Romane & Erzählungen
Mit einem Reitunfall fing alles an - Kapitel 4

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"Mit einem Reitunfall fing alles an - Kapitel 4"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2015, 88 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Mit einem Reitunfall fing alles an - Kapitel 4

Mit einem Reitunfall fing alles an - Kapitel 4

Titel

sagte dass sie natürlich an ihrem Traum festhalte Botschafterin zwischen den Welten zu werden, dass sie aber andererseits auch große Angst davor hatte, weil sie wusste dass da eine grobe, nein eine sehr große, wenn nicht gar eine riesengrosse Verantwortung auf ihren Schultern lasten würde. Immerhin hatten die Naturwein und die Menschen schon viele hundert Jahre keinen Kontakt mehr miteinander gehabt und wenn sie scheitern würde dann wäre eine große Chance vertan. Und sowohl die Menschen als auch die Naturvölker würden wahrscheinlich wieder einige

Hundert Jahre warten müssen bis sich eine solche Chance erneut auftun würde. Der König konnte die Befürchtungen von Larissa sehr gut verstehen, denn es stimmte, sie trug damit eine große, eine sehr große Verantwortung. Doch der Elfenkönig wäre nicht Elfenkönig wenn er nicht wüsste wie er jemanden mit diesen Befürchtungen beruhigen konnte, selbst dann wenn diese Befürchtungen nicht gänzlich ungerechtfertigt waren. Er kletterte an Larissa nach oben und stellte sich auf ihre Schulte, und schob Larissas langes schwärzte Haar auf die Seite und sprach mit ihr und nicht nur das. Ohne dass Larissa es merkte holte der Elfenkönig ein bisschen Pulver aus

seiner Tasche, natürlich so dass Larissa nichts davon mitbekam. Das Pulver dass der Elfenkönig da aus seiner Tasche zog war Sternenstaub. Und jeder Mensch der mit Sternenstaub in Berührung kam hatte für einige Zeit keinerlei Ängste und Befürchtungen mehr. Das einzige Problem mit diesem Pulver war dass es bei manchen Menschen Stunden, bei anderen Tage, und bei wider anderen Menschen sogar Wochen oder sogar Monate anhielt bis diese Menschen wieder Befürchtungen und Ängste hatten. Leider hatte noch keiner herausgefunden woran das lag. Wie auch? Die Menschen und die Naturvölker hatten ja schon lange, sehr lange keinen Kontakt mehr

zueinander, und das Pulver wurde erst vor ungefähr 50 Jahren entdeckt. Daher hatte es bisher noch niemand testen können. Doch der Elfenkönig war der Ansicht dass es auf jeden Fall einen Versuch wert war und so ließ er etwas Pulver zum einen auf den Hals von Larissa fallen und zum anderen streute er ihr auch noch ein wenig ins Ohr, was Larissa mit der Frage: „Was machst Du da?“ quittierte worauf der König nur süffisant grinste und sagte: „Ach nichts“ so ganz glaubte das Larissa ja nicht, aber was sollte sie schon tun? Zum einen glaubte sie kaum dass der Elfenkönig ihr etwas Böses wollte, und zum anderen war der Elfenkönig ja auch derjenige der

ihr eventuell bei der Erfüllung ihres großen Traumes helfen konnte. Der König wollte Larissa auf ihre Aufgabe vorbereiten und so fragt er sie ob sie sein Elfenreich sehen möchte. Larissa wollte, natürlich, da gab es gar keine Frage. Sicher, sie hatte schon das eine oder andere Naturwesenreich gesehen, doch von einem König selbst durch sein Reich geführt zu werden, das hatte sie bisher noch nicht erlebt. Der König holte ein klitzekleines Fläschchen aus seiner klitzekleinen Tasche. Für einen Menschen war diese Flasche kaum wahrnehmbar. Aber das spielte auch keine Rolle. Der Elfenkönig tröpfelte sich etwas von dieser Flüssigkeit auf

seinen Finger, und nur weil er selbst schon eine Elfe und sehr klein war geschah ihm nichts. Kam dass er diesen benetzten Finger an eine freie Hautstelle von Larissa getippt hatte wurde auch sie ganz klein, und schon konnte sie mit dem Elfenkönig zusammen in sein Reich gehen. Larissa fühlte sich sehr geehrt vom Elfenkönig Hoechst selbst durch sein Reih geführt zu werden. Sie fand das alles sehr interessant, denn so hatte sie das Elfenreich, oder auch andere Naturwesenreiche die sich besucht hatten noch nie gesehen. Besonders interessant fand Larissa die aufrecht stehenden Ameisen mit dem Giftrucksack auf dem Rücken die sofort eine tiefe Verbeugung

machten sobald der König nur in ihre Nähe kam. Als Larissa fragte warum dem so sei, erklärte ihr der König dass diese Ameisen seine Wachen sind. Und dass diese ihm treu ergeben sind, und gegeben falls, wenn es notwendig werden sollte, sogar ihr eigenes Leben für das des Königs opfern würden. Sie liefen weiter, und als sie am Palast des Königs ankamen fragte Larissa ob sie auch einmal den Elfenklönigpalast von innen sehen dürfte. Der König hatte nichts dagegen und so besichtigten sie den Palast des Elfenkönigs. Für menschliche Verhältnisse war der Palast sehr klein, aber da sie jetzt selbst sehr klein waren war der Elfenpalast

riesengroß und sie brauchten nach menschlichen Maßgaben mehrere Stunden um den Palast zu besichtigen. Nachdem der Elfenkönig der jetzt sehr kleinen Larissa alles in seinem Palast gezeigt hatte wollte er ihr auch noch seinen fast nicht enden wollenden palastgarten zeigen, und Larissa freute sich sehr, und sie ging gerne mit dem König mit. Nicht zuletzt dachte sie dabei an die Erfüllung ihres großen Traumes, Vermittlerin zwischen den Antithesen und den Menschen werden zu können. Und hierfür war es sicherlich von großem Vorteil wenn sie auch wusste was es in den jeweiligen Reichen so gab, wie sie geführt wurden, und all die

anderen Dinge die man als angehende Diplomaten eben wissen sollte. Nachdem der König der kleinen Larissa auch seinen Palastgarten gezeigt hatten machten sie sich wieder auf den Weg zurück, zu der Frau die da vermutlich immer noch auf der Bank saß und sich mit den Wesen unterhielt die die Menschen für Tiere hielten, die in Wirklichkeit allerdings gar keine warten. Nachdem der Elfenkönig, sein Gefolge und Larissa wieder angekommen waren bei der Frau auf der Bank freuten sie sich sehr, denn die ganzen Wesen schienen voll Freude zu sein und großen Spaß zu haben. Und dass Elfen und Trolle zusammen großen Spaß hatten war

dann doch eher ungewöhnlich. Normalerweise hatten die Trolle die Elfen im wahrsten Sinn des Wortes zum Fressen gerne, doch heute schienen sie das vergessen zu haben und sie unterhielten sich fröhlich miteinander und auch mit der Frau die da auf der Bank saß, und die Mutter von Susanne war. Zum Glück Wien an dieser Stelle im Park meistens keine Menschen unterwegs, und wenn doch dann waren es meist nur Menschen die im Park joggten und keine Acht hatten auf das was da sonst noch so im Park und in der Natur passierte. Oder es waren Menschen die Hunde ausführten und auch diese hatten

keinerlei Achtung vor der Natur. Nicht bei allen Menschen die Hunde hatten, aber doch bei vielen hatten die Hunde es alles andere als gut. Sie wurden geschlagen, sie wurden manchmal an heißen Sommertagen im Auto gelassen und bekamen dabei fast einen Hitzekollaps. Und warum? Weil Herrchen oder Frauchen mal eben Zigaretten holen wollte, und dann eine Nachbarin im Supermarkt traf und dann sich mit dieser Nachbarin so verquatschte dass sie sich erst wieder an ihren Hund erinnerte als ein Polizeiauto vorbeikam und kräftig Radau machte und erst da merkte das Herrchen oder das Frauchen dass sie ja einen Hund dabei

hatte, und dieser immer noch im Auto auf sie wartete. Doch das war nicht das schlimmste, Larissa wusste dass viele Menschen immer wieder sagten und teilweise sogar damit prahlten dass sie die Natur achteten und respektierten, doch oftmals waren das nichts als leere Worte. So manches Kaninchen musste sein Leben in einer für ihn viel zu kleinen zu einem Hasenstall umgebauten Babybadewanne fristen, und dabei hatte er noch Glück, denn es konnte durchaus noch schlimmer kommen, und dann landete es als Braten auf dem Teller der Menschen und der eine oder andere prahlte dann auch noch damit dass er Kaninchen zum

