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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 63

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 63"
Veröffentlicht am 28. November 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 63

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 63

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 63 Ewiges Schweigen

Elin sah nur wortlos in Richtung der stummen Dienerin, die sich eben anschickte, den Raum wieder zu verlassen. ,, Soll das heißen ihr habt alle eure Diener gezwungen…“ , setzte sie an, doch kam die Gejarn nicht dazu, den Satz zu beenden. ,, Nein !“ Kasran klang wütend, als er von seinem Platz aufsprang. Wein spritzte auf den Tisch, als er das Glas vor sich fast umriss. ,, Nein… Das würde ich niemals tun. Ich habe keinen einzigen von ihnen je dazu gezwungen.

Jeder meiner Gefährten trank aus freien Stücken das Wasser der Stille. Ihr Zeichen dafür, das nie eines meiner Geheimnisse diese Hallen verlässt. Ich vertraue diesen Männern und Frauen mehr als meinem Marschall, Kind. Jeder von ihnen würde für mich sterben und ich lege meine Hand für sie ins Feuer wenn es sein muss. Das Wort Diener wäre eine Beleidigung, das Wort Leibwächter ist zu schwach. Ich nenne sie nur meine Gefährten.“ Elin konnte sehen das seine Arme zitterten, als er sich darauf stützte. Offenbar hatte sie einen wunden Punkt getroffen, dachte sie. Und was bitte war dieses Wasser der

Stille? Unruhig sah sie auf den Kelch vor sich. Ihr Durst war weg. Der Thane war offenbar ihrem Blick gefolgt, denn plötzlich fing er an, Lauthals zu lachen. ,, Habe ich eben gesagt ich zwinge niemanden dazu ? Keine Sorge selbst wenn, hättet ihr es längst gemerkt. Das Wasser der Stille ist eine ätzende Substanz die aus einigen Pflanzen der Katakomben gewonnen wird… Es verbrennt ihre Stimmbänder, sonst nichts.“ Elin hatte keine Probleme damit, sich vorzustellen welche. Und sie hatte nur einen Tropfen davon abbekommen. Wie

fanatisch Loyal musste ein Mensch oder Zwerg sein um sich so etwas freiwillig zu unterziehen? Langsam verstand sie, was der Thane damit meinte, er traue diesen Leuten. Niemand, der nicht Loyal bis zur Selbstaufgabe wäre würde so etwas tun. ,, Ich bin eine Gefangene ?“ , stellte sie schließlich die Frage, auf die es ankam. Langsam nahm sie doch wieder das Wasser. Wenn man sie töten wollte, wäre das längst geschehen. ,, Ach… das ist so ein hartes Wort. Meint ihr nicht auch Algim ?“ ,, Es ist wie es ist.“ , brummte der Zwerg. ,, Und die Würfel gefallen, ja…“ Kasran

ließ sich auf seinen Platz zurück sinken und nahm einen tiefen Schluck Wein. ,, Ich würde vorschlagen ihr seht euch mehr als ein Gast auf Zeit. Ich erlaube euch, euch im Haus frei zu bewegen und wir finden sicher ein bequemeres Quartier für euch falls ihr den Steinboden nicht vorzieht. Aber wenn ich ihr wäre, würde ich davon absehen das Grundstück zu verlassen. Algim hier ist nicht der einzige mit einer Armbrust und wo er genug Verstand hat, zumindest manchmal auf mich zu hören sind einige seiner Männer etwas… überempfindlich. Wir verstehen uns.“ Sein Blick bekam etwas Trauriges. ,, Manche Dinge sind einfach

nötig.“ Elin ermahnte sich weiter vorsichtig zu sein aber… die Freundlichkeit des Mannes schien echt. Geister, Kasran schien es beinahe Leid zu tun, sie Gefangen zu halten. Das änderte allerdings wenig daran, dass sie bei erster Gelegenheit weg wäre, sagte sie sich. Keine Falle war perfekt. ,, Ich nehme an ihr wollt die anderen zur Abreise zwingen?“ , fragte sie vorsichtig. Nach wie vor war Elin sich nicht sicher, wo sie überhaupt stand. Algim musterte sie beide nur unruhig von seinem Platz von der Tür aus, die Arme vor der Brust verschränkt und eine Hand auf halbem Weg zum Griff des

