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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 49

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 49"
Veröffentlicht am 13. November 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 49

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 49

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 49 Am Tor

Der Tempel den Galren sich ansehen wollte, lag in der Weststadt, so dass sie erneut den Mauerbogen zwischen den beiden Städten überqueren mussten. Jetzt am frühen Morgen waren die Gärten noch zum Großteil verlassen und dünne Nebelschleier, welche von den überall vorhandenen Teichen und Wasserbrunnen herrührten, trieben zwischen den grünen Pflanzen. Und fürs erste schien es, saßen sie hier fest. Die Posten die am treppenbogen zur Weststadt wache hielten wollten Hadrir und sie anscheinend nicht passieren

lassen. Nach allem, was ihnen der Zwerg allerdings über die Feindschaft der Häuser dort gegenüber ihnen erzählt hatte, war das wohl kaum verwunderlich. Und so blieb ihnen fürs erste nur, abzuwarten, ob der Mann seine Brüder überzeugen konnte, den Weg frei zu geben. Armell war zwischen den Bäumen hindurch getreten, die abseits der Pfade wuchsen und stand nun an einem hüfthohen Steinwall, alles was sie von einem tausende Fuß tiefem Sturz hinab auf die Klippen bewahrte. Die beiden Städte lagen zu ihren Füßen und all die Paläste, Türme und steinernen Hallen wirkten kaum größer als Spielzeug. Sie

hatte das Gefühl unendlich weit über das blaue Meer hinaus blicken zu können, bis zu dem Punkt an dem die endlosen Stürme eine dunkle Linie bildeten, eine Barriere… eine die sie durchbrochen hatten. Aus irgendeinem Grund jagte ihr der Gedanke einen Schauer über den Rücken. Dabei war das hier doch genau das, was sie gewollt hatte. Wenn sie jetzt zurückkehren würden… es gäbe niemanden mehr, der ihre Namen nicht kennen würde. Und es würde die alte Schande ihrer Familie mehr als überdecken es würde sie aus den Köpfen löschen. Der Name D'Ambois würde nicht mehr gleichbedeutend sein mit einem Verräter. Und damit hatte sie ihr

Ziel doch eigentlich längst erreicht. Aber auch Armell konnte nicht leugnen, dass diese Stadt ein Geheimnis umgab, eines, das Hadrir ihnen zwar erläutert hatte, das aber immer noch sehr viele Fragen offen ließ. Fragen und Bedrohungen, dachte sie und fröstelte trotz der bereits ins unangenehme steigenden Temperaturen. Vielleicht war es besser, wenn sie nicht herausfanden, was sich unter der so ruhigen, kalten Hülle dieses Ortes verbergen mochte. Ihr Blick schweifte zu den Schiffen im Hafen. Die Immerwind war nicht mehr als ein Schatten um den emsig Personen, nicht größer als Ameisen wimmelten. Die Arbeiter, die ihnen der König zur

Verfügung gestellt hatte… Hoffentlich ließen sie sich Zeit, dachte die junge Adelige. Es war der einzige Grund, der ihr hierbleiben rechtfertigte… und damit der alles entscheidende Faktor. Aber Hedan würde schon dafür sorgen, dass sie so viel Zeit bekamen, wie möglich. Zumindest lange genug, damit Galren seine Neugier befriedigen konnte, den eines war ihr jetzt schon klar: Würden sie morgen abziehen, der Mann würde sie nie im Leben wieder in die Heimat begleiten. Er schien beinahe besessen von der Idee, hier irgendetwas zu finden aber was das sein sollte… Armell würde es ihm nicht ins Gesicht sagen, dafür respektierte sie ihn mittlerweile zu

sehr, aber sein Vater war tot, vielleicht schon Jahrzehnte lang. Vielleicht wurde er auch langsam verrückt… andererseits, vermutlich waren sie das alle um sich überhaupt auf diese Expedition eingelassen zu haben. ,, Hey…“ Der Ruf wurde vom Geräusch raschelnder Blätter begleitet und schließlich tauchten ein mit weißem Pelz bedecktes Gesicht und schließlich auch der Rest Elins zwischen den Bäumen und Sträuchern auf. Gras und Dreck hatten sich in den Haaren der jungen Gejarn verfangen, die sie jedoch kaum beachtete. Stattdessen lächelte sie dieses kaum merkliche grinsen, das Armell irgendwie mit Kindern in Verbindung