Fressen gern hat. Und was glaubten die Menschen wie sich die Vögel fühlen mussten in ihren kleinen vergitterten Vogelkäfigen. Was würden die Menschen wohl sagen wenn man sie einmal in einen solchen viel zu kleinen Käfigen sperren würde? Im Grunde waren diese Vogelkäfige Gefängnisse für die Vögel, der Unterschied zu Gefängnissen war eigentlich nur dass man um ins Gefängnis zu kommen irgendetwas ausgefressen haben musste, oder zumindest dessen verdächtig sein musste, während die Vogel einfach nur willkürlich von irgendwelchen Menschen eingefangen worden waren. Und nicht

nur das. So mancher Vogel wurde sogar in Gefangenschaft geboren und hatte nie die Freiheit kennengelernt. Und da erdreisteten sich die Menschen dabei auch noch irgendetwas von artgerechter Haltung zu faseln? Was sollte das? Larissa konnte das nicht verstehen. Es war schon schlimm genug dass ihr Pferd auf einem Pferdehof in einer Box leben musste, damit es aber wenigstens annährend artgerecht war, führte Larissa ihr Pferd so oft es ging auf die Weide. Und auch wenn es nicht so sonderlich warm war ließ sie das Pferd oftmals draußen. Natürlich immer nur wenn sie sich absolut sicher war dass ihr Pferd nicht krank werden würde.

Ihr Pferd schien das auch sehr zu mögen, und das eine oder andere Mal wenn sie morgens nach ihrem Pferd sah sah sie auch immer wieder kleine geflügelte Wesen um die Nüstern ihres Pferdes fliegen, welche sie anfangs wie die meisten Menschen für Schmetterlinge gehalten hatte bevor sie wusste dass es eben keine Schmetterlinge waren, sondern kleine Elfen. Larissa, der Elfenkönig, sein Gefolge, Gaya und auch die Mutter von Susanne saßen auf der Bank und strahlten eine derartige Freude aus, dass man hätte vermuten könnten dass jeder der sie sah sofort mitmachen wollte. Doch nichts,

niemand interessierte sich für sie. Im Gegenteil. Als einmal eine kleine Gruppe Jogger an ihnen vrbeijogggte die anscheinend gerade für einen kleinen Marathon übten drehten diese sich zwar um und es hätte nicht viel gefehlt und es hätte Jogger-Salat gegeben weil sie alle gestolpert wären und auf einem Haufen gelandet wären. Doch so viel achteten die Jogger dann anscheinend dann doch noch auf sich und auf das wo sie hintraten, und so zeigten sie der Frau die da auf der Bank saß, und die für die Jogger aussah als würde sie sich mit Erdmännchen, Kröten und Schmetterlingen unterhalten nur einen Vogel, und waren dann genauso schnell

wieder verschwunden wie sie gekommen waren. Larissa merkte sehr genau dass diese Frau die da auf der Bank saß anders war als die meisten Menschen und es eben wirklich verstand mit den Wesen der Natur zu sprechen. Und nicht nur das. Sie konnte sogar mit Elfen und mit Trollen gleichzeitig reden. Und normalerweise war es aus oben beschriebenen Gründen nahezu unmöglich sich mit Elfen und Trollen gleichzeitig zu unterhalten. Da diese Frau dies aber offensichtlich konnte entschloss sich Larissa mit dieser Frau zu sprechen ob sie nicht ihr helfen möchte bei ihre diplomatischen Aufgabe

die Menschen und die Naturwesen wieder näher zueinander zu bringen. Larissa dachte so bei sich: „Wer kann denn besser für so eine Aufgabe geeignet sein als eine Person die es schafft mit Trollen und mit Elfen gleichzeitig zu reden, und das ohne dass diese sich gegenseitig zerfleischen?“ Nachdem Larissa sich das überlegt hatte versuchte sie ein Gespräch mit der Frau auf der Bank anzufangen was allerdings im derzeitigen Moment von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Man konnte fast den Verdacht bekommen als hätten die Elfen und Trolle und vielleicht auch di Frau auf der Bank Drogen genommen. Bei jedem Wort das

Larissa sagte fingen die Elfen die Trolle und auch die Frau selbst an derart laut zu lachen, selbst dann wenn es eigentlich gar keinen Grund zum Lachen gab, so dass sich sowohl Larissa, als auch der Elfenkönig, der das alles mit ansah fragte ob da nicht Drogen im Spiel waren und wenn ja welche. Der Elfenkönig wusste dass es den einen oder anderen Troll gab der immer wieder versuchte den Elfen und jetzt möglicherweise sogar auch den Menschen irgendwelche Drogen unterzuschieben. Das gefährliche an den Trollen war dass man ihnen nicht so ganz trauen konnte, und die Drogen die diese Trolle mit sich führten waren für Menschen nicht so

harmlos wie man auf den ersten Blick denken konnte. Doch so wie die Menschen mit der Natur ihre Probleme hatten, und das ohne es zu merken, so hatten sie es auch mit den Drogen. Es gab bei den Menschen legale Drogen wie Kaffee und Zigaretten, obwohl diese auch alles andere als gesund waren was die Menschen auch wussten. Doch weil hier der Staat kräftig an den Steuern mitverdiente interessierte das niemanden wirklich. Bei den Elfen hingegen war es ganz klar geregelt. Jegliche Art von Droge, und zwar wirklich JEDE war verboten. Es sei denn einer der Elfenaertzte stellte eine Genehmigung aus für den Genuss der jeweiligen Droge

aus gesundheitlichen Gründen. Und die Ärzte der Elfen achteten sehr penibel darauf dass die Genehmigung zum Genuss der jeweiligen Drogen nur und ausschließlich zu medizinischen Zwecken erteilt wurde. Und auch dann wurde die Genehmigung immer nur befristet erteilt. Und wer im Elfenreich ohne Genehmigung eine der Drogen zu sich nahm wurde sofort in das Menschenreich verbannt und das ohne vergrößert zu werden. Und da die Menschen so wenig auf die Natur und die Tiere achteten die sie umgaben endete so manche Elfe als Matsch in einer Fliegenklatsche… Da Larissa derzeit keine Chance hatte ein auch nur halbwegs vernünftiges

