Dieses Buch habe ich für meine alte Klasse 4c und Fr Stoll geschrieben. Meine Lehrerin hat mir all das bei gebracht und ich konnte nur wegen ihr und meiner klasse die inspiration und den mut finden dieses Buch zu schreiben.
Danke an die ganze 4c und an Fr Stoll!!
„Achtung Kai!“ rief ich und wich einem Wolf aus der dann gegen einen Baum knallte. Auch der Wolf der sich auf Kai stürzte knallte gegen einen Baum
„Hallo ich heiße Mira, bin siebzehn Jahre alt und habe vor kurzem erfahren das ich halb Mensch, halb Wolf bin. Gerade Trainiere ich mit meinem Freund Kai.“
Das Training endete, ich richtete mich auf, wurde zum Menschen und aus meiner schwarzen Wolfsgestalt wurde ein Mädchen mit langen, blonden Haaren,
grünen Augen, einem grünen, ärmellosen Oberteil und einer kurzen schwarzen Hose. Ich lief zu meiner Wasserflasche, die ich auf einem Stein abgestellt hatte, trank einen Schluck, sah auf meine Armbanduhr und erschrak erst mal heftig. „Oh Mann!“, rief ich, „wir haben ja schon vier Uhr morgens!“ „Ja und?“ Hörte ich Kais stimme von irgendwo her. "Bleib doch einfach hier!“ „Kai ich hab morgen Schule!“(heute war Donnerstag) Da sprang Kai von einem Baum und landete vor mir auf dem Boden. Dabei zuckte ich zusammen. Auch er hatte sich von einem grauen Wolf in einen Jungen mit blonden, verstrubelten Haaren, blauen Augen
einem blauen T-sehrt und einer langen braunen Hose verwandelt. Seine Kleidung war ziemlich zerrissen. „Was hast du denn da oben gemacht?“ fragte ich ihn. „Ach nichts.“ Kam zur Antwort hinüber. „Also! Bleib doch einfach hier.“ „Ja mach ich ja auch aber meine Eltern werden sich sorgen machen wenn ich nicht in die Schule gehe!“ Kai war das alles egal und so forderte er mich auf weiter zu Trainieren. Doch plötzlich hörten wir ein Ohrenbetäubendes Brüllen. „Was war das!?!?!?!?!?!?!“ rief ich und hielt mir die Ohren zu. „Das finden wir nicht heraus solange wir hier so herumstehen. Komm!“ Wir rannten los, sprangen über Baumstemme die
umgestürzt waren und über Büsche. Plötzlich packte mich Kai am Arm und zog mich hinter einen umgestürzten Baumstamm. Erst begriff ich nicht warum er das tat doch dann sah ich den Grund. Zuerst sah ich einen Jungen der ein paar Schritte zurück ging. Der Junge hatte lange, schwarze Haare mit kleinen, geflochtenen Zöpfen darin, er trug ein T-sehrt und eine Jeans. Doch nicht nur das. Außerdem trug er einen Ledergürtel und an ihm trug er einen Köcher und ein sehr schön verziertes Schwert. Plötzlich blieb der Junge stehen und dann sah ich auch den Grund warum wir uns versteckten. Hinter einem Baum kam ein… Drache hervor.
Der Junge ging in Kampfstellung doch auf einmal wurde die Brust des Drachen feuerrot und er stieß einen feuerstrahl aus. Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal ein anderer Drache auf und feuerte sogleich auch einen Feuerball ab. Als sie sich in der Mitte trafen gab es eine heftige Explosion. Es war so hell das Kai und ich unsere Augen schließen mussten. Funken in unzähligen rot- orange- und gelbtönen sprühten durch die Gegend. Als wir unsere Augen wider öffneten waren die Drachen und der Junge verschwunden. Kai kam als erster aus dem Versteck und ich folgte danach. Die Überreste der Explosion fielen langsam zu Boden und es sah so aus als
ob Blütenblätter zu Boden fielen und dann auf dem Boden wie Glas in alle Richtungen zersprangen. Es kribbelte ein wenig auf der Haut als die Funken sie berührten. Als Kai stehen blieb kam ich neben ihn und nahm so unauffällig wie möglich seine Hand. „Das ist wunderschön!“ sagte ich. In diesem Moment sah Kai auf seine Hand und als er bemerkte, dass ich seine Hand hielt zog er sie schnell weg. Doch nun nahm er wieder meine Hand und verschlang seine Finger mit meinen. Plötzlich rannte der Junge wie aus dem nichts auf Kai zu und schlug ihn nieder. Nun wand er sich mir zu. Doch ich spürte keinen schlag sondern eine Klaue. Ich spürte
einen grässlichen schmerz, wurde gegen einen Stein geschleudert, wurde ohnmächtig und fiel am Stein herab.
