strandgigant Raben, die Botschafter zwischen den Welten! |
roxanneworks Eine wunderschöne mystische Geschichte, die nicht dem Wort Bedeutung gibt, sondern deine Worte der Geschichte Leben einhauchen...voll der Geheimnisse und einem Tagtraum gleich... Ich mag Deine verzaubernde Schreibe sehr! Liebe Grüße an Dich roxanne |
abschuetze Ich habe die Geschichte mehrmals gelesen, bin von deinem Schreibstil beeindruckt und erkenne die Wahrheit in den Worten des Raben. Doch bleibt mir der Zusammenhang zwischen dem Erzähler (Ich) und dem Raben verborgen. Ab Seite 4: "...In der Dunkelheit liegt Zerstörung und Kampf ... gib mir Stärke und Halt, ohne Missverständnisse." Habe "Ich" das einst zum Raben gesagt? LG von Antje |
abschuetze Wenn dies ein Auszug aus deinem Roman ist, sollte man diesen vielleicht lesen, um es besser zu verstehen. LG von Petra |
KatharinaK Mit Interesse gelesen, den Philosophen kannte ich noch nicht. Herbsttag hat Korrektur gelesen, dann passt es. Liebe Grüße, Katharina |
Herbsttag Mit Interesse gelesen. Nachfolgend etwas, was du vielleicht noch nicht weißt? Liebe Grüße Ira In der griechischen Mythologie war der Rabe einst weiß, weißer als der Schnee und als die Taube. Der Rabe war Bote des Gottes Apollon, dem Gott des Lichts und der sittlichen Reinheit. In einer Erzählung heißt es, Apollon schickte den Raben mit einem goldenen Becher zur Quelle, um dort Wasser zu holen, welches Apollo Zeus als Opfer darbringen wollte. Der Rabe sollte keine Zeit vergeuden auf seinem Wege. Doch an einem Baum voller Feigen, die noch nicht gereift waren, hielt der Rabe inne und ob seiner Gefrässigkeit wartete er dort so lange, bis die Feigen reif waren. Da der Rabe aber nicht den Zorn Apollos auf sich lenken wollte, nahm er eine Wasserschlange mit und gab ihr die Schuld, ihm den Weg zur Quelle versperrt zu haben, weshalb er nicht rechtzeitig zurückkehrte. Apollon war über diese Lüge des Raben so erbost, dass er ihn strafte, kein Wasser mehr trinken zu können, in der Zeit, in der die Feigen reiften. Aus Wut und Zorn verbannte er den Raben, die Schlange und den Becher an den Himmel. p.s. zwei kleine Anmerkungen: Müsste es nicht des Raben Poesie heißen und Seite 3: geheimnisumwoben- das r scheint mir zu viel. :-) |