Gespräch mit der Frau anzufangen entschloss sie sich einfach erst einmal mitzufeiern. Was sollte sie auch sonst tun? – Wenn sie gehen würde würde sie sicherlich eine Chance vertun diese Frau kennenzulernen und sie würde diese Frau ja aller Voraussicht nach noch für ihre diplomatischen Bemühungen brauchen. Und wenn sie weiter versuchen würde mit dieser Frau Kontakt aufzunehmen und mit ihr zu sprechen obwohl diese derzeit alles andere als aufnahmefähig war. Was hätte da eine Unterhaltung schon gebracht? Nichts – nichts, und nochmals nichts. Und mit der Feiere auf der Bank würde sie zumindest einen ersten Kontakt herstellen können, und

alles andere würde sich dann, hoffentlich, ergeben wenn sie alle wieder nüchtern, drogenfrei und aufnahmefähig waren. Es dauerte noch eine ganze Weile, doch irgendwann fing eine der Elfen an sich auf die Schulter der Frau zu legen und sie schlief ein. Und kaum dass diese eine Elfe eingeschlafen war dauerte es nicht lange und auch die anderen Elfen fingen an sich auf der Kleidung der Frau niederzulassen und schliefen ein. Nachdem alle Elfen eingeschlafen waren schliefen auch die Trolle ein, danach die Erdmännchen die in Wirklichkeit Zwerge waren und als letzte schliefen auch die Frau die auf der Bank saß, der

Elfenkönig, Gaya und Larissa ein. Die Frau, der Elfenkönig, sein Gefolge, die Elfen die sich auf der Kleidung der Frau niedergelassen hatten schliefen und schliefen und erst nach vielen Stunden wurden sie wieder wach. Als sie wach wurden stand dort die Mutter von Sandra neben der Bank und wunderte sich sehr. Was war hier denn los? 3 Menschen die auf einer Bank schliefen umringt von irgendwelchen Tieren? Gut, in Märchen oder in Fabeln da hatte sie von so etwas schon gelesen, aber sie stand viel zu sehr auf dem Boden der Realität als dass sie daran glauben konnte dass solche Dinge wirklich passieren konnten. Der Grund warum sie hiergekommen war war auch

nicht gerade der freudigste. Denn seit einiger Zeit war Sandra spurlos verschwunden. Sie hatte sich nicht zuhause blicken lassen, schon seit Tagen, und auch auf dem Pferdehof war weder Sandra noch eine Spur von ihr zu sehen und auch nicht zu hören. Es war auch keine Nachricht bei einer Mitarbeiterin des Pferdehofs hinterlassen worden und auch eine schriftliche Nachricht konnten sie nicht finden. Da entschlossen sich der Elfenkönig, sein Gefolge, Gaya und auch die Frau die die Mutter von Susanne war und auch die Elfen und Trolle die da neben der Mutter von Susanne ihre nächtliche Ruhestätte gefunden hatten

schnellstmöglich Sandra zu suchen und sie hofften dass ihr nichts passiert war und sie sie schnell wieder fingen würden. Was sollten sie nur tun wenn sie Sandra nicht finden würden? Doch daran wollten sie erst einmal nicht denken, jetzt galt es erst einmal so schnell als mögliche Sandra zu suchen und hoffentlich auch schon bald zu finden. Doch wo sollten sie anfangen? Larissa hatte die Idee dass Sandra wohl am ehesten bei dem Pferd Napoleon das sie doch so mochte eine Nachricht hinterlassen haben könnte und so gingen sie wieder zurück zu dem Pferdehof. Der Elfenkönig stöhnte etwas denn gerade erst hatten sie diesen beschwerlichen

Weg vom Pferdehof zum Park hinter sich gebracht und nun sollten sie wieder zurück? Er fragte Gaya ob sie ihn und sein Gefolge wieder in einer ihrer Taschen mitnehmen könnte, da er sich absolut nicht in der Lage sah diesen Weg zu Fuß zu gehen. Natürlich hatte Gaya nichts dagegen und so setzte sie auch diesmal wieder den Elfenkönig und sein gesamtes Gefolge in ihre Tasche, während die Elfe nebenher flog. Der Troll wollte auch unbedingt mit doch bei diesem weigerte sich der König ihn in die gleiche Tasche zu lassen, das war ihm dann doch zu gefährlich, und so trotteten die Trolle und die Erdmännchen die in Wirklichkeit Zwerge

waren hinterher. Nach einiger Zeit hatten sie den Pferde Hof erreicht, und so wie Larissa es gesagt hatte wollten Sie zuerst in der Box von Napoleon schauen ob dort vielleicht eine Nachricht hinterlegt sei von Sandra. Sie suchten und suchten und suchten, doch es schien als wäre Außer Stroh und den Hinterlassenschaften der Pferde die sich neunmal auch in so einer Box ansammelten nichts zu finden, bis…. bis Larissa etwas enteckte – dort hinten ganz im Eck schraeg gegenüber von der Boxentür lag etwas…. Etwas was hier sicherlich nicht in die Pferdebox gehörte. Es glitzert und als Larissa es näher in Augenschein nahm sah sie dass

es ein glitzernder Glassplitter war. Das warf mehrere Fragen auf: 1) Wie kam ein Glassplitter in eine Pferdebox 2) War das eine Nachricht von Sandra? 3) Wenn es eine Nachricht von Sandra war – was wollte sie uns damit sagen?? Ewe Larissa wusste das glänzendes oftmals darauf hindeutete dass die gesuchte Person im Elfenreich war, doch wenn dem so war stellte sich die Frage wieso war Sandra ins Elfenreich gegangen und wenn sie ins Elfenreich gegangen war was wollte sie dort? Und wenn sie dort war wieso hatte sie sie nicht gesehen als sie selbst, und das sogar mit dem

Elfenkönig höchstpersönlich im Elfenreich Gewese war. Es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden und so sagte sie zu dem Elfenkönig dass sie den Verdacht hatte dass Sandra in seinem Elfenreich war. Der Elfenkönig konnte diesen Verdacht durchaus nachvollziehen und er ahnte schon was nun passieren würde, und so kam es auch. Larissa war der Ansicht dass man im Elfenreich nach Sandra suchen sollte, und so machten sie sich, jetzt sogar zusammen mit Sandras Mutter wieder zurück zu der Bank auf der einmal alles angefangen hatte und in dessen Nähe der Eingang zum Elfenreich war. Der König schien langsam aber

sicher zu verzweifeln. Dieses ständige hin und her machte ihn auf Dauer fertig. Sicher, er hatte es in den Taschen von Gaya relativ bequem und doch war der Transport in der Tasche einer neuen Hexe nicht gerade das was sich der Elfenkönig unter einer königlichen Fortbewegung vorstellte. So verging wieder einige Zeit bis sie wieder an der Bank ankamen und der König hatte glücklicherweise noch etwas von dieser Flüssigkeit die die Menschen schrumpfen lies in seiner Tasche und so schrumpfte er Gaya ebenso wie Sandras Mutter und auch Susannes Mutter wurde geschrumpft, und Larissa natürlich auch und dann betraten sie alle gemeinsam das