Als ich wieder zu mir kam fand ich mich in einer Höhle und Gefesselt wieder. Aber nicht in irgendeiner Höhle sondern in einer Drachenhöhle. Sie war voll mit Mineralien die entweder von der Decke der Höhle hingen oder vom Boden empor wuchsen. Einige hatten einen rosa schimmer, andere einen grünen oder blauen. Nun spürte ich wieder diesen Schmerz und erst als ich die riesige Wunde an meiner Hüfte sah, sah ich auch, dass ich gefesselt war. Nun sah ich auch den Jungen der an einem
Feuer saß und ein Stück Fleisch Grillte. „He!“, Schrie ich, „ binde mich sofort los!“ Der Junge drehte sich zu mir und sah mich spöttisch an. Er kam zu mir und beugte sich über mich: „He Prinzesschen wie kann ich mir sicher sein das du nicht versuchen wirst mich zu töten wenn ich dich losbinde?“ „Also erstens: du hast einen Drachen und Waffen, zweitens: ich habe keine Waffen und drittens: Nenn mich nicht Prinzesschen!!!!!!!!!!“ Als ich ihm das klar gemacht hatte band er mich dann doch los und ich setzte mich neben ihn. „So Mira ich…“ Er kam nicht dazu den Satz fertig zu sprechen da ich ihn unterbrach. „Warte mal. Woher kennst
du jetzt meinen Namen?“ Er antwortete nicht sondern setzte seine Frage fort: „Was hast du in meinem Königreich verloren?“ „Dein Königreich?“ fragte ich verdutzt „Also eigentlich ist es das Königreich von meinem Vater aber zurück zu meiner Frage.“ „Äh, also Kai und ich… Also wir haben das Brüllen des Drachen gehört und wollten mal nachsehen. Aber kannst du mir denn nicht erst mal sagen wie du heißt?“ „Ich heiße Prinz Orlando.“ Das sagte er so als ob er vor mir angeben wollte. Nun stand ich einfach auf und wollte gerade gehen. „Hey wo willst du denn hin?“ fragte Orlando und stand schnell auf. Ich blieb stehen und drehte mich um.
