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Mein Leben und Ich - die Katastrophe!

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"Mein Leben und Ich - die Katastrophe!"
Veröffentlicht am 11. November 2015, 52 Seiten
Kategorie Jugendbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Neu hier Ich bin 17 Jahre alt, liebe das schreiben von Geschichten. Darüber hinaus bin ich ein Familienmensch, treffe mich aber genau so gerne mit Freunden.
Mein Leben und Ich - die Katastrophe!

Mein Leben und Ich - die Katastrophe!

Gliederung Kapitel 1 ~ Wer ich bin Kapitel 2 ~ Die Katastrophe begann Kapitel 3 ~ Meine Kindheit Kapitel 4 ~ Getrennt Kapitel 5 ~ Schule (Teil 1) Kapitel 6 ~ Schule (Teil 2) Kapitel 7 ~ Meine neue alte Welt Kapitel 8 ~ Freundschaften und Liebe Kapitel 9 ~ Fazit Nachwort/ Danksagung

Kapitel 1 ~ Wer ich biN

Ich bin Rachel, 16 Jahre alt. Geboren und leben tu ich in Hamburg, der bekanntlich schönsten Stadt. Naja mittlerweile wohne ich eigentlich in Niedersachsen. Nein, ich bin keine Deutsche sondern Portugiesin, obwohl ich sagen muss das Deutschland sowie Portugal Heimat für mich sind.


Was ich gerne mache ? Hmm.... telefonieren, Freunde treffen und auch mal gerne Zeit mit meiner Familie verbringen.


Die wichtigsten Personen in meinem Leben sind natürlich Mama und Papa, aber nicht nur die, meine Geschwister ,"Stiefeltern", "Stiefschwestern" und natürlich auch mein Onkel, der eine Zeit lang bei uns gewohnt hat. Auch Freunde spielen in meinem Leben eine wichtige Rolle.


So und nun gibt es natürlich auch in meinem Leben einige "Baustellen". Freunde, Familie, Schule, Geschwister und unter anderem auch die Liebe. Also eigentlich ein ganz normaler Teenager mit den selben Problemen wie

EIGENTLICH jeder andere. Es kommt natürlich darauf an wie man normal heut zu Tage definiert. Meine Freunde würden mich wahrscheinlich als verrückt oder vollkommen irre bezeichnen, was wohl in der Familie liegt. Ich will ja nichts sagen, doch meine Familie könnte als eine komplette Irren Anstalt durchgehen, aber psst... doch mal ganz ehrlich, was ist denn heut zu Tage noch normal ?!


Um aber nicht all zu sehr von mir abzulenken, würde ich gerne zu den "Baustellen" in meinem Leben zurück kommen. Von denen erzähle ich euch in

dieser Geschichte, vom Anfang bis zum erwünschtem Ende.



Mein Leben und Ich, die Katastrophe! ♥

Kapitel 2 ~ Die Katastrophe begann


29.12.1998. Ja, das ist mein Geburtstag und soweit ich weiß begann die Katastrophe ziemlich früh. Ich glaube sie begann als ich mit 2 Löchern im Herzen geboren wurde, es folgte dann die Herz OP mit 10 Monaten. Dies hat sich langsam gut erholt, aber als ob das nicht genug wäre. .. NEIN .... ich habe dann auch noch Asthma bekommen... wie toll. Ach ja die "Kleinwüchsigkeit" fing auch noch an, die eigentlich keine richtige Kleinwüchsigkeit ist. Es war viel zu viel auf einmal, ich wurde mit Medikamenten zu gepumpt, wurde über

12 Schläuche mit irgendwelchen Sachen versorgt und was weiß ich nicht noch alles.


Ob es Narben gibt ? Ja, sie sind am Oberkörper sichtbar. Ich mag es nicht sie zu zeigen, denn wer hat schon Lust mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden und deshalb bemitleidet zu werden ?! Also ich sicherlich NICHT !

Natürlich ist das alles ziemlich mies, gerade wenn deine Eltern zum Beispiel während der OP draußen sitzen und abwarten ob du die OP überlebt hast. Wenn man sich jetzt vorstellt, sie haben

eigentlich von Anfang an mit gefühlt und um mich geweint. ... ich denke dieser Gedanke würde jeden verrückt machen.