Elfenreich des Elfenkönigs Doch auch hier war keine Spur von Sandra zu sehen. Sie wussten auch gar nicht wo sie anfangen sollten. Sie schauten sich das kleine glitzernde Etwas dass sie auf dem Pferdehof eingesammelt hatten etwas genauer an. Und als sie sich dieses kleine glitzernde Etwas genauer ansahen wurde schnell klar dass diese kleine glitzernde etwas doch nicht aus dem Elfenreich stammte. Und als der Elfenkönig dies mitbekam ahnte er schon was auf ihn zukommen würde, und so war es dann auch. Schnell war allen klar dass sie hier im Elfenreich vergebens nach Sandra suchen würden, also mussten sie wieder

woanders hin und wieder woanders suchen, doch wohin? Woher konnte ein kleines glitzerndes glänzendes etwas kommen wenn es dann doch nicht aus dem Elfenreich stammte? War es möglicherweise doch nur eine einfache Glasscherbe die weder mit dem Elfenreich noch mit DM Verschwinden von Sandra etwas zu tun hatte? Was wenn es sich bei diesem kleinen glitzernden Etwas das da in der Stallecke gelegen hatte um eine ganz banale, ganz einfache Glasscherbe gehandelte hat, die aus irgendwelchen Gründen auf irgendwelchen Wegen den Weg in die Box von Napoleon gefunden hatte? Es half alles nichts, sie musste weiterhin

alle zusammenhalten und weiter versuchen der Spur dieses kleinen glitzernden Etwas auf die Schliche zu kommen und herausfinden wo der Ursprung dieser Glasscherbe oder was immer es war, zu finden war. Der König seufzte als er sah wie Gaya sich z ihm herabbeugte, und er wusste dass sie dieses tat damit er und sein Gefolge wieder in ihre Taschen gehen konnten. Langsam aber sicher wurde es dem Elfenkönig lästig und er wünschte sich irgendwie ein Fahrzeug oder noch besser ein Flugzeug auf dem er diese Wege gehen, fliegen oder fahren konnte. Der Transport in einer Tasche war ja nun auch wirklich alles andere als eines

Elfenkönigs würdig. Wie sie sich alle zusammen gefunden hatten beschlossen sie auf die andere Seite des Sees zu gehen, denn dort stand unweit des Sees am Rande zu dem dort daneben liegenden Dorf ein großer Container. Sie waren sich alles nicht sicher um was für eine Art Container es sich handeln würde, aber es war auf jeden Fall wert einmal nachzuschauen ob dort auch ein Glascontainer war und ob sie dort vielleicht fündig werden würden wo dieses kleine glitzernde etwas das sie in der Box von Napoleon gefunden hatten herkam. Sie machten sich also alle gemeinsam auf den Weg an den kleinen See und dem

Container der dort in der Nähe stand und in der Tat. Der Container der dort stand war ein großer Glascontainer, doch das machte die Sache nicht einfacher. Wie sollten sie hier herausfinden ob dieses kleine glitzernde Etwas eine Glasscherbe oder doch etwas anderes war und ob diese etwas mit dem Verschwinden von Sandra zu tun hatte. Gaya, der Elfenkönig, sein ganzes Gefolge, Larissa, der Troll und auch die Mutter von Susanne und die Mutter von Sandra versuchten irgendwie herauszufinden ob dieses kleine glitzernde etwas irgendwie in eine der am Boden liegenden halb zerbrochenen Flaschen passen könnte. Doch das war

mehr als hoffnungslos. Wie sollten sie auch herausfinden ob ein solch kleines glitzerndes etwas welches sie gefunden hatten möglicherweise in eine der Flaschen passte die da am Boden standen? Und was wenn dieses kleine glitzernde etwas zwar von hier stammte aber die entsprechende Flasche im Container war? Nein, so kamen sie der Lösung nicht näher. Sie diskutierten alle gemeinsam was sie nun tun sollten, und es kam wie es kommen musste. Sie mussten auf jeden Fall wieder zurück zum Pferdehof gehen, um dort noch einmal in Napoleons Box nachzusehen ob Sandra nicht noch eine weitere Spur hinterlassen hatte. Wie jetzt schon

mehrfach gaben der Elfenkönig und sein Gefolge wieder ein kräftiges Stöhnen von sich. Denn er hatte langsam aber sicher keine Lust mehr sich in dieser eines Königs völlig unwürdigen Weise von einem Ort zum anderen transportieren zu lassen. Doch was blieb ihm denn anderes übrig? Ein Flugzeug oder ein anderes Fluggerät hatte er nicht, und um die Strecke zu laufen war es zu weit, viel zu weit. Also blieb ihm nur sich der Situation zu ergeben und sich wieder mitsamt seinem Gefolge in die Tasche von Gaya zu begeben. Sie machten sich also wieder auf den Weg zurück zum Pferdehof, inzwischen kannten sie den Weg schon so gut dass

sie eigentlich gar nicht mehr auf den Weg achten mussten. Sie liefen fast von ganz alleine. Als sie auf dem Pferdehof angekommen waren schauten sie zuerst in der Sattelkammer, im Reiterstübchen und in all den vielen anderen Räumen des Pferdehofs, und das waren nicht wenige, ob sie irgendwo eine Spur von Sandra finden konnten. Doch nichts, - nicht die geringste Spur von Sandra, egal wo auch immer sie suchten. Als letztes gingen sie die Boxen der Pferde durch, und aus irgendwelchen Gründen fingen sie diesmal genau am gegenüberliegenden Ende zu suchen an. Also nicht an dem Ende an dem Napoleons Box war sondern

genau am gegenüberliegenden. Und bei über 50 Boxen dauerte es eine gewisse Zeit bis sie an Napoleons Box angekommen waren und als sie dort angekommen waren glaubten sie nicht was sie sahen. Sie sahen Napoleon auf dem Boden liegen und Sandra lag auf Napoleon und beide schienen seelenruhig zu schlafen, gerade so als wäre überhaupt nichts geschehen. Die Mutter von Sandra sah das und nur mit Mühe konnten die anderen sie davon abhalten zu schreiben vor Wut. In dieser Situation einen Schrei loszulassen oder auch nur laut zu werden wäre sicher nicht gut gewesen. Napoleon war ja schon einmal aufgeschreckt und hatte

dabei Sandra verletzt und wer konnte schon wissen ob er nicht noch einmal so etwas tun würde wenn es um ihn herum laut werden würde. Und diesmal wäre es ja nochmals um einiges gefährlicher, da in der Box in der Napoleon untergetaucht war ja nochmal deutlich weniger Platz war als in der Reithalle in der der schreckliche Unfall passiert war. Als Gaya sich etwas nach vorne beugte um zusehen was da in der Box los war, und ob die beiden wirklichen nur schliefen. (Es wäre ja auch möglich gewesen dass beide tot sind) nutzte der Elfenkönig die Gelegenheit und kletterte aus Gayas Tasche. Und schlau wie der Elfenkönig war krabbelte er heimlich

still und leise und ohne dass die anderen es merkten an Sandra hoch und kitzelte sie ein wenig unter der Nase. Und das zeigte Wirkung, allerdings eine so starke Wirkung mit der auch der Elfenkönig nicht gerechnet hatte. Durch das kitzeln musste Sandra niesen und durch das niesen das ja immerhin so schnell sein konnte wie ein Sturm wurde unser kleiner Elfenkönig mitsamt seinem Gefolge durch die Luft gewirbelt und keiner hat ihn mehr gesehen. Jetzt hatten sie also Sandra wieder gefunden, doch dafür war der Elfenkönig verschwunden. „ Na toll“ dachten alle, vor allem wo sie ja wussten wie schwierig es war etwas Kleines zu finden. Sie wussten ja auch

immer noch nicht wo dieses kleine glitzernde etwas hingehörte das sie vor einiger Zeit in der Box von Napoleon gefunden hatten. Und nun mussten sie einen Elfenkönig suchen. Sicher, das hatte den Vorteil dass der Elfenkönig, im Gegensatz zu dem kleinen glitzernden Etwas sich bemerkbar machen konnte. Dies allerdings nur wenn er nicht verletzt war. Und ob er wirklich nicht verletzt war konnte man auf die Schnelle nicht wissen, denn so ein menschlicher Niese hatte schon eine gewaltige Kraft, und wenn diese Kraft auf kein kaum 2 Zentimeter großes Wesen trifft dann konnte da alles passieren. Der Elfenkönig unterdessen hatte etwas