„Ich gehe Kai suchen.“ Kam zur Antwort hinüber. „Du machst dir also sorgen. Du bist in ihn…“ da ich wusste was aus seinem Mund kommen würde wollte ich ihn schlagen. Doch Orlando hob meine Hand einfach fest und drängte mich an die Höhlenwand bis ich mit dem Rücken dagegen stieß. Sein Drache wollte schnell aufstehen doch Orlando hob mit einem Ruck die Hand und der Drache legte sich wieder hin. Doch er knurrte immer noch. Ich wandte meinen blick kurz dem Drachen zu. Doch dann fiel er wieder auf Orlando der mir für meinen Geschmack etwas zu nahe gekommen war. Gerade als ich ihn schlagen wollte hörten wir
auf einmal eine Stimme die mir sehr bekannt vor kahm. „Lass sie los!“ Ich war mir sicher: Es war Kai. Orlando ließ mich los und wand sich Kai zu, der tatsächlich im Höhleneingang stand. „Na sieh mal einer an wen haben wir denn da. Den Freund von der kleinen hier?“ Kai antwortete nicht sondern wurde zum Wolf und knurrte ihn an. „Du scheinst ja nicht so gesprächig zu sein. Aber egal. Ich will nicht lange warten, also bringen wir es hinter uns.“ Er lächelte kurz und zog sein Schwert. Plötzlich rannten sei auf einander zu, doch als Orlando mit dem Schwert zu schlagen wollte sprang Kai über ihn hinweg, landete neben mir, ich umklammerte
seinen Hals und er sauste an Orlando vorbei. Wir sprangen über einen Stein der uns im Weg war und dann waren wir auch schon aus der Höhle draußen. Weiter ging es durch den Wald aber Plötzlich bremste Kai und ich flog nach vorn auf den Boden. „Ahhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!“ rief ich als ich dumpf auf dem Boden auf kahm. "Kai, das tut weh!" Als ich ihn ansah starrte der Wolf über meinen Kopf hinweg und als ich seinem Blick folgte sah ich den Drachen der bei Orlando gelegen hatte. der Drache holte Luft und... Kai, der sich Blitzschnell in einen Menschen verwandelt hatte zog mich weg und hinter einen Stein. Erst als ich
da lag fiel mir auf das er ganz anders gekleidet war.Er hatte einen Grünen Mantel mit Kappuze und an einem Gürtel trug er ein Schwert. Der Drache war wohl durch die Rauchwolke verwirrt worden und sah sich verwundert um. "Das erledige ich" meinte Kai. "Nein, ich komme mit, das ist zu geferlich für einen allein" versuchte ich ihn zu überzäugen doch er drückte mir nur einen Bogen und ein paar pfeile in die Hand und sagte: "Pass auf dich auf:" Ich nickte und Kai sprang über den Stein. Damit ich wusste wann ich eingreifen musste lugte ich über den Stein. Ich sah wie kai dem feuer des Drachen auswich und sichtlich immer mehr schwirigkeiten
bekam.
"Kai! Oder wie auch immer du heißt, du kannst ihn nicht töten!" hörte ich eine nur zu bekannte Stimme: Orlando.
"Ich werde ihn auch nicht töten. Das übernimmt jemand anderes. erwiderte Kai, drehte sein Schwert in der hand, stach es in den Boden und pfiff einmal laut. Zuerst hörte ich ein kreischen und dann sah ich es... Uber dem Wald erhob sich mit risigen Schwingen ein Greif. halb Löwe, halb Adler. Im sturzflug flog er auf den Drachen zu, bremste vor dem Boden ab und rammte seinen Schnabel in die Brust des Drachen. Ich hob mir die Augen zu, denn so viel Blut konnte ich nicht sehen. Doch ich
öffnetedieAugen schnell wieder und sah Orlando der sich auf dem Boden zusammenkauerte und sich an die Brust fasste. Doch das Blut kwoll trotzdem herfor. Orlando stand auf und schleppte sich in den dunkelsten Abschnitt des Waldes hinein.
"schnell Kai, wenn wir ihm nicht helfen wird er verbluten!" rief ich, Kai rannte los und rief mir noch zu ich solle in seinerHöhle auf ihn warten.
Lena: Das wird mal ein kürzeres Kapittel (oder auch nicht :-)
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Als es langsam abend wurde und ich mir allein in Kais Höhle fast in die Hose machte (also aus Angst) stürmte Kai mit Orlando in die Höhle. Nur das Orlando nicht bei bewusstsein war. Kai kam in die Höhle und war auch schon wider weg um ein Kraut zu suchen. Orlando lag vor mir und wand sich vor schmerzen. Sofort knite ich mich neben ihn. "Orlando! Orlando! Das wird schon wieder!" rief ich und ein Wunder: Orlando beruigte sich ein wenig und ich
lächelte ihn an, doch als ich sah das er meine Hand nahm erschrakich mich ein wenig. Und ganz genau in diesem Moment kam Kai in die Höle. "Mira!", rief Kai,"Mira ich hab das Kraut!" schnell ließ ich Orlandos hand los und sah zu Kai. Er erklerte mir wie es aufgetragen wurde und als wir es gemacht hatten geschah ein Wunder: Die Wunde an Orlandos Brust schloss sich, er öffnete die Augen und rang nach Luft.
