Titel
Was am Ende von uns bleibt, ein Gefühl, dass mir die Tränen in die Augen treibt
Ein Auge das nach dir weint, ein trauriges Lächeln ohne Neid
Es tut mir Leid das es so gelaufen ist, doch ich konnte nicht so sein wie du es bist
Uns hat am Anfang so viel verbunden, haben unsere Augen aneinander gebunden
Konnte es kaum glauben als es geschah, als wäre es schon immer da
Das Gefühl welches mein Herz bewegte, welches meine Sinne erregte
Dein Name war das erste und das letzte an was ich jeden Tag dachte
Der Grund aus dem ich so oft und so viel lachte
Plötzlich hast du mir das Herz gebrochen, es in eine milliarde Splitter zerbrochen
Verbrochen hatte ich nichts, wollte ich doch für dich da sein bevor du mich zerbrichst
So viel hatten wir gemeinsam doch endeten wir im Endeffekt wieder einsam
Ich habe mir so viele Fragen gestellt, so oft mir eingeredet das mir nichts an dir gefällt
So viele Gespräche in meinem Kopfe geführt, so oft deine Haut mit meinen Fingern im Traum berührt
Ich dachte mein Leben würde danach enden, konnte es irgendwie nicht glauben, nicht beenden
Warum das alles passiert, habe ich mich so oft gefragt, nachts an meinen Träumen hat die Trauer genagt
Nicht gewagt dir all die Fragen zu stellen, denn unsere Zeit brach unter den einsamen Wellen
Versuchten wir doch noch etwas zu retten was nicht mehr zu retten war,
vergessen konnten wir trotzdem nicht was zwischen uns geschah
Die Zeit heilte langsam meine Wunden und doch bleibst du auf ewig ein Teil von mir und mit mir verbunden
Was am Ende bleibt ist ein kleines Lächeln an die schöne Zeit
es macht sich keine Liebe und keine Trauer in meinem Herzen mehr breit
Es ist so weit das ich weiter gehe auch wenn ich nicht immer alles verstehe
Durch dich und mich fließt das selbe Blut, wir spüren denselben Schmerz verlieren oft den Mut - doch ich hoffe trotzdem es geht dir gut
Was bleibt ist die Erinnerung an dich, an mich, an das was war und so wird mir klar, dass meine Liebe nicht für dich bestimmt war