Fantasy & Horror
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 62

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 62"
Veröffentlicht am 27. November 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: dvarg - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 62

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 62

Einleitung



Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 62 Der Than

Als Elin erwachte, war sie alleine. Nach wie vor schwankte die gesamte Welt um sie herum, selbst wenn sie den Kopf still hielt und ihr war Übel. Wenigstens konnte sie sich wieder bewegen. Viel jedoch nützte ihr das nicht. Über ihr erstreckte sich eine graue Steindecke und irgendwo in der Ferne konnte die Gejarn das Rauschen von Wasser hören. Ihre Kehle war so stabtrocken, das ihr selbst das Schlucken schwer fiel. Der Raum in dem sie sich befand war winzig, grade so groß, dass sie aufstehen

konnte, hätte sie sich dazu in der Lage gefühlt. Wände aus gemauertem Stein zwischen denen Erde und Wurzeln hervorragten umgaben sie auf allen Seiten und durch eine grob gearbeitete Gittertür viel schummriges Licht. Sie konnte einen leicht ansteigenden Gang erkennen, auf dem in großen Abständen Fackeln oder Öllampen brannten. Glühende Nadeln schienen sich in ihre Schulter zu graben, als sie sich schließlich zumindest in eine sitzende Position aufrichtete. Irgendjemand hatte sich offenbar die Zeit genommen, die Pfeilwunde oberflächlich zu versorgen. Ein weißer Verband zog sich über die Schulter und ein Stück weit den Arm

hinab. Wo war sie hier bloß? , fragte Elin sich, während sie darauf wartete, das die Welt endlich wieder stillstand. Die Antwort war einfach: In Schwierigkeiten. Das letzte an das sie sich erinnern konnte, war nach wie vor Algim… und der Bolzen der sie getroffen hatte. Sie musste hier raus, möglichst sofort. Schwankend kam sie auf die Füße und wankte auf das Tor zu. Geister, was immer der Marschall auch benutzt hatte um sie zu betäuben es wirkte nach wie vor viel zu gut. Elin musste sich einen Moment am Gitter abstützen und warten, ob ihre Beine sie tragen würden. Langsam tastete sie mit einer Hand nach dem Schloss der Tür.

Ein massiver Eisenblock war alles, was sie zu fassen bekam. Auf dieser Seite gab es nicht mal ein Schlüsselloch… und was wollte sie überhaupt nehmen um es aufzubrechen? Der Boden ihrer Zelle war nur mit Stroh und einigen Decken versehen und Elin brauchte nicht erst ihre Taschen durchsuchen um zu wissen, dass sie nichts mehr bei sich trug… Das Geräusch von sich nähernden Schritten riss sie aus ihren Gedanken, wie sie so am Gitter lehnte, darum bemüht auf den Beinen zu bleiben. Schwankende Schatten zeichneten sich gegen das Feuer der Lampen ab. Mindestens zwei Personen, dachte Elin ernüchtert. Mit einem wäre sie vielleicht

fertig geworden… wenn auch nicht in ihrem Zustand. Zwei… konnte sie vergessen. Die Gejarn ließ sich auf das Stroh zurück sinken und schloss die Augen. Es ging ihr nicht gut, sie kam hier nicht raus… und wenn sie sich schlafend stellte würden ihre beiden Wärter vielleicht etwas unachtsamer. Das eine Auge nur einen Spalt geöffnet starrte sie auf den Gang hinaus, auf dem nun zwei Männer in Sicht kamen. Der erste war Algim, groß für seine Art und mit zusammengebundenen schwarzen Haaren. Seine Kleidung war schlichter, als sie es bisher von ihm gewohnt war, grau und schwarz mit dem purpurnen