Als Orlando so einigermaßen wieder bei Kräften war stand Kai auf, schnallte sich den Gürtel mit dem Schwert um und wollte die Höle verlassen. "Wo willst du hin?" wollte ich wissen. "In dem Wald war noch etwas anderes was
mir Sorgen bereitet und ich will wissen was es ist." Er verwandelte sich in einen Wolf und wollte gerade die Höhle verlassen als Orlando rief:" Kai! Ich habe es auch gesehen und ich kenne diesen Wald besser als jeder andere. Ich kann euch hinführen. also beschlossen wir das Orlando uns hinfühten sollte. Nur ein Problem gab es: Kai und ich waren als Wölfe schneller unterwegs als Orlando der sich wohlgemerkt in kein Tier verwandeln Konnte und Kai sagte mir wir müssen auf alles vorbereitet sein und uns die Hilfe von Schneesturm holen (In der Geschichte erfahrt ihr wer das ist) sollten. Kai sagte mir nur so viel das ich wusste das ich wusste das
wir nach Norden mussten. Eine halbe Stunde später als Kai und ich uns vorbereitet hatten ließen wir Orlando in der Höhle zurück und brachen in Richtung Schneegebiet auf.
Als Kai und ich an der grenze des Schneegebiets ankamen überraschte uns ein Schneesturm der Kai und mich trennte, also musste ich allein weitersuchen obwohl ich nicht wusste nach wem oder was ich suchen musste. Doch irgendwann wurde der Sturm so stark das ich nicht mal als Mensch vorwerts kam. So wurde ich gezwungen in einer Höhle schutz zu suchen. Höhle konnte man das wohl nicht nennen, es sei denn man versteht unter Höhle einen kleinen Felsvorsprung unter dem man nur ungefähr einen Quadratmeter "nicht" zugeschneiten Boden fand. Gerade als
ich mich in eine Ecke kauern wollte sah ich das vor mir noch jemand anderes hir gewesen war und immernoch hier war. Und zwar fand ich diesen jemand in Skelletform. Als ich es sah erschraak ich, stolperte über einen Stein und fiel rückwerts in den Schnee. Mein Bogen fiel ein stück weiter in den Schnee. Ich wollte ihn schnell greifen, doch da trat ein Pferd vor ihn in den Schnee. Ich sah hoch und schon war ich Bewustlos.
Als ich aufwachte sah ich direckt in Kais Augen, doch als ich michumsah sah ich nicht Kais Höhle. "Wo sind wir?"
Doch als ich nach links sah beantwortete sich meine Frage schon mal
zum teil. "Wir sind in einer Höhle im Schneegebied." stellte ich fesst. Kai nickte. "Orlando hatt mir geholfen dich zu finden. Nur weiß ich nicht warum er dich Betäubt hatt!" rief Kai in Orlandos Richtung. "Man ich wollte nicht das sie sich den Weg merkt!" Kam es zurück.
"Und warum sollte sie sich den Weg nicht merken!?" Werend die zwei sich "ein wenig" stritten, stand ich aufund sah mich ein wenig um. Gerade als ich aufgestanden war schnaubte mir etwas in den Rücken. Als ich mich umdrehte sah ich das Pferd welches ich draußen getroffen hatte. Es war schneeweißund sehr Kräftig.
"Wir bleiben noch bis der Sturm vorbei ist und dann gehen wir zurück!" entschied Kai und wir stimmten zu. Auch Schneesturm willigte ein das er mit uns kommen und uns bei der Suche unterstützen würde. Ich setzte mich nach einer ewigkeit neben Kai ans Feuer und lehnte mich an seine Schulter. Er sah mich verwundert an und ich warf ihm nur einen fragenden blick zu. Wir widmeten uns dem Feuer und Orlando sah Kai immer wieder neidisch an doch der warf ihm nur einen spöttischen Blick zu bei dem ich jedes mal einwenig schmunzeln musste. Der Sturm wütete
die ganze Nacht hindurch und ich merkte nicht wie ich an Kais Schulter einschlief.