Und die Kleinwüchsigkeit. .. naja nicht so wachsen wie man sollte, natürlich auch nicht wie man wollte, aber ändern kann man jetzt sowieso nichts mehr.


So.... und das ganze sollte erst der Anfang der Katastrophe sein.

kapitel 3 ~ Meine Kindheit

Ich weiß, ich hatte eine glückliche Familie, eine mit der man lachen aber auch weinen konnte. Natürlich ist sie jetzt nicht weg, den noch nicht wie früher.

Ich erinnere mich wie wir lachten, gemeinsam Quatsch machten. Wenn wir dort gemeinsam aßen und saßen, über viele Sachen quatschten von ernsten bis zu lächerlichen Themen. Oh ... haha, woran ich mich auch erinnere ist die Justin Bieber Musik mit der ihr mich durch die ganze Wohnung gejagt habt oder als mein Bruder, mein Onkel und

ich gemeinsam an der XBOX hockten.


Ja, es sind viele Erinnerungen, zig von Sachen könnte ich aufzählen. Wir haben zusammen viel überstanden, sind durch dick und dünn gegangen. Nun bin ich 16 und habe Erinnerung die mir bleiben, in guten wie in schlechten Zeiten, die Zeit die wir einst teilten. Dafür kann ich euch nur danken, denn rückblickend kann ich mich wohl kaum über meine Kindheit beschweren. Falls es da doch etwas gibt, wird das wenn nur eine Kleinigkeit sein, die sich unter dem ganzem schönem versteckt.

Nun ... letztendlich entwickeln sich aus einer , zwei Familien. Anfangs ziemlich ungewohnt und auch schade, doch mit der Zeit lernt man damit um zu gehen. Ich würde nicht sagen das es schlecht war, es hat viele Vor- und Nachteile gebracht, ich würde eher sagen es ist nicht das was ich mir für unser früheres "Uns" gewünscht habe. Das neue "Uns", beide Seiten wohl gemerkt, hat viel neues mit sich gebracht und auch viele neue Erfahrungen.

Kapitel 4 ~ Getrennt


Ich glaube ihr könnt euch denken was geschah, naja vor etwa 4 Jahren zerbrach diese heile Familie. Alles was wir hatten ging kaputt, somit auch langsam ich. Dieser Schmerz war so stark, denn meine Schöne heile Familienwelt zerbrach in 1000 Stücke.Ich wusste mein Vater war nicht mehr tagtäglich bei mir und abends vor dem schlafen gehen konnte ich ihn somit bald auch nicht mehr sehen. Dieser Gedanke brach mir mein Herz, es ist noch immer ein großer Schmerz. Ein Schmerz mit dem man nach einer

gewissen Zeit, nur lernt umzugehen.Mein Vater konnte in der Nacht nicht da sein... wenn irgendwas ist ... er war weg von einem auf dem anderen Tag. In einer Welt, auch wenn er nicht ganz weg war, ohne ihn würde ich nie leben wollen.

Während mein Bruder und meine Mutter meinen Vater jeden Abend zu seiner Schwester brachten, lag ich im Bett und weinte. Ja, ich weinte, heimlich, aber so sehr, ich weinte mich bis in den Schlaf.


Ich dachte alles würde besser werden, alles würde wieder gut werden, doch

anstatt dessen, wurde alles noch schlimmer. Vom Arzt bekamen wir die Nachricht das ich wahrscheinlich nicht mehr wachsen würde, ich bin jetzt ca. 1,30 groß. Ich sage mir immer klein aber fein, ich weiß auch nicht warum, aber es scheint mir zu helfen. Von Anfang an wurde ich so erzogen das mir niemand etwas wegen meiner Größe nachtragen könnte, von Anfang an.

Das erste Weihnachten mit getrennten Eltern... wo würde ich diese verbringen? Eigentlich freute man sich ja auf Weihnachten, ich aber nicht, denn ich musste mich so gesehen zwischen meinen Eltern entscheiden. Dies fiel mir

natürlich nicht leicht, wo genau ich es verbrachte weiß ich selbst nicht mehr.


