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Erinnerungen

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"Für all die, die Interesse an dem haben, was ich durchmachte und mache"
Veröffentlicht am 11. Dezember 2015, 34 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Für all die, die Interesse an dem haben, was ich durchmachte und mache

Erinnerungen

Titel

Als ich den Beitrag bei Facebook gesehen hatte, kamen alle verdrängten Erinnerungen wieder hoch. Blanker Hass und eiskalte Wut überkamen mich. Am liebsten hätte ich alles kurz und klein geschlagen. Zum Glück war niemand in meiner Nähe gewesen. Denn diese Person hätte zu unrecht meine Laune abbekommen. Wenn ich solche Artikel lese, frage ich mich, wofür das Jugendamt wirklich da ist. Um Familien auseinander zu bringen, wie sie es bei mir getan haben? Wo waren sie, als meine Frau und ihre Geschwister missbraucht wurden? Oft

genug waren sie auf dem Jugendamt gewesen und haben Anzeige gegen ihre eigenen Eltern erstattet. Nichts geschah. Als ich von Kindesmissbrauch in der Familie erfuhr und dies dem Jugendamt meldete, hörte ich nur heraus, das vor kurzem jemand dort gewesen war, sich die Wohnung angesehen hatte und das wars. Hatte sich jemand die Kinder angesehen? Sie gefragt, wie es ihnen geht und ähnliches? Als sich wegen uns jemand beim Jugendamt gemeldet hatte, waren sie strenger gewesen. Haben urigst genau in alle Ecken geschaut. Und bei uns war es nur ein Anzinker gewesen. Wenige Wochen bevor dieser Post

erschien, las ich in der Zeitung von einer Frau, die auf Drogen war. Das Jugendamt wusste davon. Dennoch durfte die Frau ihr Kind behalten. Die beiden waren dann eine Schlagzeile wert, da beide tot in der Wohnung aufgefunden worden. Von Kollegen erfuhr ich, das in den Kindergärten und Schulen, in denen ihr Nachwuchs ging, es Kinder gibt, die total Schlampig angezogen waren. Jeden Tag. Entweder waren die Klamotten zu kurz, oder zu lang. Und nicht dem Wetter entsprechend. Zu denen kommt niemand. Im Haus wohnten Alkoholiker mit Kind. Wir hatten Meldung gemacht; keinem interessierte

es. All diese Erinnerungen kamen wieder hoch, als ich den Post las. Innerhalb weniger Sekunden schrieb ich folgenden Kommentar drunter: „Wieder ein Kind auf dem Leichentisch Das verstehe ich nicht Wofür gibt es das Jugendamt Wenn sie dem nicht zuvorkomm? Hinweise gabs bestimmt zu Hauf Nur hörten sie nicht drauf Hatten sie Angst vor dem Typen Das sie von ihm eine aufs Maul kriegen? Dann geht doch mit Polizeischutz in das Elternhaus Und holt die Kinder rechtzeitig da

raus Schaut nicht tatenlos dabei zu Und lasst intakte Familien in Ruh“ Dafür bekam ich einige Likes, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Eigentlich dachte ich, das sich darüber aufgeregt wird, weil ich es doch relativ krass formuliert hatte. Ich habe schlechte Erfahrung mit dem Verein gemacht und höre nur negatives darüber. Das spiegelte sich in dem Kommentar wieder. Und nicht nur in diesem Kommentar. Erinnerungen kommen immer wieder. Vor allem die Negativen, die man gern vergessen möchte, kommen immer

wieder. Ich dachte, wenn ich alles niederschreibe, mir von der Seele schreibe, bleiben sie mir endlich fern. Aber dem ist irgendwie nicht so. Das heißt: es gibt Ereignisse und Situationen, die ich mir von der Seele schreiben konnte und mich dann in Ruhe ließen. Aber manches will einfach nicht verschwinden. Es kommt immer wieder und treibt einem in den Wahnsinn. Dabei hatte ich mir soviel Mühe gegeben alles raus zu lassen und mich davon zu befreien: „Er liebt seine Kinder Ist kein geisteskranker Killer Verstand nur