Am nächsten Morgen weckte mich Kai und sagte mir das wir sofort aufbrechen müssten. Ich hatte keine Zeit zu fragen denn Kai warf mir die Antwort pracktisch ins Gesicht: "Orlando ist weg!" erzelte er mir und schon brachen wir auf Schneesturms Rücken auf. Der Schnee wurde irgendwie mit jedem Meter tiefer, also stiegen Kai und ich ab und versuchten es als Wölfe. Nach langen zwei stunden kamen wir an dem Wald an. Kai bückte sich und schnüffelte am Boden. "Orlando war
hier." stellte er fest. Wir gingen noch ein Stück in den Wald, allerdings gingen wir in einen Abschnitt den ich nicht kannte. Der Boden wurde immer sumpfiger und er wurde auch immer dunkler. Da ich langsam angst krigte nahm ich Kais Hand und lechelte ihn an. Nachdem wir noch ein Stück gelaufen waren erschrack ich aufeinmal und wich zurück. "Was ist los!?" wollte Kai wissen. "D... Da ist ein Gesicht... Ein Menschliches! Kai wo sind wir hir und warum!?" wollte ich nun wissen
Kai antwortete nicht sondern zog mich weiter."Du weißt doch warum wir hier sind: Orlando, Doch ich kann dir nicht sagen was das hir für ein Ort ist. Was ist denn Mira?" fragte er denn ich sengte den Kopf. "Ich bin doch nur eine Last für dich!" erklärte ich ihm. "Mira du bist keine Last und ich mag dich sehr, sehr gern:" als er das sagte nahm er meinen Kopf in die Hände und kam immer näher. Langsam schloss ich meine Augen doch plötzlich krachte es und ich fuhr erschroken herrum. "Na ihr turteltäubchen, hab ich euch villeicht bei was gestört dann las ich euch wieder
allein." Ich wollte Orlando der von einem Baum herrabgesprungen war, gerade weismachen das er ein Idiot wäre und lieber die klappe halten sollte als mich Kai unterbrach:"Wir sollten keine Zeit verschwenden und lieber weiter. Auch du, Orlando!" mürrisch wie mir schien gnd Orlando mit uns weiter bis der Wald irgendwann so dicht und dunkel wurde das er uns zwang zu rasten.
Erst als wir es uns (so weit es ging) gemütlich gemacht hatten fiel mir auf das Schneesturm nicht mehr da war und machte mir sorgen. "Hey Kai! Wo ist Schneesturm?" Doch es kam keine antwort. Also ging ich in die Richtung in der ich Kai das letzte mal gesehen
hatte und-ein wunder-ich schaffte es ohne das mir Orlando folgte oder mich mit peinlichen Fragen löcherte. Ich ging ein stück und sah nach einer weile einen großen Stein der über die wipfel der Bäume hinaus ragte und da es schon nacht war ließ der helle Follmond einen langen Schatten auf mich fallen und als sich der Schatten bewegte dachte ich das es kai war und kletterte an dem Stein herrauf. Als ich oben ankahm und gerade den Mund aufmachen wollte sah ich das Kai mich nicht bemerkt hatte kam mir eine Idee. ich schlich mich leise fon hinten an und wollte ihm grade von hinten um den Hals fallen als er sich blitzschnell umdrehte, mich poackte
und mich auf seine Schulter lud. "Aaaaahhhhh, Kai, lass mich runter!!!!!!!" quickte ich und trommeltre ihm auf den Rücken. Doch er tat nichts sondern legte mich auf den Stein und begann mich zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren doch es brachte nichts also gab ich auf und Kai dann wohl auch. Er lies sich neben mich auf dem Stein nieder und sah in die Sterne. Ich stützte mich auf den Ellenbogen und sah mir Kai an und da fiel mir ein das ich es ihm jetzt heimzahlen konnte also stützte ich mich über ihn und begann ihn auch zu kitzeln doch Kai konnte sich anders als ich sehr gut wehren und so kam es das er am ende auf mir drauf saß. "Man
Kai das is unfair du hast ne changs gehabt dich zu wehren!" Doch er beugte sich über mich und lächelte heimtückisch doch dann wurden wir aus unserem "Spiel" gerissen. "Kann man euch zwei denn nich mal eine sekunde allein lassen ohne das der eine auf dem anderen landet!?" Sofort ging Kai von mir runter und warf Orlando einen vösen aber auch einen herrausfordernden Blick zu und ich sah zwischen beiden verwundert hin und her. Als Orlando meinen Blick bemerkte zeigte er erst auf mich, dann auf Kai und formte dann mit seinen Händen ein Hertz und sah mich fragend an doch ich schüttelte nur den Kopf und sah ihn grimmig an. Er hob die
Hände und machte ein "Ich-hab-schon-verstanden Gesicht und war dann auch schon den Stein herunter geklettert. Ich war müde geworden aber hatte keine lust auf Orlandos blöde Sprüche und deshalb legte ich mich auf den Stein und ein wenig später legte sich Kai auch zu mir und wir schliefen gemeinsam ein.
