Gedichte
Ozeanien adé

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"Ozeanien adé"
Veröffentlicht am 13. Dezember 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Ozeanien adé

Ozeanien adé

Ozeanien adé

Salz kommt gekrochen von unten ins Land zieht sich durch Wurzeln lässt bleichen die Äste das Salz der Erde hat sie verbrannt Die Felder, die Ernten sie wurden verraten die Gier des Menschen scheint unerbittlich die Meere sie steigen mit Gletschern im Reigen




 Eilande versinken die Zukunft sie stirbt auf spurlosen Bahnen letztes Aufbäumen zeigt sich in Flucht Leben wird nackt Die Erde gebiert nur noch todkranke Leiber © ths 12 / 2015





 

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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Herbsttag Die Menschen versuchen den Mars bewohnbar zu machen, weil sie die Erde bald zerstört haben. Selbst wenn es ihnen gelänge dort zu leben, ich bin sicher, auch den Mars würden sie kaputt kriegen. Danke für Deine nachdenklichen Worte. Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Was derzeit passiert, lässt nur hoffen, dass die Menschheit endlich der Pubertät entwächst.

Schöne Adventstage wünscht
der Roland
Vor langer Zeit - Antworten
petjula007 
Sehr beeindruckend deine Zeilen und Bilder. Nun ja, mal sehen, Paris war wenigstens ein Anfang. Hoffentlich nicht zu spät.
LG Petra
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ja sicher, liebe Petra, aber zeitlich wird es
für uns alle sicher noch sehr eng-----
Herzlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie Ein guter Aufruf, der hoffentlich nicht zu spät kommt, lieber Thomas ...
Gaaanz liebe Grüße
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Die Raffgier des Kapitals, Mafiastrukturen in der Politik,
Grüßenwahn und Machthunger von politischen Führern
sind nur einige Elemente, die beseitigt werden müssen,
um unserem Planeten helfen zu können.......
Danke, liebe Manu
GhG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Deine herben Bilder passen gut zu der Krankheit, die der Mensch der Natur zufügt, Thomas.
Liebe Grüße
Ekki.
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Ich habe nur große Sorge, lieber Ekki,
dass Paris letztlich mehr Geschwafel -
als notwendigen Realismus bringen wird.
Die folgenden Generationen bekommen
ein böses Erbe von uns.
Ganz herzliche Grüße
vom Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Ja, Thomas, ich teile diese Sorge mit dir, und deshalb tut es gut, damit nicht allein zu stehen.
Herzlichst
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
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