gedacht als er die Nase von Sandra gekitzelt hatte und er hatte geahnt dass es so oder ähnlich enden würde. Und damit ihm nichts passierte zog er im letzten Augenblick bevor Sandra nieste ein winzig kleines Taschentuch aus seinem winzig kleinen Täschchen an seinem Hermlin Mantel. Ja die modernen Hermelinmaentel hatten wenigstens Taschen im Gegensatz zu den Modellen früherer Jahrhunderte. Dieses kleine Taschentuch diente ihm dann als eine Art Fallschirm. Das hatte einen guten und einen schlechten Effekt. Das gute war dass er deutlich langsamer zu Boden glitt als wenn er dieses Taschentuch nicht gehabt hätte. Das

schlechte war allerdings dass es ihn auch deutlich weiter von den anderen wegpustete und unser König hatte nun einmal überhaupt keine Lust zu laufen. Doch was blieb ihm anderes übrig? Ob er wollte oder nicht, er musste irgendwie wieder zu den anderen gelangen. Für einen Menschen wöge die Strecke nicht allzuweti gewesen. Der Elfenkönig war lediglich an die andere Seite der Boxengasse geflogen und glücklicherweise war dort ein Strohballen gelagert auf dem der Elfenkönig eine halbwegs sanfte Landung haben konnte. Doch alleine wenn sich der Elfenkönig ansah wie hoch dieser Strohballen war

war er alles andere als glücklich. Es würde eine Weile dauern bis er diesen Strohballen herunter geklettert war. Normalerweise hätten ihm seine Gefolgsleute sicher beim Klettern geholfen, doch diese hatte es mit dem Nieder wohl im wahrsten Sinn des Wortes in alle Winde verstreut. Jedenfalls war von diesen nichts mehr zu sehen, und so blieb unserem König nichts anders übrig als sich selbst auf den Weg zu den anderen zu machen. Der König brauchte lange, sehr lange, bis er endlich den Strohballen nach unten geklettert war, und er war das Laufen gar nicht mehr gewohnt nachdem er die ganze Zeit von Gaya in ihrer

Tasche getragen Orden war. Daher strengte ihn das laufen auch gewaltig an aber er wusste, da musste er jetzt durch. Die anderen waren so mit Sandra und Napoleon beschäftigt dass sie gar nicht gemerkt hatten als er Elfenkönig und sein Gefolge plötzlich nicht mehr da war. Irgendwann hatte der Elfenkönig die anderen wieder erreicht, und die anderen waren sehr froh dass der König nun wieder bei ihnen war. Nun konnten sie wieder gemeinsam mit Sandra reden was denn geschehen war. Immerhin hatte ihre Mutter sie sehr vermisste, und wenn der Elfenkönig an dieses ständige hin und her dachte wurde ihm jetzt noch ganz

flau im Magen. Als sie alle Sandra zur Rede stellten sagte sie nur: „Was habt ihr denn nur? Ich war doch nur mit Napoleon ein bisschen ausreiten…“ Ihre Mutter glaubte nicht was sie da hörte. Ihre Tochter war mit dem Pferd ausgeritten dem sie einen schweren Unfall zu verdanken hatte, und das auch noch ohne ihr Bescheid zu sagen. Das konnte und das durfte doch nicht wahr sein. Die Mutter stellte Sandra zur Rede und frage sie ob sie sich denn nicht vorstellen könnte welche Sorgen sie sich gemacht hätte. Sie hätte doch wenigstens irgendwie Bescheid sagen können. Sandra versuchte zu antworten doch es

gelang ihr nicht. Ihre Mutter war so aufgeregt dass sie einfach nicht zu Wort kam. Der König schaute Larissa an und Larissa wusste sofort was der König sagen wollte Er wollte dass Larissa hier erstmal versuchte ihr diplomatisches Geschick zu zeigen. Immerhin ging es hier ja nicht um das Verhältnis zwischen naturwesen und Menschen sondern um das Verhältnis zwischen 2 Menschen, und nicht nur das, sogar noch von Mutter und Tochter, und da waren sich sowohl der König als auch Larissa sicher dass das sicher einfacher sein würde als die Diplomatie zwischen den Naturwesen und den Menschen. Und so meldete sich Larissa mit einem lauten „Ruhe jetzt“ zu

Wort. Und dieses „Ruhe jetzt“ von Larissa war so laut und so eindringlich dass man vermutlich sogar eine Stecknadel hätte fallen hören. Und Larissa machte den anderen, im besonderen Sandra und ihrer Mutter klar dass sie versuchen wollte zwischen den beiden zu vermitteln, dass es dafür aber notwendig war dass beide erst einmal ihre Klappe hielten. Sowohl Sandras Mutter als auch Sandra selbst dachten: „Nun gut, soll das Larissa probieren, mehr wie schief gehen kann es nicht…, und einen Versuch ist es allemal wert. Larissa zog sich Sandras Mutter auf die Seite und sprach mit ihr. Und Larissa

erklärte ihr dass sie es durchaus versteht was Sandras Mutter so aufregte, doch es würde sicherlich auch andere Wege geben um Sandra zu zeigen dass sie es das nächste Mal anders tun sollte. Zuerst wollte Sandras Mutter das ja erst nicht einsehen, doch nach einiger Zeit hatte Larissa doch die entsprechenden Argumente und Sandras Mutter sagte: „Eigentlich hast Du recht“ Larissa dachte: „Das war ein harter Brocken, aber wirklich wichtig ist nur das was hinten raus kommt.“ Und nachdem Larissa mit Sandras Mutter gesprochen hatte schnappte sie sich auch noch Sandra selbst und sprach auch mit dieser, und hörte sich die Version der

Geschichte von Sandra an. Nachdem Larissa sich beide Geschichten und beide Versionen angehört hatte war ihr klar dass es eigentlich ganz einfach war zwischen den beiden wieder Frieden herzustellen. Larissa sprach nun mit beiden gemeinsam und bat Sandra darum doch in Zukunft bitte ihrer Mutter Bescheid zu sagen wenn sie plötzlich und auf die Schnelle einen Ausfällung machen, jemanden besuchen oder sonst etwas außerhalb des gemeinschaftlichen Zuhauses unternehmen wollte, und Larissa sagte Sandras Mutter dass sie doch versuchen sollte, wenigstens ein kleines bisschen mehr Vertrauen in Sandra zu haben, zumal Sandra ja jetzt

soeben versprochen hatte in Zukunft ihr immer Bescheid zu sagen wenn sie irgendwelche Ausflüge vorhatte. Sowohl Sandra als auch ihre Mutter fanden das gut, und sie versicherten beide sich in Zukunft daran zu halten. Der Elfenkönig hatte alles sehr genau beobachtet und er war sehr begeistert vom diplomatischen Geschick von Larissa, doch er wusste auch dass das was sie eben getan hatte, und das vermitteln zwischen den Naturwesen und den Menschen schon zwei sehr unterschiedliche Aufgaben sein würden. Wie konnte er nur herausfinden ob Larissa nicht nur bei den Menschen sondern auch bei den Naturwesen ein

