festum nt natalis Domini Proserpina
Ich Rich in der Ferne den Entenbraten.
Dachte ich mir während ich im kuschligen Bett liege und ich mich saft an den Teddy drücke und ich vor mich hin murmle"Meister Poo Wir haben weihnachten"dann sprang ich auf und zog mich an während das Haus nach Lebkuchen und Ente dufte überkam mich ein liebliches Gefühl der Weihnacht und die Geborgenheit von Mama und Papa könnte ich ich durch ganze Haus spüren wie sagen ,,Maria Fröhliche
weihnachten"
Aufgeregt rannte ich runter zum Weichnachtsbaum er dufte noch stark nach tanne ich stand auf hölzernen Boden der sich nass an fühlte .ich drehte mich um und sah geschockt zu meinen Eltern
"P PA PAPA , M MA MAMA!"tränen liefen wie regen über meine Wangen ich stand nur da als mich die kalten blicke meiner Eltern mich durchbohrten meine Füsse standen in Blut das ich heute noch spüre.
nun stand ich da. an der Beerdigung als ich das Geflüster meiner Verwandten Höre die sich an dem erbe laben. liefen
mir tränen nur runter meine beine wurden wie ein Schwarm wären ich zu Boden fiel und meine finger sie in kalte erde gruben als meine tränen wie ein Zeitfluss auf erde floss würdigte keiner sie Niemand. sie denken nur an das Geld mir ist es egal.das ist jetzt zehn Jahre her und jedes Jahr geh ich am 24. Dezember auf den Friedhof bis in Ewigkeit selbst heute noch mit 16 und mir werden die tränen immer laufen wären es fröhlich fest heist .