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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 53

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 53"
Veröffentlicht am 17. November 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 53

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 53

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 53 Die Katakombn


Die zwei Gruppen, die sie eingekesselt hatten, kamen langsam näher. Es waren mindestens zwei Dutzend, allesamt in schwerer Panzerung, deren Helme ihre Gesichter im Schatten ließen. Das hieß bis auf einen, einen Mann, den man für einen Zwerg wohl als hochgewachsen bezeichnen konnte, überragte er die restlichen Kämpfer doch allesamt um einen Kopf. Schwarze Haare fielen ihm bis fast auf die Schultern. Sein Bart war sauber bis auf das Kinn zurückgeschnitten, nach allem was sie

bisher hier gesehen hatten äußerst ungewöhnlich. Wo die anderen Soldaten schwarze oder grüne Umhänge trugen, viel ihm ein purpurner, fast ins violett gehender Mantel über die Schultern, in dessen Stoff jemand das Emblem einer Hacke gestickt hatte, die an einem Stützbalken lehnte. Das gleiche Symbol fand sich auch auf der Brustplatte seiner Rüstung wieder und in weniger prunkvollen Ausführungen auch auf den Panzern seiner Gefolgsleute. Diese hatten mittlerweile die Waffen bereits im Anschlag. Merl spürte, wie er anfing zu zittern, als er zusah, wie die Männer näherkamen. Das hier war kein Spiel… Seine Hand wanderte zu der Kette um

seinen Hals und berührte kurz das blaue Juwel daran. Er wollte es nicht wieder benutzen. Die Erinnerungen an Parlors Tod waren nach wie vor frisch und präsent. Aber wenn man ihm keine Wahl ließ, wenn diese Männer seine Freunde bedrohten, Armell, Galren, Lias all die anderen, selbst Hadrir ? Das würde er nicht zulassen. Merl ließ die Kette los und richtete sich ein Stück auf. Hadrir ging dem Mann in dem purpurnen Umhang derweil mit weit ausgebreiteten Armen entgegen. ,, Marschall Algim Mardar.“ , rief er und die unterschwellige Wut in seiner Stimme brachte sogar einige der Männer dazu kurz langsamer zu werden. ,, Darf

ich fragen, was ihr glaubt hier zu tun ?“ ,, Ich rette unsere Stadt, Hadrir. Ich schlage vor, ihr steht mir dabei nicht im Weg. Das hier geht euch nichts an. Gebt uns einfach die Fremden.“ ,, Oder was ?“ , fragte der Zwerg grimmig. ,, Wollt ihr mich dann töten ja ? Ist euer Thane derart verkalkt, das er glaubt, der König würde sein Haus dann nicht als schwellende Ruine hinterlassen?“ Der als Algim angesprochene Mann seufzte. ,, Ich habe euch gewarnt und ich warne euch nur noch einmal. Trete beiseite und ihr dürft Leben. Ich würde nur ungern königliches Blut vergießen, aber wenn ihr euch weiterhin

weigert…“ ,, Ja, ja das tue ich. Wir stehen unter dem Schutz des Königs. Eure Männer werden sich jetzt zurückziehen oder glaubt mir, ich werde persönlich dafür sorgen, dass man euch allein ins Ödland treibt!“ ,, Nun ihr könnt gerne versuchen an uns vorbeizukommen.“ , meinte der Marschall überheblich. Mit einer Hand warf er seinen Umhang zurück und offenbarte so den Griff eines Langschwerts und einer Armbrust, die an seinem Gürtel hingen. ,, Die Fremden werden uns begleiten, oder sie gehen nirgendwo hin. Aber bitte.. gebt mir nur einen Grund… Mein Thane mag nicht

darauf aus sein, sie zu verletzen… ich teile seine Ansichten was das angeht allerdings nicht.“ Hadrir erwiderte nichts, aber auch seine Hand wanderte zum Griff des Hammers an seiner Seite. Die Augen des Zwergs zuckten zwischen dem Dutzend Männer vor ihm hin und her, dann wieder zu seinen Gefährten, dann zu den Hallen mit den Pumpwerken. Plötzlich nahm er mit einem resignierten Seufzten die Hand von der Waffe. ,, Ich hoffe ihr wisst, das ich euch das nie verzeihen werde, Algim. Aber ich kann das auch nicht alleine entscheiden. Meine Gefährten könnten doch entscheiden zu kämpfen… das sollte ich