solches Gespür haben würde. Er setzte sich auf einen Kieselstein der da gerade am Boden lag. Aufgrund seiner kleinen Größe war dieser Kieselstein für ihn fast so etwas wie eine Bank. Wie er so da saß und überlegte wie er Larissa noch vor eine weitere Prüfung stellen konnte bevor man ihr die große, nein eigentlich sehr sehr große, Aufgabe der diplomatischen Vermittlung zwischen den Menschen und den Naturwesen zumuten konnte da hatte er eine Idee. Larissa hatte durch ihre Vermittlung zwischen Sandra und ihrer Mutter bewiesen dass sie gegenüber Menschen diplomatisches Geschick hatte. Wie wäre es, so überlegte er, wenn sie jetzt das

gleiche noch bei den naturwesen unter Beweis stellen konnte. Nur wo und wie? Darüber musste er noch ein nag nachdenken. Glücklicherweise hatte er etwas Chrysanthemen-Nektar in seiner kleinen Tasche, sein absolutes Lieblingsgetraenk. Immer wenn er diesen zu sich nahm durchströmte ihn eine solch wohlige Energie und Kraft dass er wieder über alles nachdenken konnte, und auch die besten Ideen hat. Wie er so seinen Chrysanthemen Nektar genüsslich getrunken hatte kam ihm eine Idee. Bei den Elfen wäre es wahrscheinlich schwierig Larissa zu testen, da die Elfen in aller Regel gut waren, und die wenigen die nicht gut

waren waren normalerweise weit weg von den guten Elfen. Aber wieso sollte sie es nicht bei den Trollen probieren? Trolle waren lange nicht so friedliebend wie die Elfen, und wenn man sich in das Gebiet der Trolle wagte dann konnte man sich eigentlich auch fast sicher sein in irgendwelche Konflikte zu geraten. Und wenn diese Konflikte sich auf verbalter Ebene abspielten bei den Trollen dann war das ja noch erträglich. Aber leider war dies nur sehr selten der Fall. Meistens konnten die Trolle nicht anders als auch noch ihren Schleim aus einer Drüse neben ihren Augen abzusondern, und wenn man als Elfe oder als Mensch

diesen Schleim abbekam dann roch mal einige Tage lang gerade so als hätte man sich mindestens 4 Wochen nicht gewaschen. Außerdem hatten der Schleim von einem Troll und das was das Stinktier in der Menschenwelt verspritzte auch noch eine ähnliche Zusammensetzung. Es war also alles andere als angenehm in so einen Streit unter Trollen zu geraten. Doch gerade dies machte es zu einer interessante, zu einer sehr interessanten Prüfung für Larissa die ja unbedingt Diplomatin werden wollte. Je mehr er so darüber nachdachte umso besser fand er diese Idee. Normalerweise hatte er als Elfenkönig ja mit den

Trollen nicht sehr viel zu tun, hin und wieder verirrte sich aber doch auch mal der eine oder andere Troll ins Elfenreich. Und wenn dem so war dann versuchten die meistens ihre Streitereien auch ins Elfenreich zu tragen, und er als König hatte manchmal große Mühe das zu verhindern. Vielleicht konnte Larissa ja hier etwas dafür tun dass die Trolle in Zukunft ihre Streitereien nur noch bei sich in ihrem Troll reich auslebten. Prinzipiell hatte er ja nichts gegen Besuch, auch nicht gegen den von Trollen. Wogegen er allerdings etwas hatte war gegen Besucher die sich nicht zu benehmen wussten. Wenn sie ihn besuchen kamen und sich als Gäste

fühlten und auch als solche benahmen dann konnten von ihm aus auch die schrecklichsten aller Naturwesen vorbei kommen. Wenn aber irgendein Wesen meinte es müsste Streit suchen und diesen Streit in sein eigentlich friedliches Elfenreich tragen dann wurde er sauer, und zwar so richtig. Er war der Meinung dass das auch nichts mit nicht vorhandener Gastfreundschaft zu tun hat. Unser kleiner Elfenkönig war der Ansicht wenn man ein fremdes Gebiet betritt sollte man sich auch so benehmen wie es von einem Gast dort erwartet wurde. Lies er denn seinen König heraushängen in der Menschenwelt?

Nein, das tat er nicht, weil er wusste dass er sich damit in der Menschenwelt ohnehin nur lächerlich machen würde. Die meisten Menschen würden ihn ja nicht einmal sehen, geschweige denn als König erkennten. Und selbst wenn sie ihn als König erkennen würden, anerkennen als König würden sie ihn trotzdem ganz sicher nicht. Je mehr er so darüber nachdachte umso besser gefiel ihm diese Idee und so stand er von seinem kleinen Kieselstein auf auf dem er saß und suchte nach Larissas, da er ihr diesen Vorschlag machen wollte. Es dauerte nicht lange, dann hatte er Larissa gefunden, und als er Larissa

seine Idee erzählte war diese sofort begeistert. Auch sie fand es toll auf diese Art ein weiteres Mal ihre diplomatischen Fähigkeiten unter Beweis stellen zu dürfen bevor man sie an ihre große Aufgabe lies. Auch Larissa war klar dass die große diplomatische Aufgabe, zwischen den Menschen und den Naturwesen zu vermitteln eine wirklich sehr große Aufgabe war und, vor allem war ihr auch sehr bewusst, dass, sollte sie scheitern die Menschen und die Naturweisen für die nächsten Jahrhunderte eine Chance vertan hätten wieder friedlich in Kontakt miteinander zu sein. Als der König und Larissa alles

besprochen hatten holte er wieder sein kleines Fläschchen aus der Tasche mit dem er einen Menschen für eine gewisse Zeit verkleinern konnte. Da der König so klein war war dieses kleine Fläschchen für menschliche Augen nicht zu sehen, um so erstaunlich war die Wirkung die schon ein noch so kleiner für menschliche Augen nicht erkennbarer Tropfen auf einen Menschen hatte. Kaum dass Larissa einen klitzekleinen Tropfen auf ihrer Haut hatte war sie auch schon so klein wie unser Elfenkönig. Da fiel unserem Elfenkönig ein dass sie etwas nicht bedacht hatten. So klein wie sie jetzt waren konnten sie sich unmöglich alleine auf den Weg in das Reich der

Trolle machen, denn der Eingang zum Reich der Trolle war ganz in der Nähe des Eingangs zur Elfenwelt. Und so klein wie sie beide jetzt waren hatten sie nicht nur Stunden sondern sicherlich Tagte gebraucht bis sie endlich beim Eingang des Troll Reichs gewesen waren. Doch sie hatten Glück. Gaya beugte sich gerade herunter und sah die beiden. Da Gaya wusste dass die Naturwesen über allerlei an Zaubermitteln und Zauberkräften verfügten wunderte sie sich auch nicht als sie die stark verkleinerte Larissa sah. Da sie auch wusste dass Larissas großer Traum es war Diplomatin und Vermittlerin zwischen der Menschenwelt

und der Naturwesenwelt zu sein konnte sie sich schon denken dass das alles etwas damit zu tun hatte. Der König erklärte es Gaya und auch dass er leider vergessen hatte dass sie nun beide zu klein waren um den Weg aus eigener Kraft zu schaffen. Wäre er nicht so vergesslich und tollpatschig dann hätte er sich von Larissa zum Reich der Trolle tragen lassen und erst dort Larissa verkleinert. Doch dafür war es nun zu spät. Rückgängig machen ließ sich so ein Verkleinerungszauber nicht, er wirkte immer genau 16 Stunden, ob man wollte oder nicht. Leider hatte es auch hierbei schon schwere Unfälle gegeben. Es wäre nicht das erste mal dass ein verkleinerter