Als ich am nächsten morgen aufwachte sah ich das Kai werend wir geschlafen hatten den Arm um mich gelegt hatte und als er kurtz nach mir aufgewacht war sich "etwas" dafür schähmte. Er zog den Arm weg und kletterte wieder am Steein herrab. Ich folgte kurz darauf und als ich neben Kai angekommen war
starrte diser nur auf etwasdas am Boden lag: Ein Stein. Doch kein normaler. Nein, dieser brannte und war selbst auch in feuerfarben. Das beste war aber das ich den Stein so ohne weiteres in die Hand nehmen konnte."Was ist das für ein Stein?" wollte ich von Kai wissen doch er zuckte nur mit den Schultern und sah sich den Stein an, doch was unsbisher nicht aufgefallen war, dass Orlando verschwunden war (mal wieder). "Wo ist Orlando eigentlich immer!?" beschwerte sich Kai.
"Was fragst du mich das?" sagte ich und betrachtete den Stein novh eine Weile. Doch apprupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn plötzlich bebte die Erde und ich hatte mühe mich auf den Beinen zu halten. Anscheinend ging es Kai nicht anders denn er stützte sich bereits an einem Baum ab. "Und was war das wenn ich fragen darf!?!?!?!?!?" Wollte ich nun wissen. Aber Kai antwortete nicht sondern starrte in den Himmel und als ich ebenfals nach oben sah... Ohne vorwarnung schmiss Kai mich auf den Boden und landete auf mir als uns auch schon tausende kleine
Steinchen trafen. Ein riesiger Felsen hätte mich fast erwischt, hätte Kai sich nicht auf mich geworfen und mich gerettet. Gerade als er sich auf die Hände stützte und mich (SEHR) verlegen ansah blickte ich an ihm vorbei und sah das der nächste Felsen auch schon auf uns zugeflogen kam.Diesmal war ich es die uns rettete und das ich diesmal auf Kai drauflag. Aber ich stand sofort auf, verwandelte mich und rannte mit Kai der sich auch vewandelt hatte (dummerweise)genau in die Richtung aus der die Felsen kamen. Nach ungefär einem Kilometer vwelangsamten wir unsere Flucht und ich hätte niemals gedacht das ich so lange, so schnell
rennen konnte. Als wir dann endlich aus dem Wald drausen waren blieb ich ruckartig stehen, denn was ich dort sah raubte mir den Atem: Drei Vulkane in einem (konnte man sich wohl denken) Dreieck angeordnet waren. Einer von ihnen war erloschen doch die anderen waren folkommen aktiev und der eine hatte uns fast umgebracht. Auf einmal rif eine nur zu bekannte stimme: "Schnell ich hab da drinnen was gesehen! Kommt!" Es war-wie zu erwarten-Orlano. Natürlich zögerten wir nicht und rannten ihm hinterher. Doch als wir an den Vulkanen ankamen und um einen Stein bogen war Orlando verschwunden und wir starrten auf einen
Eingang in den Vulkan. "Orlando muss da drinnen sein." stellte ich fest doch als ich auch schon reinstürmrn wollte hielt mich Kai zurück. "Halt! was ist wenn das eine Falle ist?" Ich sah ihn auffordernt und bittend an und es klappte.