ihnen ausreden. Ist es zu viel verlangt, wenn ich darum bitte, mich kurz mit diesen Männer alleine unterhalten zu können?“ ,, Wenn ihr glaubt, ich lasse euch mal eben aus den Augen, dann seid ihr ein noch größerer Narr als ich dachte.“ ,, Nichts dergleichen.“ , gab Hadrir zurück. ,, Wir würden lediglich zu den Pumpwerken gehen. Der Lärm würde es euch unmöglich machen uns zu hören, aber das Gebäude ist übersichtlich… und es gibt nur einen Ausgang nicht wahr?“ Die Augen des Zwergs verengten sich zu schlitzen, als er auf die Antwort wartete. Der Marschall schien zu zögern ob er dem Mann trauen

konnte. ,, Ich gebe euch genau so viel Zeit, wie ich brauche, um die Halle einmal zu umrunden.“ , erklärte er kühl. ,, Der Rest meiner Männer wird sich darum verteilen. Wenn ihr also glaubt irgendwie anders dort wieder herauszukommen…“ Hadrir nickte lediglich. ,, Danke.“ Und an sie gerichtet erklärte er lediglich: ,, Kommt mit. Wir sollten uns beeilen.“ ,, Das solltet ihr.“ , brummte Algim. ,, Ich gehe jetzt los.“ Mit diesen Worten ging er in Richtung Halle davon und ihnen blieb kaum etwas anderes übrig, als ihm zu folgen, als seine Männer weiter auf sie zutraten und schließlich in

Richtung der offen stehenden Tore trieben. Der aus groben Steinplatten gefertigte Boden vibrierte unter ihren Füßen, als sie eintraten. Mit einem hatte Hadrir schon einmal recht, dachte Merl, der Lärm hier war wirklich Ohrenbetäubend, aber seltsamerweise nicht unangenehm, wie er fand. Das Rauschen des Wassers war überall, zusammen mit dem metallischen Klingen tausender Zahnräder… Draußen nahm die Wachen des Marschalls mittlerweile ihre Positionen ein, ein breiter Bogen aus düster dreinsehenden Männern, die allesamt die Waffen im Anschlag hielten. Jetzt hieß es hoffen, das Hadrir vielleicht doch

einen Plan hatte… und sie nicht nur hier her gebracht hatte um über ihre Auslieferung zu verhandeln. Wie lange würde Algim brauchen um das komplette Pumpwerk einmal zu umrunden? Nicht sehr lange, wie Merl feststellte. Und Hadrir führte sie nach wie vor weiter auf die gewaltige Apparatur im Zentrum der Anlage zu, einen Turm von doppelter Manneshöhe, aus dem Rohre in alle Richtungen führten. Die Konstruktion war ein Stück versetzt zur Höhe des restlichen Bodens angelegt, und um sie herum verlief ein breiter Spalt, der gradewegs in die Tiefe führte. Wie weit, konnte Merl nicht einmal abschätzen. Was hatte Hadrir nur vor

? ,, Wir müssen uns beeilen.“ , rief der Zwerg über den Lärm der Maschinen hinweg und hielt auf ein Geländer zu, das die Pumpe umgab. Ohne lange darüber nachzudenken, setzte er darüber hinweg… und war plötzlich verschwunden. Merl und die anderen stürzten rasch die letzten Schritte zum Geländer, nur um einen kerngesunden Hadrir vorzufinden, der auf einer Plattform, ein gute Handbreit über dem Abgrund stand. Diese war aus dunklem Stein gefertigt, der feucht vom Kondenswasser in der Dunkelheit glänzte. Von der Plattform aus führten direkt in den Fels der die Pumpe umgab

geschlagene Stufen abwärts. Aber hatten nicht sowohl Hadrir als auch der Marschall vorhin behauptet, es gäbe nur einen Ausgang? Wo führte dann diese Treppe hin? ,, Habt ihr vor noch lange vor zu warten ? Kommt schon, beeilt euch, ansonsten nimmt Algim euch sicher gerne mit.“ ,, Habt ihr nicht gesagt es gäbe keinen anderen Ausweg ?“ , wollte Armell wissen, die als erste über das Geländer kletterte und sich nach unten fallen ließ. ,, So gesehen , gibt es auch nur einen. Niemand würde je glauben, dass wir uns hier herunter wagen.“ , erklärte Hadrir, während die anderen ihr schließlich folgten. Merl ging als letztes und einen

