Esoterik
Wer weiß schon, - warum.......
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Über den Autor
Da ich schwerhörig zur Welt gekommen bin, hat meine Mutter mir während der Grundschulzeit das Tagebuchschreiben als tägliche Hausaufgabe aufgegeben. So musste ich viel Zeit und Übung investieren, um das Lesen und Schreiben zu lernen. Auf diese Weise entwickelte sich eine Schwäche zur Stärke, denn auch im Berufsleben habe ich viel schreiben müssen. Privat habe ich immer gerne Tagebuch, Gedichte, Kurzgeschichten und kleine Texte geschrieben. Meine Lieblingsthemen sind: der Mensch, das Leben, Psychologie, die Natur und Engel.
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| derrainer liebe gabriele , auch wenn wir alle das gleiche lied singen , wir uns in vielem ähneln , so sind wir doch so unterschiedlich , manchal hören wir was wir hören wolln , dinge die geschehen , beeinflussen uns manchmal sogar nachhaltig . selbst das geschriebene wort , wird nicht immer wo weitergegeben , wie es geschrieben , gedacht , ist ,,,,,,, und seine eigene geschichte , die jeder erzählen kann , wird fast immer so erzählt , dass der erzählende immer der beste war . eigentlich , gleichen sich die erlebnise was anders ist , die personen sind austauschbar . lieben gruß rainer |
Vor langer Zeit - Antworten
| FLEURdelaCOEUR Liebe Gabriele, stimmt - jeder kennt im Grunde nur seine eigene Geschichte genau. Doch in viele andere Geschichten, z.B. die der Eltern, Geschwister, des Partners, des Freundes ... hat man mitunter tiefen Einblick. Und manche von ihnen ähneln sich stark, wie sich auch Bilder ähneln ... (Dein Titelfoto könnte auf den ersten Blick von meinem Fenster aus geschossen sein ...wenn du magst, schau mal in meine Galerie, gleich nach den beiden Katzen ...) Mir kommt hier diese Indianerweisheit in den Sinn, nach der man einen Menschen (und seine Geschichte) erst dann beurteilen soll, nachdem man einige Zeit in seinen Mokassins gelaufen ist... Sehr überlegenswerte Gedanken von dir! Liebe Grüße fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| Herbsttag Richtig, jeder hat seinen Blickwinkel. Ich wünsche mir, dass ganz viele Menschen auch zu der Überzeugung gelangen, dass es kein kategorisch richtig oder falsch gibt. Dass erst viele Facetten ein Bild ergeben. Bilder und Gedanken bilden eine wundervolle Einheit. Ira |
Vor langer Zeit - Antworten
| Himbeere Schöne Gedanken. In der Mehrdimensionalität hat man dann doch wieder einen eigene Standpunkt, aus dem man alles betrachtet. Der Rest sind Gedanken und Bilder. Eine Möglichkeit des Menschen, des Perspektivwechsels. Manchmal verwirrt mich das auch ....LG Himbeere :) |
Vor langer Zeit - Antworten
| Lindenblatt Hallo Gabriele. Deine Worte haben mir gefallen und dazu die Fotos. Lieben Gruß Linde |
Vor langer Zeit - Antworten
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