Als Kai und ich in den Vulkan eintraten zerrte Kai mich sofort hinter einen Stein und werend wir da so in unserem versteck saßer vernahm ich merkwürdige Stimmen. "Warum hast du sie hergelockt wir hatten einen Plan!" sagte die eine stimme und kurts darauf erklang auch schon die nächste, mir sehr bekannte stimme. "Ich wollte endlich diesen Kai umbringen! Ich hab mich viel zu lang zurückhalten müssen!" Als ich dann über den Stein lugte sah Orlando direkt in meine Richtung und sagte dann:"Na, wen haben wir denn da? Wenn das nicht das Prinzesschen und ihr
Prinz ist!" Bei diesen worten wurde ich sehr, sehr, (sehr) wütend. Kai anscheinend auch und so war es nicht zu vermeiden das sich die zwei sofort in einem Kampf um (erlich zu sein weis ich es nicht) Leben und Tod. Der mit dem sich Orlando unterhalten hatte war merkwürdigerweise verschwunden und auf dem Boden lag-Ich traute meinen Augen nicht-der Stein den ich gefunden hatte! "Na Kai, doch nicht so vorlaut was?!" riss es nich aus meinen Gedanken als Orlando mit einem mal ausholte und Kai das Schwert aus der Hand schlug. Ich wusste nicht was ich tuen sollte also stellte ich mich einfach schützend vor Kai. "Wenn du ihm was
antuen möchtest musst du zuerst an mir vorbei!" Warnte ich doch Orlando stieß mich einfach bei seite. Er drängte Kai zurück bis er mit dem Rücken gegen die Wand sties. "Darauf hab ich lange genug gewartet!" rief Orlando. Doch ehe er sein Schwert in Kais Brust versenken konnte sprang ich ihn fon hinten in meiner Wolfsgestalt an und biss ihm in die Schulter: Ein schmerzensschrei hallte durch den ganzen Vulkan. Orlando fasste sich jedoch schnell wieder nachdem er mich abermals weggestoßen hatte und... Erst eine, dann zwei und dann brach uch in Tränen aus. Orlando hatte tazächlich zugestochen. Ich ferstand nur nicht warum, warum tat er
das!? Ich war geschockt, traurig und auch schuldig. Wäre ich doch schneller aufgestanden oder hätte ich mich nicht abschütteln lassen wäre das nicht passiert!!! Und Orlando: Tja der stand nudr da und sah mich an."Na Prinzeschen, war wohl doch nicht so falsch das du in ihn..." Mit einem mal srang ich auf, wurde werend dem Sprung zum Wolf und riss Orlando zu Boden. Doch ich kam nicht mehr dazu ihn mit dem Schwert das er tallen gelassen hatte zu töten weil auf einmal ein Drache angeflogen kam, mich fon Orlando weg stieß, Orlando aufstieg und rief:"Das war nicht das letzte mal das wir uns gesehen haben!" Und damit
verschwand er. Ich stand schnell wieder auf und rannte zu Kai der endsetzlich blutete. "Kai, Kai",rief ich foller Angst ihn zu verlieren,"Kai bitte komm zurück, Bitte!" Er hustete und öfnete einen Spalt weit die Augen. "Hab keine Angst, ich kann zwar nicht mehr bei dir sein aber wir werden immer eins sein. Wir sind durch unser Wolfdarsein verbunden."