Moment hing er unschlüssig über der Brüstung. Es war nicht so tief, sagte er sich. Die Plattform war eigentlich nicht zu verfehlen… und trotzdem machte ihn der tiefe, schwarze Abgrund jenseits der Treppe unruhig. Schließlich schloss er die Augen und lies einfach los. Der Aufprall als er wieder am Boden aufkam, war härter als er gedacht hatte und er wäre vermutlich gestolpert, hätte Armell ihn nicht im letzten Moment festgehalten. Währenddessen war Hadrir bereits dazu übergegangen, die ersten Stufen hinab zu steigen. Moose und Algen wuchsen auf dem uralten, glitschigen Stein und zogen sich auch die Wände

hinauf. ,, Wie meintet ihr das, niemand würde sich hier herunter wagen ?“ , wollte Naria wissen. Die Gejarn hatte sich die Kapuze ihres Umhangs tief ins Gesicht gezogen um sich vor dem herabtropfenden Wasser zu schützen. ,,Ich meine damit, das Algim nie vermuten würde, das wir freiwillig diesen Weg nehmen. Die Treppe führt gradewegs in die Katakomben der Stadt, das da unten ist das reinste Labyrinth… und generell ist es nicht sehr sicher. Viele Tunnel und Maschinen sind marode und stammen noch aus der Zeit als wir das erste Mal Fuß auf dieses Land setzten. Aber ich ziehe die Dunkelheit

der Gnade des Marschalls definitiv vor. Egal was sich hier unten alles eingenistet haben mag.“ Dagegen konnte Merl nichts sagen. Vermutlich war alles besser, als den Leuten ausgeliefert zu sein, die sie Abgrundtief hassten. ,, Wird er uns nicht verfolgen ?“ , fragte er , nachdem sie bereits ein gutes Stück in die Tiefe gestiegen waren, ohne das über ihnen etwas zu hören gewesen wäre. Die Treppe schien sich endlos in einer Spirale nach unten zu winden, ohne dass sich ihre Umgebung groß änderte. Nur das Licht über ihnen wurde immer fahler, so das Merl schließlich ein kleines Licht heraufbeschwor um noch

einigermaßen sehen zu können. ,, Das würde er nicht wagen. Wenn er seine Leute in die Tunnel schickt kann er sicher gehen, die Hälfte nie wieder zu sehen. Diese Schächte nehmen leicht die doppelte Fläche der eigentlichen Stadt ein. So gesehen steht die gesamte Metropole auf durchlöchertem Fels. Wer sich hier unten nicht auskennt ist schnell verloren.“ ,, Und wir nicht ?“ ,, Das habe ich nicht gesagt. Aber ich war öfter hier unten als die meisten. In letzter Zeit hat der König wiederholt Expeditionen in die Dunkelheit geschickt. Leider konnte ich nicht herausfinden wieso. Und ich habe als

Kind hier unten gespielt. Damals haben sich unsere Arbeiter noch regelmäßig in die Tunnel gewagt. Heute nur noch, wenn etwas repariert werden muss.“ ,, Was ich nicht verstehe ist, wieso der König den Isolationisten oder den Propheten-Anhängern überhaupt Soldaten lässt, wenn er sie angeblich zur Vernunft bringen will.“ , meinte Armell nachdenklich. Ihre Stimmen hallten mittlerweile gespenstisch von den Wänden wieder. Hadrir schüttelte den Kopf. ,, Ihr versteht nach wie vor nicht. Die Macht des Königs kommt von den Häusern. Nicht umgekehrt. Jedes Haus verfügt über eine eigene kleine Streitmacht, die

vom jeweiligen Marschall, meist ein naher Verwandter des Thanen, befehligt wird. Der König hingegen, verfügt nicht über eigene Truppe, deshalb greift er für seine Wachen auch immer auf Soldaten aller Häuser zurück. Etwas anderes bleibt ihm auch gar nicht übrig. Das Misstrauen das diese Männer sich untereinander entgegenbringen verhindert, dass ein einzelnes opportunistisches Haus etwas gegen den Herrscher unternimmt. Aber wenn der König anordnen würde, ein Haus ohne vorherige Provokation zu entwaffnen, würde der Rest das nie auf sich sitzen lassen. Sie sähen sich bedroht… das Ergebnis könnt ihr euch vorstellen. Und

