Der ÖkofamIlien-codex
Jeder kennt sie: Langes oder kurzes ungepflegtes Haar, ungeschnittene Fingernägel, Wanderschuhe. Der Horror für jeden normalen Menschen.
Doch wie ticken eigentlich diese "Öko-Familien"?
Zuerst müssen wir aber eins klarstellen: Wo hält sich diese Randgruppe auf?
Wenn letztere unbelichtete Minorität nicht an einem regnerischen Sonntagnachmittag wandert, findet man sie in Reformhäusern oder Ökobuden, wie Globetrotter.
Doch was, wenn man solch Gattung über den Weg läuft?
Tja, dann heißt es nur noch Rennen!
Um sowas zu vermeiden, haben wir euch 10 Merkmale zusammengefasst, wie ihr jeden Ökomenschen identifizieren könnt:
1. Ökofamilien bestehen meist aus einer 4-Köpfigen-Familie, dabei ist der ältere Sohn oft 2 Jahre älter als die Tochter.
2. Ökofamilien gehen des Öfteren in Museen, während die Eltern ihren Kinder soviele Ausstellungsstücke wie möglich genau erklären.
3. Ökofamilien ernähren sich fast
ausschließlich von Tofu, Butterbroten, und "leckeren" anderen vegetarischen Produkten.
4. Ökofamilien halten sich meist in Reformhäusern, oder Outdoorgeschäften, wie Globetrotter, auf.
5. Ökofamilien tragen meist Kleidung mit einer Wolfstatze, am liebsten auch noch mit Wandersocken, auf Kniehöhe gezogen.
6. Die Schuhvielfalt der Ökofamilien ist meist auf ein Minimum beschränkt. Wenn die Trekking-Sandalen gerade in der Wäsche sind, werden die Wanderschuhe aus dem Schrank geholt.
7. Auf 100%-Baumwoll-Tshirts von Ökofamilien sind meistens Sprüche, wie
"100 Percent Nature Lover", "100 Prozent Bio", oder "Lass dir von anderen nicht deine Wandertour versauen" zu lesen.
8. Ökofamilien planen den alltäglichen Stuhlgang besser als den Haushalt.
9. Der Beruf des Ökofamilienvaters ist meist der des Abgasprüfers.
10. Bei gutem Wetter ziehen sich Ökofamilien ihre Wintertrekkingkleidung an, und besteigen hohe Berge.
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