Wappen seines Hauses auf dem Gürtel und einem Dolch, der unter einem Schulterumhang sichtbar wurde. Den zweiten Mann kannte sie nicht. Er ging leicht gebeugt vom Alter und wirkte damit im Vergleich zu Algim geradezu winzig. Die Hände stützten sich auf einen Gehstock mit rundem Knauf, der im Licht der Fackeln glitzerte wie geronnenes Feuer. Das war vermutlich der größte Rubin, den sie je sehen wollte und wer immer Algims Begleiter war, er trug ihn mit sich spazieren… Dunkle Augen mi dem seltsamen, zeitlosen Blick den sie schon anderswo gesehen hatte musterten sie interessiert. Das dazugehörige Gesicht wiederum war

von Falten Zerfurcht und die langen weißen Haare und der wild wuchernde Bart des Zwergs taten ihr Übriges. Er musste wirklich uralt sein, dachte Elin… Und doch schien der Geist hinter diesen seltsamen Augen hellwach zu sein. Der Oberkörper, gehüllt in ein dünnes Wams aus weinfarbener Seide, wirkte dagegen eingefallen und ausgezehrt. Vielleicht war er einmal kräftig gewesen, davon war jetzt jedoch nur noch wenig geblieben. Trotzdem zweifelte Elin keine Sekunde lang daran, das seine leicht gekrümmten Finger jederzeit ein Messer packen und zustoßen konnten. ,, Das ist sie Herr…“ , erklärte Algim

gedämpft. Vermutlich weniger, um sie nicht zu wecken, als aus Respekt dem Alten gegenüber. ,, Ich denke ihr versteht das ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnte.“ ,,Ja…, ja ich verstehe.“ , murmelte der alte Zwerg nachdenklich. ,, Mehr als ihr offenbar. Sie ist längst wach. Ihr könnt aufhören so zu tun als würdet ihr noch schlafen, Kleine. Ihr mögt meinen Marschall hier täuschen können, aber glaubt nicht, das sei bei mir so einfach. Nein, nein. So senil bin ich noch nicht.“ Das Lachen des Alten klang so seltsam ernst. Elin überlegte einen Moment ob es nicht doch klüger wäre, sich weiter schlafend

zu stellen… aber der Alte hatte sie auf den ersten Blick durchschaut… Es hatte kaum einen Zweck wenn sie… ,, Ich kann auch wieder gehen wenn ihr so müde seid. Vielleicht komme ich dann in ein, zwei Wochen wieder…“ , meinte er belustigt und riss sie damit aus ihren Gedanken. Die Gejarn schlug die Augen auf und setzte sich umständlich auf. ,, Wer seid ihr ?“ , wollte sie wissen. ,, Eine gute erste Frage. Schlägt das übliche: Wo bin ich? und Was habt ihr mit mir vor? um Längen. Vielleicht nicht die, die ich an eurer Stelle zuerst stellen würde, aber nichts desto trotz so gut wie jede andere… Algim, wärt ihr so

nett?“ ,, Herr… Ich glaube nicht das das eine gute…“ ,, Habe ich nach deiner Meinung gefragt ?“ Die Stimme des anderen Zwergs gewann so plötzlich an Schärfe, dass selbst Elin zusammenzuckte. Algim hingegen trat respektvoll zurück… und machte sich daran ihre Zellentür zu öffnen. Elin sah nur erstaunt zu, wie die Tür aufschwang und der Marschall zurücktrat um sie hinaus zu lassen. Ein Blick in seine Augen genügte um zu wissen, was er davon hielt. Gar nichts. Wenn es nach ihm ginge würde sie in dieser Zelle bleiben, bis ihm etwas Besseres

einfiel. ,, Ihr habt meine Frage nicht beantwortet, Herr….“, setzte sie an und obwohl sie keinen Grund hatte höflich zu sein, setzte sie zu einer kaum sichtbaren Verbeugung an. Den Alten schien das furchtbar zu amüsieren. ,, Ich sehe schon. Man macht euch nichts vor. Ich mag Leute die Denken können. Wir werden sehr gut miteinander auskommen scheint mir. Mein Name ist Kasran Mardar. Meines Zeichens Thane dieses Hauses….“ Elin konnte den Alten nur sprachlos anstarren. Nachdem sie Algim erlebt hatte, war das nicht wirklich das was sie sich unter seinem Thanen vorstellte.