Messers, das er trug. Das Misstrauen des Mannes schien sich langsam von ihr weg und auf den alten Zwerg zu richten. ,, Natürlich werde ich das.“ , erklärte Kasran ruhig. ,, Wenn alles gut geht, verlasst ihr die Stadt dann mit ihnen. Deshalb rate ich euch: Lasst den Dingen einfach ihren Lauf und alles wird gut. Eure Freunde schienen mir recht… einsichtig. Das hieß bis auf den einen. Braune Haare, ziemlich nervös, hatte etwas von seinem Vater, wie heißt der Junge?“ ,,Galren.“ Der Thane musste ihn meinen. ,, Der schien gar nicht froh darüber zu sein. Ich glaube sogar es wäre ihm lieber gewesen eure übrigen Freunde hätten

euch einfach vergessen… Zumindest nach dem, was Algim mir berichtet hat.“ ,, Ich glaube er war kurz davor die Sache einfach zu vergessen.“ , bestätigte der Zwerg. ,,Ehrlich gesagt, das hat sogar mich kurz überrascht. Ich dachte eigentlich jeder müsste klein bei geben wenn man seine Leute in der Hand hat. Der nicht. Auf seine Weise bewundernswert.“ Elin konnte den Stich, den ihr diese Worte versetzten nicht leugnen. Aber was war das Wort des Marschalls schon Wert? Er versuchte am Ende nur sie gegeneinander auszuspielen, vielleicht damit sie gefügiger wurde. Nein. Der Galren den sie kannte wäre doch der

erste, der die anderen anhielt diesen Ort auseinander zu nehmen um sie zu finden. Allerdings war der Galren den sie kannte vielleicht nicht mehr ganz da… Allein das der Mann Galrens Verhalten für Bewundernswert hielt… Sie sah zu Algim herüber. Nein, der wäre noch am eheste in der Lage jemand zurückzulassen um seine Ziele zu erreichen. ,, Nun ich will mir zumindest nicht nachsagen lassen, das ich meine Gäste schlecht behandle.“ Kasran stand mit einem Ruck auf. ,, Kommt mit. Ich denke wir sollten ein Zimmer für euch finden. Oder doch der Steinboden ?“ Er sah Elin mit einem schelmischen grinsen

an, das ihn ein halbes Jahrhundert jünger wirken ließ. Sie schüttelte den Kopf. ,, Na bitte. Folgt mir.“ Der Thane ging voraus und sie folgte ihm schließlich nach kurzem Zögern, nach wie vor seinen Marschall im Rücken. Algim schien mittlerweile weder ihr noch Kasran den Rücken zukehren zu wollen. Ihre Weg führte sie zurück in die Mineraliengalerie und die Treppe hinauf in das obere Stockwerk des Gebäudes. ,, ich habe nichts gegen euch oder eure Gefährten, was das angeht. Ich hoffe also ihr nehmt das alles nicht zu persönlich. Stünden die Dinge anders, wir konnten Verbündete sein. Aber ich

kann euch hier nicht dulden… nicht im Augenblick jedenfalls…“ Die Stimme des Thanen war düster geworden, während er weitersprach. Am oberen Ende der Treppe angekommen, entschuldigte er sich schließlich einen Moment und trat durch eine Tür, die von den Stufen abging. Damit blieben Elin und der Marschall alleine zurück. Algim lehnte am Geländer der Treppe und lies sie nicht aus den Augen. Sie hingegen versuchte das genaue Gegenteil. Statt dem brennenden Blick des Zwergs zu erwidern wendete sie sich den Steinen und Juwelen zu. Das war jedenfalls deutlich angenehmer als sich mit Algim messen zu

wollen… ,, Mein Thane mag nachsichtig mit euch sein.“ , begann er in ihrem Rücken zu sprechen. ,, Glaubt nicht ich bin das. Ein Streich nur von euch, ein Versuch… und ich werde dafür sorgen, das Kasran seine Pläne ändern muss.“ Er musste die Drohung sie zu töten nicht laut aussprechen… ,, Ich dachte ihr teilt seine Ziele.“ ,, Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was der Alte vorhat.“ , erklärte der Marschall und klang dabei tatsächlich mehr resigniert als wütend auf sie. ,, Nehmt es als Warnung oder auch nicht, aber glaubt mir er ist um einiges gefährlicher als ich… auf seine ganz