brachte, die etwas ausgefressen hatten. ,, Sagt mir nicht ihr habt etwas angestellt ?“ , fragte sie und wie zur Antwort hörte die Fürstin, wie hinter ihr etwas durchs Gebüsch brach. Statt einer Antwort packte Elin nur ihre Hand und zog sie ohne ein Wort von der Brüstung zurück. Für ihre Größe war sie erstaunlich kräftig und Armell beschloss, das Fragen auf Nachher zu verschieben. Für den Moment folgte sie Elin nur, die einen Moment an den Bäumen vorbei lief und sie dann scheinbar willkürlich in den Schatten einer alten Weide zog, deren Zweige fast bis auf den Boden reichten. Während sie sich noch wunderte, wovor sie sich überhaupt

versteckten, brachen auch schon zwei Zwerge in voller Rüstung durch das grüne Dickicht und sahen sich irritiert um. ,, Stein, die ist schnell.“ , stellte einer von ihnen fest, während die beiden Begannen, die Baumreihe abzuschreiten. Armell bezweifelte, das man sie übersehen würde, sollten die beiden Soldaten bis zu ihrem Versteck gelangen. Doch Elin gab ihr lediglich ein Zeichen, ihr zu folgen und trat langsam zwischen den tief hängenden Zweigen zurück. Obwohl der Boden mit trockenem Laub und Ästen übersäht war, schien die Gejarn jedoch immer genau zu wissen wohin sie treten musste und Armell

strengte sich an, es ihr möglichst gleich zu tun. Götter, wenn sie hier raus kamen schuldete die Kleine ihr eine lange Erklärung für das alles. Ohne einen Laut führte Elin sie zurück durch die Gärten auf den Hauptpfad, während das Geräusch der das Unterholz absuchenden Zwerge hinter ihnen zurück blieb. Erst, als die Männer nicht mehr zu hören waren, wagte Armell es zu sprechen. ,, Was bitte war das jetzt wieder ?“ ,, Ich hatte das Warten lediglich satt.“ , erklärte Elin säuerlich. ,, Ich schätze mal Hadrir hätte noch eine Stunde auf sie einreden können…“ ,, Moment, das heißt das waren…“ ,, Die Wachen vom Tor.“ Die Gejarn

grinste, während sie etwas aus der Tasche zog und um den Finger wirbelte. Es war ein Ring mit dem darauf eingeprägten Emblem einer Hacke und einem Stützbalken, wie er in einem Minenschacht Anwendung finden mochte . ,, Ich schätze mal, das hier werden sie schon finden.“ Mit diesen Worten schleuderte Elin den Ring soweit es ging von sich, irgendwo in die Gärten. Armell sah dem Gegenstand nur ungläubig nach. Das war doch wohl nicht wahr. Was dachte die Kleine sich dabei? Das könnte sie in mehr Schwierigkeiten bringen, als gutes daraus erwachsen würde, da war sie sich sicher und… Götter, das hier war doch

kein Spiel! Nach allem was sie wusste hätten diese Männer sie töten können, hätte man sie erwischt… ,, Ihr habt sie bestohlen.“ ,, Stehlen wäre, wenn ich es behalten würde.“ , meinte die Luchsin entschieden. Keine Sorge, wenn sie den Ring nicht finden suche ich ihn später eben. Ich habe gehört wo er hingefallen ist.“ ,, Das könnt ihr ?“ Armell vergaß einen Moment ihre Wut. ,, Ich meine… seit ihr euch im klaren darüber… Elin, das geht nicht.“ ,, Das geht schon.“ , meinte die Gejarn grinsend. ,, Ich habe es grade getan.“ ,, Ihr seid kein Kind mehr, Elin, euch

muss doch klar sein, was das bedeuten könnte… ich meine, was ihr getan habt…“ ,, Ich habe euch geholfen.“ , erwiderte sie und das Lächeln erlosch. ,, Ich habe dafür gesorgt, dass wir weiterkommen, das Galren nach Spuren seines Vaters suchen kann. Wenn euch das nicht passt, könnt ihr gerne hier warten, bis die Wachen zurückkommen und versuchen mit denen zu… reden.“ Die Worte trafen sie wie ein Schlag, vor allem da sie von der sonst immer so unbeschwerten Gejarn stammten… Elin beschleunigte derweil ihre Schritte und ließ Armell auf dem Weg zurück, während sie sich wieder dem Palast des