nicht Warum die Mutter die Kinder kriegt Obwohl sie kein Interesse an ihnen zeigte Sex war ihr Leben Sie tat sich jedem hingeben War immer bereit Hatte immer dafür Zeit Aber nicht für ihre Kinder Er wollte seine Kinder alleine haben Denn er konnte den Gedanken nicht ertragen Das seine Frau, die er über alles liebte Seine kinder vernachlässigte Weil Sex ihr wichtiger

war Er war ein Mann Deswegen wurde ihm das Sorgerecht aberkannt Die Mutter bekam das alleinige Sorgerecht Zu welchen Recht? Er lief Amok Er wusste nicht, was er tat Als er es tat Lief einfach ziellos herum Brachte jedem um Der ihm in den Weg lief Nun sitzt er im

Gefängnis Und bereut es Das er keinen Anwalt zu rate rief Stattdessen Amok lief Zu spät Seine Kinder leben fortan im Heim Fühlen sich allein Denn die anderen Kinder Bekommen Besuch von ihren Vätern und Müttern Zu ihnen kommt keiner Jeden Tag schreibt er ihnen einen Brief Schreibt ihnen, wie sehr er sie liebt Das er sie tut vermissen Doch die Briefe wurden

zerrissen Sobald sie im Heim ankamen Eines Tages wird er sie wieder sehen Davon tut er ausgehen Denn ewig wird er nicht im Gefängnis sein Eines Tages werden sie ihn befreien Sein erster Weg wird ihn zu seinen Kindern führen Jeder Vater, der seine Kinder liebt Jetzt bitte ein like gibt Und/oder gibt einen Kommentar ab Was ihr lieber habt Ich finde, Väter haben auch

Rechte“ Ich bin kein Einzelfall. Im Fernsehen sieht man es ja, das Väter Kontakt zu ihren Kindern wollen und nicht haben dürfen. Das das Jugendamt Kinder aus der Familie reißt, ohne ersichtlichen Grund. Eines weiß ich zu hundert Prozent, weil ich es selbst gesehen und erlebt habe, weil ich mehrere Erwachsene kenne, die im Kinderheim waren. Dort werden sie schlimmer. Drehen total am Sender. Keiner unternimmt was dagegen. Sind eben Kinder. Wenn sie zu einem Erwachsenen sagen: „Fick dich.“, dann ist es eben so. Ich war ein Kind mal

angegangen, weil es mir mit Absicht und einem fetten Grinsen ins Ohr gekreischt hat. Dafür habe ich Ärger bekommen. Das es mir in den Ohren wehtat, war ja egal. Meine Kinder waren über ein Jahr dort gewesen. Zuvor waren die Kinder von einer Bekannten dort gewesen Ihre Erfahrungen waren sogar noch schlimmer. Oder wir haben einiges nicht mitbekommen. Vielleicht hatte jemand doch an den Geschlechtsteilen meiner Kinder gespielt. Ich hatte einmal beobachtet, das mein Kind ermahnt wurde, obwohl er gar nichts getan hatte. Es war irgendein andres verzognes Kind gewesen. Aber warum

soll es meinen Kindern besser gehen, als mir. Schließlich bin ich auch immer der Arsch. Bei der einen Maßnahme war es ja auch mein Kollege gewesen, der den Schriftführer gemacht hat und nicht ich. Nur seltsam, das es meine Handschrift war und nicht seine. Aber mein Kollege war ehrlich und sagte es unserem Chef, das ich die Schriftführung für alle beide mache. Es grenzt an ein Wunder, das die Schlampe vom Jugendamt einmal das tat, was ich wollte. Sonst hatte sie nichts besseres zu tun, als mich fertig zu machen und auf mir herum zu hacken. Dank der Lügen meiner Frau, hatte sie immer irgendwas. Und sollte sie

