Gedichte
Versklavung

Versklavung

Der Mensch wird keinen Frieden finden, wenn er nicht mit dem Herzen denkt, und Reiche wie Herr Rockefeller die Weltgeschicke grausam lenkt. Es finden sich bezahlte Mörder, Rebellenbanden überall, die Angst und Schrecken produzieren, den so genannten Terrorfall. Um all den Terror zu bekämpfen, braucht man auch Waffen ohne Zahl, vor allem braucht man dumme Menschen, die glauben, es gibt keine Wahl. Und während sich die Kleinen schlachten, bis unsre schöne Welt in Schutt, da werden Reiche immer reicher, lacht sich die Oberschicht kaputt.

Sie machen uns zu ihren Sklaven, es ist, als hätten wir's gewollt, wir lassen uns mit Freude chippen, bis niemand seiner Fessel schmollt. Wenn wir nicht schleunigst reagieren, begreifen, was der Lebenssinn, die Wunder dieser Welt zu teilen, dann ist der Mensch als solcher hin.

(c) rajymbek 11/2015