Mit diesen Worten schloss er die Augen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust um zu höhren ob sein Herz noch schlug. Ich hörte nichts, doch weinte nicht sondern beugte nich über sein Gesicht und-Ich wusste nicht was ich tat-küsste ihn. Doch als ich die Augen öffnete waren seine-zu meiner verwunderung-offen. "Kai, ich dachte du..." Stammelte ich doch er zeigte in Richtung Eingang und als ich dort hinsah, sah ich Schneesturm! Nun verstand ich nichtsmehr, doch das war mir egal. Ich fiel Kai um den Hals und blickte als ich mich von ihm löste auf seine Brust doch
da war ein riesiger Blutfleck. "Wie...?" Kai unterbrach mich indem er sein shirt hochzog. Ich sah kurz weg doch als ich wieder hinsah war dort nichts! Nichts! "Hat das Schneesturm gemacht?" Kai nickte und lächelte mich an. Erstand mühsam auf und ich boht ihm meinen Arm als stütze an was er aber ablehnte. Ich war so glücklich das ich Orlando und den Stein der er mitgehen gelassen hatte vergaß. Als wir bei Schneesturm ankamen fiel ich ihm auch einmal um den Hals. "Er hatte also Heilkräfte?" fragte ich und Kai nickte mal wieder. Als wir draußen ankamen sagte Kai:"Also... Du hast unserer Art geholfen und du kannst auch nun wieder
zurück in dein Waisenhaus... Wenn du willst?" Bei diesem Satz stuzte ich "Kai du denkst doch wohl nich das ich in das Waisenhaus zurück möchte? Außerdem... Ich... Ich... Ich liebe dich!" Bei diesen Worten blieb Kai der Mund offen stehen aber dann sagte er doch noch etwas befor wir weiter gingen
"Also ich liebe dich auch... Eigentlich schon von anfangan." Dann nahm er meine hand und wir gingen den weg den wir gekommen waren wieder zurück doch irgendwann fingen meine Beine an weh zu tun und ich schlug vor das wir als Wölfe weiter gehen sollten da es schneller ging.
Wir liefen noch eine Weile und als wir an dem dunklen Wald vorbei kamen über legten wir ob wir um ihn herrum gehen ode durch ihn hindurch gehen sollten. Wir entschieden uns noch einmal durch ihn durch zu gehen.
Nach einer Weile kamen wir endlich an Kais Höhle an. Dort ging mir noch einmal das ganze durch den Kopf und schließlich befand ich mich in einer Zwickmühle: Wenn ich mit Kai gehen würde, würde ich nie wieder wie ein normaler Mensch leben können und meine Freunde aus den Waisenhaus
würde ich auch nie wieder sehen weil wenn ich mich als einer von ihnen bekkennen würde, würde ich mich auch bei Follmond verwandeln. Aber ich könnte auch einfach zurück gehen und die ganze sache vergessen. NEIN!!!!! Ich hatte mich in Kai verliebt und würde ihn nicht wieder verlassen! "Kai", sagte ich nach einer Weile," Denkst du das ich meine Freunde je wieder sehen würde?" Kai sah mich bemitleident an und antwortete kurz darauf entschlossen:"Nein, Es tut mir leid." Nach dieser Antwort senkte ich den Blick. Aber die Trauer dauerte nicht an sondern verflog schnell wieder. "Ich will trotzdem mit dir Kommen!", Kai
blieb verduzt der Mund offen stehen,"Wenn es vür dich okay ist dann... Aaahhhh!" Ich kam nicht dazu auszusprechen da Kai mich indie Luft wirbelte und mich glücklich umarmte. Als er mich auf dem Boden abließ konnte ich nicht anders und küsste ihn. zuerst schien er verduzt doch dann spürte ich das er lächelte und auf den Kuss einging. So standen wir noch einige Zeit in seiner Höhle. Als wir uns von einander lösten musten wir schließlich beide lachen und ich sagte:" Ich hoffe mal das das nicht das letztz Abenteuer war!"
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"So. Das wars mit meinem ersten Buch und ich hoffe es hat euch gefallen. Ich muss auch mal loswerden das ich dieses Buch mit 9 geschrieben hab und es erst jetzt (mit 11) veröffentlicht habe.(Ich habe aber auch noch einige sachen umgeschrieben, verbessert, verlängert oder verkürzt bis dann schließlich nein derzeitiger "Im Namen des Wolfes" raus gekommen ist)
lg: lena0753
(Ich hoffe das ich meine alte Klasse mal wieder sehe!)