Die Liebe, die niemals unterging
"Ich liebe dich" flüsterte er und ging. "Ich liebe dich auch" flüsterte ich unter Tränen schluchzend. Jedes Mal, wenn ich ihn sah, sah ich, wie seine Augen im Licht glitzerten. Dieser Glanz war jetzt verschwunden und mit ihm ging auch das Licht. Es wurde dunkel, wie die Nacht und kalt, eiskalt. Es durchzog die klare Nacht, wie ein eisiger Blitz. Der Sternenhimmel war klar, wie das Meer und doch verschleiert von einzelnen Wolken. Ich stieg ins Meer, was einzig und allein aus Tränen bestand. Ich ging unter und mit mir meine Trauer, doch meine Liebe zu ihm, blieb immer in
meinem Herzen. Selbst, wenn ich mich selbst ganz und gar vergaß.