Mensch sich immer noch im Elfenreich aufhielt wenn die Wirkung des Verkleinderungszaubers nachlässt. Doch wenn das geschah dann riss der Mensch beim grösser werden so ziemlich alles mit und die Elfen hatten große Mühe diese Zerstörungen wieder zu beseitigen. Glücklicherweise konnten die Elfen sich in diesem Fall auf die Zwerge verlasen die von den Menschen für Erdmännchen gehalten wurden. Mit deren Hilfe war das zerstörte Elfenreich meist innerhalb weniger Stunden wieder so hergestellt dass kaum etwas an die Zerstörung erinnerte. Gaya verstand das Problem, doch sie

wusste auch eine Lösung. Sie wollte ohnehin gerade einen Spaziergang machen, und sich auch wieder auf die Bank im Park setzen auf der sie immer so gern saß und dort war ja der Eingang zum Elfenreich nicht weit, und wenn der Eingang zum Troll reich nicht weit vom Elfenreich weg war, dann konnte der Eingang zum Troll reich ja auch nicht allzuweitweg von dieser Bank sein. Gaya nahm also den König der wie immer einen großen Seufzer tat wenn er in Gayas Tasche sollte, diesmal auch noch ohne sein Gefolge das er seit dem Niesanfall bei dem er so durch die Gegend geflogen war nicht mehr gesehen

hatte. Sie machten sich also auf den Weg zu dieser Bank die in dieser Geschichte schon so oft eine Rolle spielte und als sie dort angekommen waren schaute der König als erstes nach dem Eingang zum Elfenreich. Doch da schien alles in Ordnung zu sein, also musste er schauen wo der Eingang zum Trollreich war. Die Trolle hatten, anders als die Elfen, Besuch normalerweise niocht so gerne. Daher war der Eingang zu ihrem Reich noch um einiges deutlicher versteckt als der zum Elfenreich. Doch unser Elfenkönig war nicht das erste Mal bei den Trollen gewesen, und so dauerte es zwar etwas, doch schon bald hatte er den

Eingang gefunden. Als der Troll der am Trollreich wachte stand den Elfenkönuig und seine klitzekleine menschliche Begleiterin sah wollte er sogleich Alarm schlagen weil der Troll der Ansicht war dass es sich dabei nur um eine Kriegserklaerung von Seiten der Elfen handeln konnte. So waren sie eben die Trolle, nicht nur streitlustig, sondern auch noch aeusserst miistrauisch. Ein gesundes Misstrauen war ja eigentlich gut, doch manchmal übertrieben es die Trolle. Der Elfenkönig erklaerte der Wache dass er keineswegs kriegerische Absichten haette, sondern dass er wüsste dass viele Trolle sich immer wieder stritten, und

dass er glaubte dass seine menschliche Begleiterin in der Lage war etwas mehr Ruhe und Frieden ins Trollreich zu bringen. Erst war der Troll etwas misstrausich, doch dann machte er das grosse Tor das mit 666 Schlössern gesuichert war auf und liess beide passieren. Danach tuschelte der eine Wachtroll mit dem anderen und die beiden kichereten, doch das bekam der Elfenkönig und auch die kleine Larissa nicht mehr mit. Die beiden machten sich auf den Weg zum Trollkönigpalast. Sie mussten schon eine Weile laufen, doch irgendwann hatten sie den Palast erreicht. Der Palast sah allerdings bei weitem nicht so schön

und vornahm aus wie der von den Elfen. Ganz anders als die Elfen hatten die Trolle kenen Sinn für Schönheit. Ihnen war alles egal. Solange etwas funktionierte war es für sie in Ordnung. Wie etwas aussah interessierte sie nicht. Die Trolle assen auch alles was ihnen so über den Weg lief. Da konnte auch einmal schimmliges Brot oder aehnliches dabei sein. SO etwas haetten die Elfen auf der Stelle weggeschmissen. Bei den Trollen hngegen wurde auch das schimmlige Bort noch verzehrt. Oder wenn die Trolle in einem ihrer Troll-Restaurants waren und sie sich dort eine Suppe bestellten, und in dieser Suppe dann eine Fliege schamm… Kein Troll

wuerde jemals auf die Idee kommen sich deshalb beim Kellner zu beschweren oder gar eine neue Suppe zu fordern. Nein, ein Troll sah eine Fliege in der Suppe eigentlich als etwas positives an. Für die meisten Trolle ware eine Flige in der Suppe eine kostenlose Fleischbeigabe. Auch an dieen Dingen merkt man sehr schnell dass die Trolle und die Elfen in sehr unterschiedlichen Welten lebten. Und vielleicht war es gar nicht einmal so dass die Elfen und die Trolle gerne miteinander streitten, vielleicht war es auch einfach nur so dass die Elfen und Trolle oftmals aneinander vorbeiredeten, gerade so wie es oftmals auch bei den Menschen der Fall war.Das wussten

sowohl die Elfen als auch die Trolle dass es bei den Menschen oftmals so war dass sie aneinander vorbei redeten. Ganz besonders kam dieses bei den Menschen zwischen Männern und Frauen vor. Larissa und der König hatten dann alsbald den Palast erreicht und so suchten sie nach dem Trollkönig um diesem den Vorschlag zu machen dass Larissa hier in seinem Trollreich ein wenig diplomatisches Geschick üben sollte bevor man sie dann auf die grosse, wirklich grosse, Aufgabe los lassen würde, zu versuchen zwischen den Menschen und dem Elfenreich zu vermitteln. Ganz anders als der Elfenkönig war der

Trollkönig einer dem man so normalerweise lieber nicht begegnet wäre. Griesgrämig schlecht gelaunt, ausserdem roch er als hätter er sich mindestens die letzten 4 Wochen nicht gewaschen. Kurzum, ein wirklich aeusserst unangenehmer Zeitgenosse. Schon als der kleine Trollkönig rülpsend und mit einem Nasenpopel in der Nase seine Palasttüre aufmachte als der Elfenkönig und Larissa vor seiner Tür standen, schon da war eignetlich jedem klar dass es sich hier um völlig verschiedene Welten mit völlig verschiedenen Werten handelte, und als der König die beiden bemerkte die da ganz offensichtlich zu ihm wollten lies

er einen Rülpser verlauiten der jedem der in einer Entfernung von weniger als einhundert Metern um den Palast herum sich befand das Blut in den Adern gefrieren liess. Und das nächste was von dem Trollkönig zu hören war war: „Wer stört mich in meiner wohlverdienten majestätischen Ruhe? Wenn es keinen guten Grund gibt werdet ihr geköpft“ Larissa bekam von dieser Drohung doch ein wenig Angst, denn so nah war sie einem Trollkönig noch nie gewesen und sie wollte ihren Kopf schon noch eine Weile behalten. Der Elfenkönig dagegen wusste dass es sich bei dieser Drohung des Trollkönigs wieder einmal nur um eine leere Drohung, oder anders

ausgedrückt, um nichts als heisse Luft handelte. Wie haette der Trollkönig die beiden auch nur verhaften sollen. Denn anders als ein Elfenkönig hatte ein Trollkönig kein Gefolge und musste immer alles alleine machen. Die Elfen waren der festen Überzeugung dass das an dem teilweise doch sehr ungebührlichen, und absolut unköniglichem Verhalten der Trolle geschuldet sei dass sie kein Gefolge hatten. Die Trollkönige stritten das natuerlich vehement ab. Was sollten sie auch sonst tun? Ihrer Ansicht nach waren sie diejenigen die sich gut benahmen und die Elfenkönige waren diejenigen die man wegen ihrem Verhalten verurteilen

