mohan1948 Interessantes Gedicht mit diesen Gedanken. Zum Glück wissen wir nicht alles - hauptsächlich auf andere bezogen. Am wenigsten soll man sich Gedanken über andere machen - es ist viel interessanter seine eigenen zu beobachten und sie lernen, zu kontrollieren. Es war für mich die lohnendste Sache - die mir die Freiheit brachte liebe Grüße Hannelore |
derrainer man sagt wissen ist macht , doch was bewirkt diese macht, sie kann dir unterdrückung fördern, sie kann einen dazu bringen mehr wissen zu wollen, sicherlich , zweifelt ein jeder mal an sein wissen an sein ich , ein gefühl das einen weiterbringen kann , dass man an seinem wissen arbeitet , oder es einen zur verzweifelung bringen kann , dass man meint , man wäre unwissend . doch wie bei allem ist der mittelweg fast immer richtig , wir lernen mit der zeit unser wissen zu verstehen und auch einzusetzten, doch würden wir alles wissen , wären wir gott gleich , wir arbeiten daran , aber wissen allein macht nicht glücklich . weil man auch sein wissen nicht immer umsetzen kann . sei gewiß dass was du weißt nicht alles ist ,aber damit bist du nicht allein, manchmal ist es von vorteil nicht wissend zu sein , gruß rainer |
LogorRhoe Ja lieber Mitmensch, Unwissenheit ist etwas, was wir alle sind. darum weiß ich nichts, sondern fühle nur, dass in den Zeilen Selbstzweifel innewohnt. Selbstzweifel ist auch etwas Gutes, denn es hält einen auf den Boden der Realität. Doch wenn der Selbstzweifel übermächtig wird, dann beginnt der Zweifel an dem was uns trägt. Das uns etwas trägt, ist kein Wissen sondern Gewissheit. Daher fühle ich mich als nichts geborgen. lg detlef |