doch mal nichts Neues gefunden haben, hatte sie alte Kamellen herausgeholt. Sie machte wirklich aus einer Mücke einen Elefanten. Die Wahrheit interessierte sie gar nicht, sonst hätte sie mich mal zu Wort kommen lassen. Im SOS Kinderdorf haben sie es wirklich besser. Die Dorfmama war uns auf Anhieb sympathisch. Dort sind auch weniger Kinder auf einen Haufen. Als sie noch im Heim gelebt haben, waren neun bis zehn Kinder und eine erwachsene Person unter einem Dach. Manchmal waren auch drei Erwachsene da. Aber niemals zwei. Entweder nur einer oder ganz viele. Die Frauen blieben den ganzen Tag im Haus und

ließen die Kinder alleine im Garten spielen, wo es viele Gefahrenquellen gab. Außer es war warm. Da getrauten sie sich auch mal nach draußen. Die Männer gingen auch im kalten Winter mit den Kindern in den Garten. Deshalb waren sie mir lieber. Sie schauten mehr nach den Kindern. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wir Eltern haben kein Geld und sind umgeben von Vollidioten. Vor allem ihre Mutter. Der harte Kern, zu dem ich noch Kontakt habe, hält sich aus allem raus. Lassen mich entscheiden, ob ich ihr helfe, oder nicht. Schade, das ich sie nicht schon früher kennengelernt habe, als ich gerade erst mit ihr

zusammenkam. Und das sie nicht solche Freunde hat. Wer weiß, wie dann alles gekommen wäre. Vielleicht wären wir noch eine Familie. Im Dorf haben sie es gut. Die Dorfmutti ist äußerst nett und sie fahren jedes Jahr in Urlaub. Es gibt auch keine Tränen, wenn wir wieder gehen, obwohl wir uns dort seltener sehen, weil weiter weg. Sie werden nicht mehr zu irgendwas gezwungen, was sie nicht wollen. Wenn sie etwas nicht essen wollen, dann wollen sie nicht. Ist eben so. Das war im Heim anders, obwohl zu uns gesagt wurde, das die Kinder zu nichts gezwungen werden. Aber wir haben es gesehen. Alle Kinder mussten

sich jeden Tag Salat reinzwingen. Aber wirklich jeden Tag. Ob sie wollten, oder nicht. Meine Frau hat einmal probiert, als wir dort mit unseren Kindern zu Abend gegessen hatten. Wir durften unter uns sein, also sah es keiner. Das heißt, zuvor kam aller paar Sekunden jemand rein und machte Kontrolle oder brachte etwas rein. Wir durften nicht so sitzen, wie wir wollten. Es nervte total. Da vergeht einem der Appetit. Den Salat, den meine Frau probiert hatte...sagen wir es so; das meine Kinder den nicht mochten, kann ihnen keiner verübeln. Ich habe meine Frau gesehen und war nahe dran einen Eimer zu holen. Das war ein Grund, warum ich

erst gar nicht probierte. Es reichte, wenn einem von uns schlecht wurde. Wenn sie will, kann sie eine wunderbare Ehefrau und Mutter sein. Aber ihre Krankheit und ihr mangelndes Selbstbewusstsein lassen es nicht zu. Ich hatte schon zu Beginn unserer Beziehung erkannt, das etwas mit ihr nicht stimmt und mir geschworen, das ich sie erst verlasse, wenn sie gesund ist. Darauf kann ich lange warten. Denn sie will sich nicht behandeln lassen. Und was trichterte mir das Jugendamt ein? „Wenn sie nicht will, will sie nicht, ich kann sie nicht dazu zwingen.“ Da frage ich mich aber, warum das Jugendamt sie dazu zwingen durfte. Gegen ihren Willen