musste. Wer konnte denn das Gesülze das ein Elfenkönig so jeden Tag von sich gab ernst nehmen? Larissa merkte schon dass hier ein grosses Stück Arbeit vor ihr lag. Wie sollte das nur gehen dass sie versuchte Frieden zu stiften innerhalb der Trolle wenn doch die Trolle untereinander zwar völlig zerstritten waren, aber das auch nur für gutest richtiges Benehmen hielten. Darüber musste sie erst einmal nachdenken. Sie bat den Trollkönig ihr doch ein wenig Wasser zum trinken zu geben, da sie sehr grossen Durst hatte und erst einmal nachdenken musste. Der Troll antwortee mit einem riesigen Gezeter: „Was faellt Dir ein von mir

etwas zu trinken zu verlangen? Von mir, dem Trollkönig? Weisst Du denn gar nicht wer ich bin? Wo würde das denn hinführen wenn ich jedem der mich besuchen will Wasser geben würde? Und noch vieles andere mehr. Die Schimpftiraden des Trolls wollten gar nicht mehr enden. Jeder versuch von Larissa mit dem Trollkönig auch nur ansatzweise zu reden wurde sofot und ohne wenn und aber im Keim erstickt. Larissa war dem verzeweifeln nahe, denn wie sie solch ungehobelte person, die sich noch dazu auch noch Matjestät bezeichnete dazu bewegen sollte mit ihr zu sprechen, noch hatte sie keine Idee

dazu. Larissa war so verzweifel von diesem ungeheuerlichen schlechten Benehmen des Trollkönigs dass sie nahe daran war die ganze Aktion abhzubrechen, und sie war sogar am überlegen ob sie ihren ganz grossen Traum begraben sollte. Doch irgend etwas sagte ihr dass sie auf jeden Fall weiter machen sollte, auch wenn das was jetzt grade geschah sicherlich eine der schwierigeren Hürden auf dem Weg zur Erfüllung ihres ganz grossen Traumes war. Da musste sich Larissa erst einmal etwas zurückziehen und darüber nachdenken ob sie nun weiter an ihrem Traum arbeiten wollte oder doch lieber

nicht. Da der Trollkönig sich so daneben benahm ging sie aus dem Palast heraus während der Elfenkönig versuchte mit dem Trollkönig zu sprechen was jedoch nur mit ganz viel Glück knapp an einer Kriegserkalerung zwischen den Trollen und den Elfen vorbeiging. Und wenn die Elfen und die Trolle miteinander einen krieg begonnen haetten haette es Larissa sicherlich noch um einiges schwerer gehabt zwischen den Menschen und den naturwesen zu vermitteln. Doch es ging ja noch einmal gt. Larissa hatte zwar etwas schlechte laune bekommen aufgrund des grummeligen Verhaltens des Trollkönigs, doch sie

wusste dass sie sich davon nicht abschrecken lassen durfte. Larissa war den Traenen nahe und hatte sogar auch ein wenig verheulte Augen was auch nicht wirklich verwunderklich war nach diesem ungehobelten Verhalten des Trollkönigs. Doch Larissa wusste auch als Diplomatin musste sie auch mit so etwas umgehen können. Sie schaute sich trotz ihrer verheulten Augen um un da sah sie in einiger Entfernung vor dem Trollpalast eine Art Park in welchem ein Brunnen sprudelte und irgendwelche Wesen schienen dort um das Wasser herumzufliegen. Was das wohjl für wesen waren? Larissa rechnete nach der begenung mit dem Trollkönig mit so

ziemlich allem. Doch als sie die Banke entdeckte die da rund um den Springbrunnen standen da wusste sie da wollte sie hin, nein eigentlich wollte sie da nicht hin, sie musste da hin. Und natürlich interessierte sie auch was das da für geflügelte Wesen waren die da um den Springbrunnen herumflogen. Von der Fernse sahen diese Wesen wie Elfen aus, doch konnten das Elfen sein? Eigentlich wäre das unlogisch, denn was sollten Elfen im Trolleich verloren haben? Larissa blieb nichts anderes übrigm als möglichst nahe an den Springbrunnen und an die geflügelten Wesen heraunzukommen. Da sie ohnehin

Nachdenken wollte gab es wohl kaum eine bessere Möglichkeit als sich in Richtung der Bänke aufzumachen die da um den Brunnen herumstanden. Eigentlich war das ein sehr schöner Brunnen. Larissa war der Meinung dass ein solch Brunnen mit einer solchen Schönheuit wohl deutlich besser im Elfenreich aufgehoben gewesen wäre. Sie hatte ja schon mehr als deutlich am eigenen Leib erfahren dass die Trolle es mit der Schönheuit nicht so hatten. Was solölte also dieser Brunnen hier? War sie hier womöglich einem Geheimnis auif der Spur. Das komische war, als Larissa sich auf den Weg zu dem Brunnnen gemacht hatte spürte sie eine Kaelte die

immer intensiver wurde, und sie hatte auch den Eindruck als würde alles herum sich immer langsamer bewegen je naeher sie diesem Brunnen kam. Als sie nach einiger zeit bei dem Brunnden angekommen war glaubte sie kaum was sie da sah. Der Brunnen war da, auch die Bänke aussen herum hatte sie aus der Entfernung genau so geehsen we es tatsächlich war, alllerdings war etwas doch erheblich anders. Das Wasser sah aus als wäre es zu Eiszapfen gefroren, von dem fliessen das sie aus der Entfernng beobachtet hatte, war ebensowenig zu sehen wie davon dass irgendwelche Wesen um den Brunnen

herumflogen. Larissa sah sich den brunnden etwas genauer an, und da entdeckte sie es – diese Wesen waren nicht etwa weg, nein, sie waren nur deutlich kleiner als das was sie aus der Entfertung zu sehen geglaubt hatte,. Was sie allerdings noch mehr irritierte war dass diese geflügelten Wesen sich überhaupt nicht mehr bewegten. Das musste sich Larissa etwas genauer anschauen, denn anders als die Menschen die in solchen Faellen meist nur den Kopf schüttelten und einfach weiter gingen, war Larissa sehr aufmerksam und sehr neugierig,. Sie schaute wo eines dieser seltsamen in der Luft stehenden Wesen (sofern es überhaupt

irgendwleche Wesen waren) möglichst nahe an einer Bank waren. Nachdem Larissa eine Stelle gefunden hatte kletterte sie schnell auf die Bank und schaute sich das Wesen das der Bank am nächsten war etwas genauer an. Und als sie dieses Wesen etwas genauer betrachtete hatte wäre sie fast von der Bank gefallen, denn es war eindeutig eine Elfe, und noch dazu eine von der guten. Doch warum bewegte diese sich nicht? Larissa versuchte auf verschidendeste Arten Kontakt mit dieser starren Elfe aufzunehmen. Sie versuchte es mit Worten und auch mit Berührungen und sie spuckte die Elfe auch an, obwohl sie wusste dass amn so etwas

normalerweise nicht tat. Aber sie wollte eben unedingt irgendwie mit dieser starren Elfe Kontakt aufnehmen und dass diese lebendig war dessen war sie sich ziemlich sicher, denn wie sonst haette sie ihre Bewegungn vom Trollpalast auis sehen können? Doch egal was immer auch sie tat. Die starre Elfe blieb starr und völlig regungslos, völlig egal was Larissa auch tat. Doch da hatte Larissa eine Idee. Sie wusste zwar nicht ob das klappen würde, aber ein versuch war es auf jeden Fall wert. Da sie die elfe sich ja hatte bewegen sehen als sie im Trollpalast gewesen war und sie erst starr wurde nachdem sie naeher gekommen war hatte sich Larissa

überlegt dass es vielleicht eine Möglichkeit wäre diese Wesen wieder zum Leben zu erwecken in dem sie sich langsam aber sicher

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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