Königs in der Mitte des Damms näherten. Elin wusste doch sicher selbst, das sie Recht hatte… und trotzdem fühlt sie sich jetzt mies. Götter, man konnte der Kleinen nicht böse sein. Sie hatte eben versucht auf ihre chaotische Art etwas zu tun. Aber Armell musste sicherstellen, dass es bei dem einen mal blieb. Sie konnten sich hier keine Fehler erlauben, ganz bestimmt nicht. ,, Elin… wartet, das.. ich habe das nicht so gemeint.“ Armell musste fast rennen um wieder zu der Gejarn aufzuschließen, die bereits das andere Ende des Palastes erreicht hatte, während Armell noch nicht einmal am Tor vorbei war. Doch als sie schon glaubte, Elin würde gar

nicht mehr stehen bleiben, wurde sie schließlich langsamer. ,,Oh doch, das habt ihr.“ Offenbar fühlte Elin sich wirklich getroffen. Armell holte tief Luft. Leugnen hatte keinen Sinn. ,, Ja das habe ich. Aber es tut mir leid. Ich weiß, das ihr uns nur helfen wollt, aber... so etwas könnt ihr vielleicht mit Leuten machen die ihr kennt, doch wir wissen nach wie vor nichts über diese Stadt. Überlegt einmal, wenn diese Männer Isolationisten waren, was dann? Dann werden sie nicht nur sofort ihr Haus informieren wenn wir uns einfach durch die Tore stehlen, sondern von nun an nur noch misstrauischer sein. Und wenn sie euch

erwischt hätten… ich bezweifle, dass sie sich die Gelegenheit entgehen lassen würden einen von uns loszuwerden. Wenn ihr versteht… Und das Recht wäre dabei noch auf ihrer Seite. Man könnte uns sogar direkt der Stadt verweisen. Ich weiß das ihr gute Absichten hatte, aber darf ich euch bitten in Zukunft einfach… Bescheid zu geben, bevor ihr etwas unternehmt ? Zumindest solange wir wissen, woran wir hier sind?“ ,, Politik. Und genau deshalb sind meine Eltern aufs Land gezogen, glaube ich“ , seufzte Elin, klang dabei jedoch weiterhin überraschend ernst. Ihre kindliche Art schien verschwunden und für den Moment wirkte sie um einiges

Erwachsener, als sie sein sollte. Eine Seite, die Armell noch nie an ihr gesehen hatte. ,, Ich… bin es vielleicht einfach nicht gewohnt auf andere Achten zu müssen, Armell. Aber ich will es versuchen. Wenn ich bisher unterwegs war, dann meist alleine. Ihr offenbar nicht, ihr sorgt euch um die anderen um Galren, Lias… und den Zauberer, Merl. Er bedeutet euch etwas, oder?“ Armell musste nicht über die Antwort nachdenken, sie war ihr seit Jahren bekannt. ,, Ich… ich liebe diesen Mann, Elin. Woher auch immer ihr das wisst. Und wenn mir die anderen alle egal wären um seinetwillen… gefährdet unser Leben nicht leichtsinnig. Ich bin mir

nicht sicher ob ich das so einfach verzeihen könnte.“ Sie wollte nicht so drohend klingen, wie sie es schließlich tat. Elin schien vor ihr noch ein Stück zusammenzuschrumpfen. ,, Ich verstehe.“ , antwortete sie schließlich Kleinlaut. ,, Und jetzt kommt.“ , meinte Armell schließlich um einiges freundlicher. ,, Wen die Wachen schon aus dem Weg sind, sollten wir das auch ausnutzen, was meint ihr ?“ Von einem Moment auf den anderen schien der Ernst wie Staub von Elin abzufallen und sie machte einen kleinen Satz. ,, Auf geht’s. Und… könntet ihr den anderen nicht verraten, was ich