Dann mein 13. Geburtstag, kurz vor Mitternacht, Papa war noch nicht da. Ich fing an zu weinen, weil ich Angst hatte er würde nicht kommen. Dazu muss ich sagen das wir an Geburtstagen immer bis Mitternacht wach blieben um denjenigen direkt zu gratulieren. Doch er kam doch noch, was mich natürlich freute. Ich weiß auch noch das wir an diesem Abend, während wir auf Papa warteten, Skipo spielten. Mit wir meine ich Mama, ihren Freund, meinen Bruder und mich. Viel mehr gibt es zu meinem

13. Geburtstag auch nicht zu sagen. Mama, ihr Freund, mein Bruder und ich zogen dann in ein Haus, mein Vater half sogar beim Umzug und naja seid dem feierte ich mein Geburtstag meistens bei Mama. Jeden Tag an meinem Geburtstag bisher weinte ich, denn ich wusste, entweder Mama oder Papa ist nicht da, nicht zu diesem Zeitpunkt. Es gab viel was mich zu Boden fallen lies, doch all das hat mich geprägt und hat mich zu dem gemacht was ich heute bin.

Kapitel 5 ~ Schule (Teil 1)

Kommen wir nun zur Baustelle Schule. Nachdem wir über meine Familie und großen Gefühlen gesprochen haben, geht es auch hier noch einmal mit großen Gefühlen weiter. Die Baustelle Schule ist eine unbeschreibliche, unvergessliche und wunderschöne Zeit gewesen. Ich muss sagen, diese Baustelle ist wirklich groß und das nicht nur weil es viel zu erzählen gibt, sondern vielleicht auch weil ich nicht gerade die beste Schülerin war. Auch wenn ich Pflegeleicht war, wollte es mit den Noten

um so weniger klappen, ein Glück das ich dann doch noch die Kurve bekam, doch dies werdet ihr im laufe der Geschichte schon selbst erfahren. Meine Schullaufbahn begann und endete auf der Katholischen Schule Neugraben, wo ich mit 5 Jahren in die Vorschule kam. Dort bekam ich eine äußerst gute, freundliche und liebevolle Lehrerin. Davon mal abgesehen, dass an unserer Schule die Gemeinschaft, der Zusammenhalt und die Würde jedes einzelnen groß geschrieben wird. Leider erinnere ich mich nicht mehr an so viel was die Vorschule betrifft. Doch hiermit grüße ich meine ehemalige

Vorschullehrerin und Danke ihr für alles. Dann kam die 1. Klasse. Natürlich, auch nicht anders zu erwarten, bekam ich eine wundervolle Klasse mit einem wunderbaren Lehrer. Mein Lehrer musste wohl viel Geduld von der 1. bis zur 4. Klasse für mich aufbringen, obwohl ich ein eigentlich ziemlich ruhiges Kind war, waren die Noten schon da nicht gerade super. Ja, Herr Panke ist wohl kaum zu vergessen, seine lustige, sympathische Art, gute Laune, seine Fische, Gitarre und auch seine Muntamonika waren immer mit dabei. Er brachte mich gut durch die Grundschule und half mir wo es nur ging. Natürlich

geht auch ein riesiges Dankeschön an ihn.

Unsere Klasse bestand aus ca. 22 Schüler/-innen die kamen und gingen. Auch untereinander gab es kleine Rivalitäten, aber dies ist unter Kindern, denke ich mal, normal. Ich erinnere mich an einige Pausen Spiele die wir spielten. Von Mikrone bis hin zu Jungs fangen Mädchen war wohl alles dabei. Wir "dealten" mit Diddl Blätter oder Fußball Karten untereinander und jeder verstand sich so ziemlich mit jedem. Wir wuchsen zusammen, feierten gemeinsam Geburtstage und weitere Feiertage.


Man verstand sich genauso gut Klassen übergreifend, auch wenn man sich manchmal versuchte sich zu übertreffen, wie zum Beispiel in Turnieren . Ich würde sagen das die Grundschule eines der besten Zeiten während der Schullaufbahn ist, denn die Sorgen sind dort noch klein.