eigene Art. Und wenn er das will, werdet ihr das erst merken wenn es viel zu spät ist.“ Elin tat ihr bestes, den Mann einfach zu ignorieren und konzentrierte sich weiter auf die Wände. Direkt vor ihr befanden sich mehrere geschliffene Bergkristalle und fasziniert stellte sie fest, dass sie eine exakte Kopie des Tempels in der Stadtmitte bildeten. Irgendjemand musste Jahre damit verbracht haben, die Steine zu bearbeiten. Die Replik war aus einem Stück und ein einziger Fehler, ein Bruch in den hauchdünnen Kristallsäulen etwa, hätte bedeutet der Künstler müsste von vorne anfangen. Das war ein Lebenswerk was sie hier vor sich

hatte… ,, Gefallen sie euch ?“ , fragte eine Stimme hinter ihr. Kasran war zurückgekehrt und musterte sie neugierig. ,, Sie sind wunderschön.“ , gestand sie. ,, Ja. Aber sie sind zu mehr da. Das meiste was ihr hier seht stammt aus den Höhlen unter der Stadt. Oder besser aus der Ära als diese angelegt wurden. Meine Familie unser gesamtes Haus bestand damals ausschließlich aus Tunnelgräbern. An so etwas wie dieses Anwesen war damals nicht einmal zu denken.“ In den Augen des alten Zwergs schien ein seltsames Feuer zu lodern, als er weitersprach. ,, Wir haben diese Stadt

aus Dreck und unserem eigenen Blut aufgebaut, Elin. Ich erwarte nicht einmal das ihr versteht was es heißt sie jetzt in diesem Zustand zu sehen. Es war harte Arbeit. Einfache Zeiten Aber um Längen besser als das hier.“ ,, Woher wollt ihr das wissen ?“ Sie war mittlerweile fest entschlossen herauszufinden, wo ihre Grenzen lagen. Nach wie vor, sie würde hier herauskommen, sobald sich eine Lücke fand, aber es gab mehr als ein Gefängnis hier. Wie weit durfte sie mit ihren Fragen gehen? ,, Es klingt mehr als würdet ihr eure Ahnen… nun ich glaube das Wort ist romantisieren ?“ ,, Ahnen , ja ?“ Kasran lachte erneut laut

und zeigte gelblich verfärbte Zähne. ,, Kindchen ich weiß es. Ich war dabei.“ Elin sah ihn einen Moment sprachlos an. Hatte er den Verstand verloren, konnte das sein? Es würde so vieles erklären, seine überbordende Freundlichkeit, Algims misstrauen… ,, Euer Volk kam hier an, als das alte Volk verschwand. Oder kurz danach.“ Elin sah zu Algim, der jedoch ernst und ausdruckslos blieb. ,, Das war vor fast einem Jahrtausend. Wenn ihr beim Aufbau dieser Stadt dabei wart…“ ,, Man hat es euch nicht gesagt ?“ Nun war es an Algim überrascht zu klingen. ,, Ich wusste das eure Art kurzlebig ist, aber nicht das ihr alle schwer von

Begriff seid. Ich bin 87 Jahre alt. Euer Hadrir ist knapp 100.“ ,, Und ihr…“ Sie sah zu Kasran. Das erklärte einiges. Vor allem diesen zeitlosen Ausdruck, den sie gesehen hatte. Beim König. Bei den Priestern am Tempel und auch beim Thanen der Mardar. ,, Ich bin älter als der König, Kindchen und Brunar Silberstein regiert uns seit nunmehr 700 Jahren. Ich habe gesehen wie mein Volk hier ankam. Meine Hände gruben das Gestein aus dem diese Stadt entstand. Ich sah es groß werden, heranwachsen… ich sah seine Blüte. Und ich werde es nicht in Schutt und Asche zurück sinken lassen. Niemals. Würden