getan habe.. bitte ?“ Amrell schüttelte den Kopf. ,, Ich dachte ihr wolltet Eindruck machen ?“ ,, Nein ich… zahle nur etwas zurück.“ , erklärte sie. ,, Ich habe ungern Schulden. Und ich halte meine Versprechen alles andere ist… nicht gut fürs Geschäft, würde meine Mutter wohl sagen.“ ,, Irgendetwas sagt mir, dass es sehr interessant wäre eure Eltern einmal kennenzulernen.“ Vor ihnen kam nun endlich das Tor zur Weststadt in Sicht, ein gewaltiger Steinbogen, der dem am anderen Ende des Walls nachempfunden war. Die anderen warteten bereits auf sie, vor

allem Hadrir, der fragend eine Augenbraue hochzog, als er die nach wie vor mit Laub und Ästen bedeckte Elin bemerkte. ,, Die Wachen sind verschwunden.“ , meinte er. ,, Ich denke einmal ihr hattet nicht zufällig etwas damit zu tun , nein ?“ ,, Nein.“ , antwortete Elin. ,, Nun…“ Der Zwerg zuckte mit den Schultern. ,, So oder so, wir sollten die Gelegenheit wohl nutzen. Nächstes Mal sorge ich dafür, dass der König uns einen Passierschein ausstellt. Ich will mal einen dieser Mardar-Häusler sehen, der uns dann noch aufhält…“ Die Wachen waren also Mardar gewesen?

, dachte Armell. Wenn sie sich richtig erinnerte, dann hatte Hadrir gemeint dass es sich dabei um eines der stärksten Häuser in der Weststadt handelte. Das machte die Sache nicht wirklich besser… Aber um jetzt noch etwas zu ändern war es ohnehin zu spät sagte sie sich. ,, Sagtet ihr nicht, wir stünden ohnehin unter dem Schutz eures Herrn ?“ , fragte Galren. ,, Schutz ist ein Wort, das in der jetzigen Situation nicht mehr so viel Gewicht hat, wie mir lieb wäre. Und es bedeutet nun mal nicht Wegfreiheit. Es steht einem Thanen durchaus zu, den Teil einer Stadt der ihm untersteht abzuriegeln wenn er es wünscht. In

diesem Fall gehört das Tor leider bereits zu Sunri und damit dem Haus Mardar. Hoffen wir das uns weitere Begegnungen dieser Art erspart bleiben…“

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abschuetze ab Seite 15: ... Die Worte trafen sie wie ein Schlag...
Wen trafen die Worte? Zurerst habe ich gedacht Armell, aber auf den folgendenen Seiten ist wohl doch Elin gemeint. Schau dir das nochmal an, damit es klar herauskommt.

Scheint ja nicht einfach zu sein mit den Zwergen. Klingt alles so nach Willkür.

LG von Antje

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap da war Armell gemeint.. hmm.. ich schau mir die entsprechende Zeile nochmal an ob man das irgendwie deutlicher machen kann.
Willkür trifft es da wohl ganz gut wenn auch Willkür mit Kalkül in diesem Fall.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Okay, dann habe ich das ja richtig gesehen. Schau gleich auf Seite 17, denn da heißt es: ... Offenbar fühlte Elin sich wirklich getroffen.

Dir einen schönen Abend ;)

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Elin hat also wieder einmal den Tag gerettet!^^
Na, hoffentlich hat das kein Nachspiel!
Aber zumindest ist der Weg frei.
Ich bin ehrlich schon gespannt, was sie im Tempel finden werden.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter SO einiges. Sagen wir mal die Antworten die Galren nicht findet die bekommt dafür vielleicht Merl.Auch wenn sie ihm nicht gefallen dürften. Und was Elin angeht... sagen wir mal sie wird noch nähere Bekanntschaft mit diesem Nachspiel schließen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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