Hatte Hadrir nicht einmal erklärt, der Marschall wäre immer ein naher Verwandter des Hausvorstands? Wenn ja, dann war Algim wohl eher eine Ausnahme, der Mann schien absolut nichts von ihm zu haben. Aber sie konnte sich auch täuschen. Vielleicht spielte dieser Kasran auch nur mit ihr… ,, Also dann, wollt ihr noch lange mit offenem Mund dastehen oder sollen wir nach oben gehen und alles bereden, ja ?“ ,, Oben ?“ ,, Ich bin Alt, Kleine. Werdet ihr auch mal sein also lacht ruhig solange ihr noch könnt, aber die feuchte hier unten tut mir nicht gut. Und Algim ist manchmal… nicht in der Lage meine

Befehle völlig zu verstehen wie mir scheint.“ Sie konnte sehen wie der Marschall sich anspannte. ,, Also sollten wir sehen das wir hier heraus kommen.“ Er wartete erst gar nicht ab, ob sie ihm auch folgte, sondern gab Algim lediglich ein Zeichen und setzte sich den von Fackeln beschienenen Gang hinauf in Bewegung. Elin sah ihm einen Moment nur ratlos nach. Dann folgte sie den beiden schließlich wiederwillig. Was blieb ihr auch anderes übrig? In der anderen Richtung Endete der Gang vor einer Wand… Bereits nach wenigen Schritten ging der schmale Korridor in eine aus dem Fels geschlagene Treppe über, die

spiralförmig nach oben führte. Je weiter sie kamen, desto feiner wurden auch die Stufen und schließlich erreichten sie eine Stelle, ab der die Wände mit Brettern verschlagen waren. ,, Herr, ich muss erneut protestieren.“ , rief Algim, vielleicht lauter als angebracht wäre, als sie eine Tür am Ende der Treppe erreichten. ,, Sie hier hoch zu bringen… wollt ihr eigentlich das sie entkommt ?“ ,, Junge, ich bin alt, nicht taub. Bei dir hingegen bin ich mir da weniger sicher. Das letzte Mal als ich dir sagte, ich will das die Fremden gehen oder das du sie zu mir bringst hast du offenbar verstanden ich will sie tot sehen “ ,

erwiderte Kasran ruhig und sah herablassend zu seinem Marschall. ,, Und wenn ich wollen würde das sie entkommt. Wer wärst du mich daran zu hindern? Ein wenig vertrauen bitte…“ ,, Ein wenig ist gut.“ , brummte Algim, bevor er die Tür aufstieß und sie in ein weiteres Treppenhaus hinaus traten. Dieses war jedoch um einiges großzügiger angelegt und Tageslicht flutete von weiter oben durch zahlreiche Fenster herein. Breite Sandsteinstufen führten in einer weiten Spirale nach oben und erneut nach unten. Das war es jedoch nicht, was Elin kurz die Sprache verschlug. Die gesamten Wände der Treppe waren mit Edelsteinen

überzogen. Drusen standen in kleinen Erkern, große Kristallplatten, schwerer als sie selbst, waren mit eisernen Stiften in den Wänden verankert und geschliffene wie roh belassene Juwelen nahmen die gesamten Zwischenräume ein. Das gesamte Treppenhaus war eine einzige Galerie für die Schätze, welche die Zwerge dem Boden entrissen hatten. Innerlich fragte Elin sich ob es dafür einen bestimmten Grund gab oder ob es nur Dekoration war. Bevor sie den Mut aufbringen konnte zu Fragen, war Kasran bereits auf halbem Weg die Stufen hinauf. Nur Algim war mit grimmigem Blick neben ihr stehen

geblieben. ,,Geht.“ Seine Stimme war tödlich leise geworden. ,, Und ich rate euch, versucht nichts dummes. Das nächste Mal ist der Bolzen aus Stahl. Und dann ziele ich nicht auf eure Schulter.“ Elin nickte lediglich. Ein Teil von ihr wollte ihm sagen das sie das nächste Mal auch nicht daneben schießen würde. Aber das hätte das Pulverfass, das der Mann momentan darstellte wohl endgültig zum Explodieren gebracht. Sie war nicht darauf aus herauszufinden ob der Thane ihr dann zur Hilfe käme. Genauer gesagt wurde sie aus dem Alten kein bisschen Schlau. Er schien so freundlich und gleichzeitig verbarg sich hinter all dem

eine Härte, die jedes Wort Lügen zu strafe schien. Sie folgten Kasran schließlich in ein großzügig angelegtes Esszimmer durch dessen Fenster Elin einen Blick in den Garten des Hauses werfen konnte. Eine Grünfläche, bewachsen von Weiden und durchzogen von Teichen. Hinter einer hohen Mauer, die das Grundstück umgab erhob sich wiederum die Weststadt, sie konnte die Türme des Tempels erkennen… ,, Setzt euch doch bitte…“ Der Thane hatte bereits am einer großen Tafel Platz genommen, die bis auf einige versilberte Kerzenhalter leer war und deutete auf eine Reihe hoher Lehnstühle entlang des