Kapitel 6 ~ schule (teil2)

5. Klasse. Alles wurde neu zusammen gewürfelt, man kannte sich eventuell vom sehen in den Pausen, doch so viel hatte man dann doch nicht mit einander zu tun. Wieder einmal bekam ich eine liebevolle und Herzensgute Lehrerin, die mir in meiner weiten Entwicklung sehr half und mir zur Seite stand. Wie auch den anderen Lehrer/-innen gilt meiner damaligen Klassenlehrerin ein Danke, für all das was sie für mich tat. In der 6. Klasse gab es wieder einen kurzfristigen Lehrer wechsel, da unsere Lehrerin schwanger geworden war. Die

ganze Klasse freute sich mit ihr, das Jahr in der 6. Klasse war insgesamt auch ziemlich gut und natürlich vergessen wir an dieser Stelle nicht den Dank der unseren damaligen Lehrerin gebührt. Nach dem Jahr bekamen wir unsere alte Klassenlehrerin wieder, was aber nicht all zu lang von dauer war. Am Anfang der 9. Klasse hatten wir dann erst mal keinen Klassenlehrer, doch dann kam endlich eine Nachricht die uns alle freute. Wir bekamen einen neuen Lehrer, Herr Mennen, mein Grinsen war so groß, kaum zu übersehen. Denn was den Namen „Mennen“ angeht gibt es eine schöne,

peinliche Geschichte die ich euch jetzt erst einmal erzählen muss. Als ich jünger war hatte ich imaginäre Freunde, sie waren immer und überall mit dabei. Deren Namen waren Mennen und Kennen, sie hatten gleichzeitig mit mir Geburtstag und machten alles mit, was ich auch tat, selbst im Auto waren sie mit dabei und mussten sich anschnallen. An einem Tag als wir in Hildesheim bei meiner Tante waren, setzte sich mein Cousin sich auf Kennen drauf, der starb an diesem Tag und Mennen lief kurze Zeit später weg. Damals war ich natürlich zu tiefst erschüttert, aber was meint ihr, wenn

Mennen auf einmal wieder auftaucht. Auf den Tag genau 15 Jahre älter, lebend und als mein neuer KLASSENLEHRER! Ja, diese Story ist ganz witzig, weswegen ich auch dauerhaft grinsen musste als ich das erfuhr. Mein Lehrer hatte sich darüber ziemlich gewundert, was er bald nicht mehr brauchte. Meine Eltern ließen die Gelegenheit natürlich nicht aus ihm am ERSTEN Elternabend ALLES zu erzählen. Dies erklärte ihm so einiges und ich muss sagen so schlimm war es gar nicht, dass er es wusste. Die 9b war eine mega tolle Klasse und wir hatten den besten Klassenlehrer aller

Zeiten. Das ganze Jahr war extrem schön, von den Ausflügen bis hin zur Klassenreise, auch wenn diese nicht gerade optimal verlief. Natürlich geht ein sehr großes DANKESCHÖN an ihn. In der 10. Klasse wurden wir wieder alle gemischt auch dort hatte ich eine wunderbare Zeit und eine wunderbare Lehrerin, auch ihr ein großes Danke. Am 26.06.2015 war es dann vorbei mit der Schule, es war unser Abschlusstag und ich danke jeden einzelnen der mich während meiner Schulzeit begleitet hat, es war eine sehr schöne Zeit. <3

Kapitel 7 ~ meine neue alte welt

Nun sind wir schon im Jahre 2016, ich hoffe ihr hattet einen guten Start und wünsche euch erst einmal ein frohes neues Jahr. Ich lebe schon seit längerem in einer neuen alten Welt. Warum neue, alte Welt?

Eigentlich ist sie wie vorher auch und dennoch anders.

Manchmal habe ich das Gefühl dort fehlt etwas, doch ich kann nicht sagen was es ist und in andren Momenten könnte

meine Welt nicht besser sein.

Unsere Familie wurde größer, neue Bekanntschaften von überall und natürlich die alten Freundschaften machen meine neue alte Welt aus.


Und dann gibt es da noch ein kleines Wesen, noch gar nicht so lange ist es her als sie das Licht der Welt erblickte, meine kleine Schwester. Naja, jedenfalls kommt es einen so vor als wäre es noch nicht lange her, doch die Warheit ist das sie inzwischen fast 1 Jahr alt ist. Ihr glaubt gar nicht wie viel Kraft euch so ein kleines Wesen gibt, im letzem Jahr

war sie mit Abstand das beste was mir in dem Jahr passieren konnte. Ich liebe sie über alles und werde es auch immer tun.