wir in unsere alte Heimat zurückkehren wie es der Prophet fordert, stünde uns das gleiche Leid noch einmal bevor. Oder schlimmeres. Wenn dieser Mann seinen Willen bekommt fürchte ich, könnten wir alle verloren sein. Der König glaubt, er könnte noch verhandeln, aber sagt mir, kann ich mit jemanden verhandeln der nur eines anzubieten hat: Den sicheren Tod? Der Prophet ist irre sonst nichts, er verlor seinen Verstand viele Mond zuvor…“ Elin erwiderter nichts, doch grade glaubte sie zu verstehen, was die Isolationisten tatsächlich fürchteten. Wenn sie alle zum Schlage Kasrans gehörten, wenn sie gesehen hatten,

welches Leid ihr Volk ertragen hatte um hier eine Bleibe zu finden… Ja, sie glaubte ihre Angst einen Moment zu teilen. ,, Sie hat kein Recht, das alles zu wissen.“ , mischte sich Algim ein. ,, Das geht einen fremden nichts an und…“ ,, Sie hat jedes Recht zu wissen, wieso sie hier ist.“ , unterbrach der Thane ihn. ,, Wir verstehen uns ?“ ,, Natürlich… mein Thane.“ Algim verbeugte sich, doch Elin konnte sein Gesicht sehen. Gefährlich, war das einzige das ihr dazu einfallen wollte. ,, Vielleicht sollten wir also später… weiterreden… Ich werde in der Stadt erwartet.“ Mit diesen Worten machte er

auf der Treppe kehrt und verschwand die Stufen hinab. Elin sah ihm nach. Seltsam… eben konnte er sie keinen Herzschlag aus den Augen lassen und jetzt hatte er es plötzlich eilig? Was hatte der Marschall vor? Ihr wollten nicht viele Gründe einfallen, aus denen dieser Mann jetzt ging. Fast alle hatten etwas mit ihren Gefährten zu tun. Und keine der Möglichkeiten wollte ihr gefallen. Nun, dachte sie, dann hast du nur noch einen Grund hier so schnell wie möglich zu verschwinden. Irgendwie war sie in die Situation geraten der Dreh und Angelpunkt für die Pläne der Isolationisten zu werden. Würden die

sich wundern, wenn die Tür ihnen plötzlich ins Haus fiel…

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Na, das sind wahrlich Neuigkeiten! Das Zwerge älter werden als Menschen war mir schon klar, nur die Zeitspanne ist etwas, das mich sehr erstaunt.
Erics Alter war für mich schon unvorstellbar aber die Zwerge sind noch ein anderes Kaliber. Ein Alter von 1000 Jahren! Das muss man sich erst einmal vorstellen!
Nur wundert es mich wirklich, wieso sie nicht an Überbevölkerung zugrunde gehen. Stell dir vor wie viele Kinder die in 1000 Jahren zeugen können! Hadrir ist einhundert Jahre alt. Wie viele Geschwister hat er oder leben Zwerge sehr enthaltsam? XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Es ist eher so das Zwerge als ausgleich für ihr Langes Leben recht unfruchtbar sind , soll heißen ein Kind in einem Jahrzehnt wäre noch viel ^^ Auch etwas das ich bei Gelegenheit noch erwähnen muss.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ja, aber das ist wirklich eine gute Erklärung, dass sie Bevölkerungsmäßig nicht explodieren wie die Karnickel. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nebenbei wäre da auch noch , das bei den ganzen Konflikten innerhalb der Stadt nicht viele Zwerge jemals eines natürlichen Todes sterben^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Traurig aber wahr. Da gefällt mir die Karnickel-Variante doch viel besser!^^
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abschuetze seltsame Wendung ... würde ich wohl auch zu den Isolationisten gehören. Vielleicht sollte jeder für sich entscheiden dürfen ... gehen oder bleiben

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wie schon gesgat, gut und böse mach ich diesmal nicht ganz so einfach... Auch wenn ich an deiner Stelle Kasran nicht zu schnell vertrauen würde. Der ,,nette" alte Mann hat durchaus seine Pläne.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Trauen kann man dieses Mal wohl keinem so recht, alle haben diese "Heimlichkeiten". Es ist so wie damals mit Simon, wo man auch nicht wusste, wie man ihn einschätzen sollte (anfangs)

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EagleWriter Ich glaube hier wird das sogar noch eine ganze Weile so bleiben ^^ Wenn ich alles richtig umsetze.
lg
E:W
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