musste sie in die Klappse. Wenn die Tussen auf mich gehört hätten, mit mir zusammen gearbeitet hätten, anstatt gegen mich, dann hätte ich meine Frau liebevoll darum gebeten, in der Klinik zu bleiben. So aber habe ich mich auf ihre Seite gestellt und war dafür, das sie sich wieder selbst entlässt. Sie war eh nicht in der richtigen Abteilung gewesen. Eigentlich hat ja das Jugendamt am Wochenende frei. Aber zu dem Zeitpunkt anscheinend nicht. Denn die Tante fuhr am Sonntag zu der Klinik, um meine Frau zu besuchen – wahrscheinlich um zu kontrollieren, ob sie wirklich dort war – Dies erfuhren wir am Montag

drauf. Eigentlich war zu dem Zeitpunkt schon Schluss zwischen uns. Das Jugendamt hatte es geschafft uns auseinanderzubringen. Aber ich konnte nicht von ihr lassen. Spürte, das sie immer noch Gefühle für mich hatte, jene aber unterdrückte, weil zu viele wollten, das wir nicht mehr zusammen sind. Darum war sie auch mit einem anderen Typen zusammen, den sie, so erfuhr ich später, sich schönsoff. Dazu kann ich nur sagen: Danke an alle, die es nicht ertragen konnten, das wir uns liebten und glücklich miteinander waren. Wie sehr ich sie liebte, schrieb ich öffentlich in Facebook. Mir war egal,

was die anderen dachten und sagten. Ich hatte diese Frau aus Liebe geheiratet. Geld hatten wir beide nicht gehabt. Auch keine Aussicht darauf. Viele Gedichte habe ich für sie oder über sie geschrieben. Es stimmt mich traurig, wie alles kam. Warum musste sich jeder Arsch bei uns reinhängen und alles kaputt machen? Jetzt ist sie eine Schlampe und ich ein Säufer. - Ich glaube, das hatte ich auch in Reimform gebracht: „Ganz egal zu wem ich geh Mit wem ich red Keiner glaubt

mir Entweder werde ich belächelt Oder als Arschloch abgestempelt Das macht mich stinkig Ich kenne nur zwei Möglichkeiten Mord, oder zur Flasche greifen Ich ziehe saufen vor Warum mir keiner glaubt? Ich bin keine Frau Zumindest glaub ich, das es daran liegt Eines Tages werde ich mir eine Waffe kaufen Und

Amoklaufen Wenn sich nicht bald was ändert Ich hab alles für meine kleine Familie gemacht Sie hat nur für jeden Arsch die Beine breit gemacht Und sich dadurch einen Virus eingefangen Sie stolz darauf, eine Schlampe zu sein Mich stellt ihr hin, als das letzte Schwein Irgendwas habe ich nicht mitgekriegt Soll ich auf meine Kinder scheißen Stattdessen es wild

treiben So, wie sie? Wenn ich tot bin, werdet ihr es sehen Ohne mich, tut gar nichts gehen Kriegt sie nichts gebacken Ja, ich denke über Selbstmord nach Jeden Tag Jede Stunde Ihr habt es geschafft Bin am Ende meiner Kraft Hoffnung ist schon längst gestorben“ Immer wenn ich daran denke, sie in den Wind zu schießen, kommt mir der

Gedanke, das ich dann wieder der Arsch bin, weil ich doch ganz genau weiß, das sie psychisch krank ist. Es ist nicht schön, der Arsch zu sein. Zwar habe ich mich irgendwie daran gewöhnt, aber es ist dennoch kein schönes Gefühl. Vor allem, wenn man weiß, das vieles erstunken und erlogen ist, was über einem geredet wird. Ich weiß nicht genau, was mich wirklich bei ihr hält. Ob es Liebe ist, oder Mitleid. Oft habe ich sie fallen sehen. Aber niemanden, der sie auffängt. Dabei hat sie so viele Freunde. Wieso sieht keiner von denen, wenn sie fällt? Bin ich wirklich der Einzige? Oder bin ich der Einzige, dem wirklich was an

ihr liegt? Ist sie jedem anderen egal? Ich kann gar nicht mehr mitzählen, wie oft ich ihr und anderen gegenüber, weil auf Facebook gepostet, gestanden habe, das ich sie liebe, beziehungsweise, zu ihr stehe. „Daniela S Ich hoffe, du schläfst noch nicht Denn dieser Post ist nur für dich Mein über alles geliebter Schatz Auch wenn du derzeit wieder diese Phase hast Wo du mich hasst Werde ich nicht von dir gehen Sondern zu dir