Vor einem guten halben Jahr habe ich meine Schule dann mit meinem Realschulabschluss beendet. Der 26.06.2015 ist ein besonderer Tag für uns alle gewesen, wir verabschiedeten uns von einander. All die, die all die Jahre mit mir gewachsen sind, die die immer um mich herum waren. Doch dann ging dies langsam vorbei und man fing an sich immer weiter von einander zu entfernen. Man entwickelte neue

Freundschaften, schlägt eine neue Richtung ein, geht andere Wege und ändert sich. Doch ist es das was man eigentlich wirklich will? Woher weiß man ob es richtig ist ? Wie erkennt man seinen Weg? Und warum ist alles so schwer? Man versucht sich gegen sich selbst zu wehren und alles dafür zu tun das man der bleibt der man ist. Aber ist das richtig ? Wenn wir darüber nachdenken, funktioniert das doch eh nicht. Wie denn auch ? Wie will man gegen sich selbst ankommen? ES GEHT NICHT! Ich fing an über einiges nach zu denken, ich hatte Angst vor dem neuen und trauerte dem alten nach..... Doch jetzt ist dies meine neue alte Welt und

ich muss ehrlich sagen das sie mir auch gefällt. Die neue Schule ist ziemlich gut, die neuen Leute um mich herum, die neuen Freunde, sie tun mir gut und geben mir wieder neuen halt, neue Hoffnung. Aber auch meine alten Freunde bleiben mir treu, sie sind da wenn ich sie brauche und auch wenn man sich längere Zeit nicht sieht, versteht man sich wie als würde man sich jeden Tag sehen.


Ich liebe meine neue alte Welt, ich liebe die Menschen die dort eine Rolle spielen und alles drumherum

auch. DANKESCHÖN, dass ihr mir Kraft gebt, Danke dafür, dass es euch gibt.

KAPITEL 8 ~ fREUNDSCHAFTEN UND LIEBE


Nun kommen wir zum vorletzten Teil meiner Geschichte, der Geschichte die eigentlich nicht Endet. Liebe...im Internet findet man nur komplizierte Definitionen, doch im Herzen fand ich DICH.


15.12.2015, ja noch ganz frisch und es fühlt sich an wie eine Ewigkeit mit ihm, als würden wir uns Jahre kennen, als wäre es nie anders gewesen. Jeden Tag den ich mit ihm verbringe, ist

wunderschön, einzigartig und raubt mir fast den Atem. Seine Nähe und jeder Kuss von ihm ist so unbeschreiblich, so unbeschreiblich.


Vor fast genau einem Monat trat er in mein Leben, das lustige ist, dass er mit meiner besten Freundin, die nicht sehr viel von Liebe hält, vekuppelt werden sollte. Nun ich schrieb ihn an um zu gucken wie er denn so drauf ist, anschließend schrieb ich meiner besten Freundin noch “Er ist nett, du darfst.”, doch gerade als ich den Chat löschen wollte, weil ich nicht vor hatte ihn noch einmal zu schreiben, schrieb er mir. Den

Grund warum er mir am nächsten Tag wieder schrieb hat er mir auch verraten, er sagte: “ Ich hatte ein ganz warmes Gefühl ums Herz, mir war warm obwohl der ganze Raumkalt war, ich hatte beim schreiben mit dir permanent ein Grinsen im Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass ich mit einer Person sehr besonderen Person geschrieben habe.” Wir schrieben an diesem Tag ziemlich viel, verstanden uns recht gut und irgenwann kammen auch noch die Herzchen dazu. Mit der Zeit verstanden wir uns immer besser und besser, dann kam das erste Treffen und der Anfang unserer Beziehung. Ich liebe ihn heute wie am ersten Tag, wenn nicht sogar

mehr, ich habe sogar das Gefühl, es wird von Tag zu Tag mehr und immer schöner. Er tut mir einfach so gut.



Nun die Freundschaft, sie ist wunderschön, ich habe neue, wie auch alte Freunde. Sie sind immer da und verstehen mich, sie gehen meinen Weg mit mir ohne Fragen zu stellen, sie stehen immer hinter mir und meinen Entscheidungen, sie sind die Besten. Das schöne an dem ganzem ist, dass ich mit vielen von ihnen schon fast ein halbes Jahr nicht mehr zuSchule gehe, wir uns aber immernoch super verstehen,

man freut sich wenn man länger kein Kontakt hatte wieder von ihnen zu hören und in Zukunft haben wir noch viele wieter Unternehmungen vor uns. Ja, wir Unternehmen viel zusammen, auch mit neuen gemeinsamen Freunden die ich alle sehr ins Herz geschlossen habe. Eine Welt ohne die Freundschaft, vor allem DIE Freunde und ohne die Liebe, also ohne Ihn, wäre nichts mehr wert, sie wäre klein und grau. So wie sie jetzt momentan ist, ist sie groß, bunt und total Kaotisch, natürlich im positivem Sinne.

kapitel 9 ~ Fazit


So, wir sind am Ende dieser Geschichte und wie es sich herausgestellt hat, wurde aus der Katastrophe am Anfang, doch ein ziemlich gutes und einzigartiges Leben und genauso soll es weiter gehen.


