang verachtend. "Oh ja und es wird mir eine Freude sein, euch verdammte Seelensauger zu vernichten!" An seinen Armen schlängelt sich etwas hinab, was Schlangen ähnelte. Doch es war etwas
gasförmiges. Es bewegte sich schnell au die fünf Kerle zu. Diese veränderten plötzlich ihre Gestalt und wurden zu etwas wie das dunkle Gas des Jungen. Nur, dass sie eine Art Gesicht besaßen. Vier dieser Kreaturen rasten auf den lederjackenträger zu. Der andere kam zischend auf mich zu. Ich rollte mich gerade so rechtzeitig zur Seite und griff nach dem Schwert, welches auf dem Boden lag. Das Monster sauste erneut in meine Richtung. "Verpiss dich du Missgeburt!" brüllte ich und stach mit dem Schwert auf das Ding ein. Ein knistern ertönte und das Ungeheuer löste sich in Luft auf. Der Blick des Junge traf meinen. Etwas erstauntes und belustigtes
lag darin. Als nächstes verzog sich sein Mund zu einem fiesen Grinsen und er saugte die Schattendinger förmlich auf. Sie waren alle weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Seine Augen leuchteten immer noch rot. Dieser schräge Typ machte einen Schritt auf mich zu. Ich hielt das Schwert schützend vor mich. "Komm mir nicht zu nahe oder ich mach Sushi aus dir!" Sein Grinsen wurde breiter. "Das glaub ich dir aufs Wort. Doch dazu haben wir keine Zeit. Ich will mich nicht mit ätzenden menschlichen Cops auseinander setzen. Denn die werden jede Minute hier ankommen. Ich bin nicht hier, um dich zu verletzen. Ich bringe dich in Sicherheit. Ich hab dir
schließlich gerade den Arsch vor den Seelensaugern gerettet, Sotiras." Ich funkelte ihn böse an. Erst jetzt fiel mir auf, wie gut er eigentlich aussah. Fast schon zu gut, um echt zu sein. "Ich geh nirgendwo mit dir hin. Und wieso verdammt nennt ihr mich alle Sotiras? Und was ist hier gerade passiert?" Ich klang hysterischer als beabsichtigt. Der Junge zückte mit der Hand und das Schwert flog weg. Mit offenem Mund sah ich ihn an. "Du wirst bald alles erklärt bekommen. Doch jetzt ist definitiv nicht die Zeit, einen auf Rebellin zu machen." Auf einmal tauchte noch ein Junge seines Alters auf. Er hatte blondes Haar, blaue Augen und sah nicht weniger attraktiv
aus. Ohne sich umzudrehen sprach der Dunkelhaarige: "Na Cousin, hast du mich vermisst?" Der Blonde musterte mich gründlich. "Sie ist also die Sotiras, hmm?" "Ja du Hohlkopf. Und ich schlage vor, wir bringen sie jetzt zu unseren Eltern." Verwirrt schaute ich zwischen Beiden hin und her. "Wer sind eure Eltern?" "Mein Vater ist Hades. Und der von Calix ist Zeus." Der Gesichtsausdruck vom Schwarzhaarigen der Ambrose zu heißen schien, war vollkommen ernst. "Wir bringen dich auf den Olymp", ergänzte der blonde Calix. Mein Sichtfeld wurde verschwommen. War zur Hölle ging hier eigentlich vor? War das ein Traum? Doch ein harter
Aufschlag und ein greller Lichtblitz versicherten mir, dass ich wach war. Ich befand mich im Geschehen einer äußerst merkwürdigen Sache. Und das Schlimmste war: Ich konnte nichts tun. Ich war vollkommen wehrlos.
Nastassja Danke für dein Kommentar. :) Ich bin schon seit einiger Zeit Fan der griechischen Mythologie und wollte daher einfach mal was zu dem Thema schreiben. Leider gibt es nicht so viele Romane die auf der griechischen Mythologie und diesem "Jugendbuchstil" basieren. LG Nastassja |