Tischs. Zögerlich nahm Elin schließlich Platz und Kasran klatschte einmal in die Hände. Sofort tauchte eine Dienerin hinter einem Vorhang auf und verneigte sich kurz wortlos. Die Frau schien Elin mehr wie eine Kämpferin, wie eine einfache Bedienstete auch wenn sie die Kleidung einer solchen trug. Das hieß bis auf die zwei Messer, die aus ihren Stiefeln ragten… War sie gleichzeitig also eine Art Leibwächterin? ,, Ich kann mir vorstellen das Algim etwas… grob war als es darum ging euch hierher zu bringen. Wein ? “ , fragt Kasran beiläufig und rief ihr damit in Erinnerung wie durstig sie eigentlich war. Fast hätte sie einfach genickt. Nein.

Kein Wein. Das letzte was sie grade gebrauchen konnte, wäre Alkohol. ,, Wasser, bitte…“ ,, Hmm… schade. Ich habe erst letzte Woche ein paar exzellente Fässer von den Farmern am südlichen Ufer erhalten. Großartig glaubt mir… Nun ja. Wasser, Wein und was ist mit euch Algim ?“ Der Marschall schwieg lediglich. Er hatte nicht einmal am Tisch Platz genommen sondern war im Türrahmen stehen geblieben. ,, Dann nur wir beide.“ , meinte der Thane an die Dienerin gerichtet. ,,Und bitte meine Liebe , ihr könnt das Messer loslassen.“ Erst jetzt viel ihr auf, das die Frau eines der Messer aus ihren Stiefeln

längst in der Hand verborgen hielt. Also war sie tatsächlich so etwas wie eine Leibwächterin? ,, Sie hier…“ ,, Elin.“ ,stellte sie sich vor. ,, Elin ist mein Gast. Von ihr geht keine Bedrohung aus.“ Das Messer verschwand genau wie die Frau. Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie mit einem Tablett mit zwei großen Kristallkelchen zurückkehrte, einen davon gefüllt mit goldenem Wein, der andere mit Wasser ,, Danke.“, meinte Elin, als sie das Glas entgegennahm und vorsichtig daran nippte. Erneut erwiderte die Frau kein Wort, sondern verbeugte sich nur, bevor sie dem Thanen seinen Wein brachte. Irgendwie machte ihr diese Stille Angst,

dachte die Gejarn. ,, Seit ihr… stumm ?“ , fragte sie vorsichtig unsicher ob die Frau die eben bei ihrem Anblick noch ein Messer gezückt hatte, das vielleicht böse auffassen konnte. ,, Sie war es nicht immer.“ , erklärte Kasran an ihrer statt und seine Stimme wurde sanft. ,, Aber ich verlange von allen meinen Gefährten und Wächtern, das sie Schweigen. Die Stimmbänder wurden jedem einzelnen entfernt…“ Und da, dachte Elin, war er, der Haken an der ganzen Sache…

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Terazuma Hi Eagle!
Also, das ist krass. Echt krass. Und ich dachte Algim ist ein Ekel. Áber der Thane sticht ihn ja haushoch aus!
Elin wäre in der Zelle wohl wirklich besser aufgehoben gewesen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Warts ab. Oder besser du musst nicht mal abwarten. Kasran hat durchaus eine Erklärung parat... ob die die Sache besser macht ist dir überlassen ^^ Der Mann ist kein Monster aber.... ziemlich unberechenbar. Ich will nicht zu viel verraten aber der Charakter und was ich noch so mit ihm vorhabe gefällt mir auf eine Schadenfrohe Art.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Boah, wie grausam ist das denn?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ziemlich ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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