Für die Zukunft wünsche ich mir... … eigentlich ganz viel, doch das wichtigste ist, die menschen um mich herum, gesund und glücklich weiterhin in meinem Leben zu haben und selbst gesund und glücklich zu bleiben. Die

Lebensfreude die ich jetzt besitze, niemals mehr zu missen.


Ja, Kapitel 9 ist ein sehr kurzes Kapitel, aber ich denke ich brauche an dieser Stelle auch nicht viel mehr zu sagen, denn das was gesagt werden musste, das wurde gesagt. Und in diesem Sinne wünsche ich euch, das ihr eure Ziele nicht aus den Augen verliert, immer weiter kämpft egal wie mühsam es ist, das ihr eure Lebensfreude nicht verliert, Glück, Gesundheit,Erfolg und vor allem das ihr euch selbst immer treu bleibt und euch niemals, wirklich niemals für irgenwen verstellt.


In Liebe Eure Rachel♥

Nachwort / DANKSAGUNG

Jeden einzelnen auf zu zählen würde stunden lang dauern, deshalb bedanke ich mich bei all denen die immer da waren, bei denen die meinen Weg bis hier hin mit mir gegangen sind und ihn ohne Fragen weiter mit mir gehen. Natürlich gilt dieser Dank zwei ganz besonderen Personen in meinem Leben, Mama und Papa, die besten Eltern der Welt. Ich bin stolz eure Tochter zu sein, ich bin stolz auf euch.♥

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Hörbuch

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EmLeSo
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Ich bin 17 Jahre alt, liebe das schreiben von Geschichten. Darüber hinaus bin ich ein Familienmensch, treffe mich aber genau so gerne mit Freunden.

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tooshytowrite Ein schwierige 'Start' kann auch Stärke verleihen. Eltern vergessen oft, wie sich die Trennung auf ihre Kinder auswirken kann. Aber eine 'vernünftige' Trennung ist bestimmt besser, als sich endlose Gefechte zu liefern unter dem Vorwand, die Familie um jeden Preis zusammenhalten zu wollen. Kontinuität wünschen wir uns eigentlich alle. Nach ein paar erfreulichen Neuanfängen verlieren sie meist ihren Schrecken und wir lernen, sie als spannende Bereicherung zu sehen. Ein bisschen wehmütiges Zurückblicken schadet bestimmt nicht - bloss nicht ins Verklären und Vergleichen abrutschen. "Früher war alles besser", sagte die fünfjährige Tochter einer Freundin, "mein kleiner Bruder kriegt so viele Geschenke, da bleibt an Weihnachten bestimmt nichts mehr übrig für mich." Dankbarkeit empfinden zu können ist nicht jedem gegeben. Dass sich der Kummer und die Angst vor Verlassenwerden einer Dreizehnjährigen nicht in Wut und Hass verwandelt, hat mich natürlich ganz besonders gefreut.
Gegenseitige Liebe ist fantastisch erfüllend, besonders, wenn man sich nicht exklusiv auf den Partner konzentriert und weder Freunde noch Familie vernachlässigt. Ich kann Dich bloss ermutigen, möglichst oft weiter zu schreiben!
Ganz liebe Grüsse
von tooshytowrite
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Liebe Sofia,
zum ersten Teil Deines Buches hatte ich Dir in einer PN ja schon ein Feedback gegeben. Der zweite und letzte Teil unterscheidet sich nicht wesentlich vom vorangegangenen. Dein Schreibstil ist leicht und liest sich flüssig, vielleicht manchmal zu pathetisch. :-) Du bist ja noch jung, da kann sich viel ändern. Und wenn man Schmetterlinge im Bauch hat, liebt man sowieso die ganze Welt.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
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