stehen Nein, Ich lass dich nicht allein Denn ich weiß, woran es liegt Und ich steh es durch, weil ich dich lieb Ich liebe dich von ganzen Herzen Teile mit dir deine Schmerzen Nehme dir dein Leid Geb dir dafür meine Freud Ich weiß, das du krank bist Deshalb lass ich dich nicht im Stich Und ich weiß, du kannst nichts dafür Deshalb bleib ich bei

dir Viele versuchten uns auseinander zu bringen Aber es tat ihnen nicht ganz gelingen Mögen sie alle gegen uns sein Ich lass dich niemals allein Meine Liebe zu dir Ist tiefer als das Meer Du bist der Mittelpunkt meiner Welt Das Licht, das jene erhellt Und magst mich auch noch so oft verletzen Ich werd dich nie ersetzen Bleib bei dir, bis zum letzten

Tag Begleite dich zu unserem gemeinsamen Grab“ Gepostet hatte ich es nur, damit auch der letzte Arsch bemerkt, das ich es nicht zulasse, das andere sich in meine Ehe reinhängen. Wenn ich mich irgendwann von ihr trennen sollte, dann nur, weil wir uns auseinandergeliebt haben und nicht, weil es andere wollen. Sie sollen erstmal vor ihrer eigenen Türe kehren. Mit ihrem eigenen Leben klarkommen. Solange jemand gegen diese Bindung ist, werde ich kämpfen. Und wenn es das letzte ist, was ich

tue. „Es gibt eine Frau in meinem Leben Der tu ich mich hingeben Weil ich es will Es gibt Personen, die wollen sie mir ausreden Aber das ist mein Leben Ich hör nicht drauf Das ich alles für sie mache Ist allein meine Sache Und geht euch nichts an Sie ist mein Sonnenschein Sie tut mein Herz

erfreu'n Deshalb hole ich mir sie zurück“ Viel zu oft habe ich mir was vorschreiben lassen. Zu oft auf andere gehört. Das war mein Fehler gewesen. Und an all diejenigen, die es bis jetzt noch nicht kapiert haben, sind folgende Zeilen gerichtet: „Einige haben kein eigenes Leben Und müssen daher bei anderen reinreden Ihnen sagen Was sie zu tun und zu lassen haben Pärchen, die glücklich miteinander sind Auseinanderbring' Ist es

Zwang? Und was haben sie davon? Warum machen sie einem das Leben schwerer, als es so schon ist? Was soll der Mist? Damit schafft man sich keine Freunde Sondern nur Feinde“ Wie heißt es in einem Film, dessen Titel mir nicht mehr einfallen will: „Das Leben ist scheiße, danach stirbt man.“ Genauso denke ich auch.

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lilablume Bewegend, traurig.. Aber man sollte trotzdem allem nicht alle in einen Topf werfen. Und sich vielleicht beide Seiten anhören! Ich weiss aus eigener Erfahrung wie schwierig, das ist. Aber nur als ich aufhörte, dass Wieso zu hinter fragen und Mitleid mit der anderen Seite empfinden konnte. Hörte ich auf mich und die Geister meiner Vergangenheit zu hassen.. Lg lilablume
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Superlehrling Ich erzähle aus meiner Sicht, wie ich es erlebt habe und immer noch erlebe. Mir wollte keiner zuhören und an dem Zustand hat sich nichts geändert. Was in der Kindesmutter vorgeht weiß ich nicht. Mir sagt sie nie etwas. Wer weiß, wie alles gekommen wäre, wenn man mir mal Gehör und Glaube geschenkt hätte. Mitleid hatte ich jahrelang mit der Frau. Jetzt ist es blanker Hass, weil sie nichts einsieht und sich keine Mühe gibt sich positiv zu ändern.
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