würde der König offen eigene Truppen ausheben würde das erst recht zu einem Bürgerkrieg führen“ Hadrir schien ziemlich viel darüber zu wissen, wie die Politik dieser Stadt funktionierte, dachte Merl. Eigentlich wohl sogar zu viel, für einen einfachen Soldaten. Nun zumindest erklärte das, wieso die Posten am Königspalast alle unterschiedliche Embleme auf ihren Panzerungen trugen. Alles bis auf Hadrir natürlich. Der junge Magier musterte ihren Führer erneut. ,, Klingt nach einem gefährlichen Spiel.“ , stellte er fest. Merl meinte nun endlich so etwas wie einen Boden erkennen zu können. Das silbrige Licht

seines Zaubers spiegelte sich in den Pfützen am Grund des Schachts wieder. Die Rohre und Mechanismen der Wasserpumpe mündeten in einer großen Steinplatte. Vermutlich verliefen sie ab hier durch einen anderen Tunnel. ,, Deshalb ist die Situation ja so verfahren wie sie ist.“ , grummelte der Zwerg, während sie nun endlich den Boden erreichten. In dem kreisrunden Schacht stand ihnen das Wasser fast bis zu den Knien. Und es war eiskalt, wie Merl erfahren musste, als er den Fuß von der letzten Stufe nahm. Hadrir , dem das Wasser sogar bis zur Hüfte ging, ignorierte die Kälte augenscheinlich und watete ohne

langsamer zu werden in Richtung einer geschlossenen Gittertür. Zwar war diese mit einer großen Kette gesichert, aber die ständige Feuchtigkeit hier unten hatte davon kaum mehr als ein von Rost zusammengehaltenes Band übrig gelassen. Die Kette brach unter einem Fausthieb des Zwergs und die Tür schwang auf. Dahinter lag ein Gang, der leicht nach oben steigend wieder aus dem Wasser hinaus führte nur um dann im Dunkeln zu verschwinden. ,, Bevor wir weitergehen… darf ich fragen welche Rolle ihr in all dem hier dann spielt ? Als wir hier ankamen, habt ihr kein Wappen getragen. Wieso nicht

?“ ,, Der König hat kein eigenes Wappen.“ , erklärte Hadrir lediglich, bevor er in den Tunnel trat. ,, Aber seine Wachen schon.“ , hackte Merl nach. Irgendetwas and er Sache war faul an der ganzen Art, wie man Hadrir behandelte. Der Marschall schien so etwas wie Respekt für ihn übrig gehabt zu haben, der Wirt in der Taverne tat praktisch was er ihm sagte und der Priester im Tempel… er hatte sogar Angst vor ihm gehabt. ,, Also warum tragt ihr kein Wappen ?“ Der Zwerg war langsamer geworden. ,, Wenn ihr es unbedingt wissen wollt… Mein voller Name ist Hadrir

Silberstein….“

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abschuetze Na prima. Königliches Blut. Da könnten die Silbersteins ja nun endlich mal den Mund aufmachen ...

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter König aber ohne jede Macht. Ist schön ne blöde Situation ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze dann wäre Hilfe von Außen ja nicht abzulehnen, so zu sagen, von Unparteiischen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Außer man hat selber etwas zu verbergen....^^ Recht viel sogar.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Sieh einer an. Es kommt aber nicht überraschend. Vor allem. nachdem der Marschall gesagt hatte, dass er nur ungern königliches Blut vergießen würde. ^^
Was die Gänge unter der Stadt angeht, bin ich etwas beunruhigt. Selbst wenn Hadrir als Kind darin gespielt hat, da kann sich so einiges dort angesiedelt haben das ihnen ebenfalls nicht freundlich gesinnt ist. ^^
So etwas nennt man, den Belzebub mit dem Teufel auszutauschen.XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Und es wird auch nicht lange dauern bis sich zeigt was sich da so alles angesammelt hat. neben Rost. Allerdings und ich hoff eich übertreibe es damit im Augenblick nicht^^ steht auch eine weitere ziemlich große Enthüllung an, die alles noch mal ein Stück verkomplizieren dürfte.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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