Romane & Erzählungen
Roter Samt - 12. Kapitel

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"Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich (Thomas Bernhard, österr. Schriftsteller)"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2015, 24 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde. Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen ...
Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich (Thomas Bernhard, österr. Schriftsteller)

Roter Samt - 12. Kapitel

Roter Samt

12. Kapitel

Konstantin suchte nach dem Schlüssel für die Eingangstür.

  „Hast du den Schlüssel?“, fragte er Annegret.

  „Du hast doch abgeschlossen“, antwortete sie.

  „Aber du bist doch noch einmal ins Haus zurückgagangen.“

  „Ich habe nur die Gummistiefel von der Terrasse geholt, weil ich sie vergessen hatte. Irgendetwas suchst du immer. Deine Autoschlüssel, Deine Brille.“

Annegret musste lachen.

Konstantin hatte die Schlüssel gefunden.

  „Die Tür ist nicht abgeschlossen.“

Annegret rollte die Augen.

  „Dann hast du es vergessen, hast sie nur rangezogen.“

  „Habe ich nicht.“

Konstantin stellte die Reisetasche in der Diele ab und schaute sich um. Auch Annegret war jetzt unsicher.

  „Die Zimmertüren sind offen. Ich hatte alle geschlossen.“

  „Vielleicht war Oliver hier.“

  „Er hat doch seinen Schlüssel verloren“, erinnerte Annegret.

  „Auf jeden Fall, war jemand in der Wohnung“, sagte Konstantin bestimmt.

Sie gingen durch alle Räume. Nichts schien

verändert. Ob etwas fehlte, konnten sie nach der ersten Inaugenscheinnahme nicht sagen.

Konstantin sah sich das Schloss der Eingangstür genau an. Kaum sichtbare Kratzer waren zu erkennen. Die konnten auch älteren Ursprunges sein.

 „Ich gehe ´mal zu Max. Vielleicht hat er etwas bemerkt“, sagte Annegret jetzt doch sehr beunruhigt.

Der umgefallene Stuhl auf der Terrasse steigerte ihre Unruhe noch. Ihr Blick glitt über die Freitreppe. Sie erstarrte. Auf einer der Stufen lag das Tagebuch. Ihre Gedanken überstürzten sich. Es war also wirklich jemand in der Wohnung gewesen. Und derjenige hatte nur Interesse an dem Buch gehabt. Er brauchte noch nicht einmal

suchen. Es lag ja für jeden sichtbar auf dem Tisch. ... und hier hatte er es verloren - warum auch immer. Sie ging die Stufen hinunter um das Buch aufzuheben. Doch dann hielt sie inne. Schlagartig wurde ihr klar, dass dieses Buch der Grund war, warum Hannelore sterben musste. Der Täter hatte es auch bei ihr gesucht. Hannelore hatte in Todesangst preisgegeben, wo es zu finden war.

Annegret wurden die Knie weich. Sie setzte sich auf die Treppe. Der gleiche Täter. Es musste jemand sein, den Hannelore gekannt hatte, der das Tagebuch bei ihr gesehen hatte. Sie überlegte fieberhaft. An dem letzten gemeinsam verbrachten Abend vor Hannelores Tod, lag es in der Diele. Wie

lange lag es schon dort? Gerade an diesem Tag hatte sie mehrere Besuche gehabt. Mia und Tabea hatten es lachend erzählt. Annegret versuchte sich zu erinnern. Von einem Paar, das in Hannelores Chor sang, hatten die Mädchen berichtet, sie selbst hatte den Nachbarn, der das Paket abholte gesehen. Wer war noch dagewesen? Es wollte ihr nicht einfallen. Mia ... was hatte Mia gesagt?

  „Und dann kam da noch der Mann ...“.

Sie wurde von Hannelore unterbrochen.

Annegret war aufgeregt. Wer war noch gekommen? ... und wer hatte Interesse an dem Buch? Jakob! Dieser Gedanke schoss ihr so blitzartig durch den Kopf, dass ihr schwindelig wurde. Doch Jakob lebte in

England. Oder nicht? ... und warum hatte Hannelore nicht erzählt, dass sie Kontakt zu Jakob hatte? Vielleicht wusste sie gar nicht, dass es Jakob war. Fragen über Fragen. Annegret war vollkommen durcheinander.

  „Wo bleibst du denn solange?“, rief Konstantin.

Er stand an der Hausecke und blickte irritiert auf Annegret.

  „Warum sitzt du auf der Treppe?“

Annegret stand auf und winkte Konstantin heran. Sie deutete auf das Tagebuch und erzählte ihm ihre Überlegungen. Ungläubig hörte Konstantin ihr zu. Doch letztlich stimmte er ihr zu. Er kannte inzwischen den Inhalt des Tagebuches. Annegret hatte ihn ihm an der Ostsee erzählt.

"Es muss bewiesen werden", sagte er, "nur das zählt."

Nachdenklich setzte er hinzu:

   „Die Muschelgemme wurde bei Hannelore gestohlen. Nichts weiter. Das spricht auch dafür, dass Jakob der Täter ist. Die Polizei ist von einem Raubmord ausgegangen. Wir doch auch. In Hannelores Umfeld muss nach dem Täter gesucht werden.“

Er ging die Stufen der Freitreppe hinunter und beugte sich über das Buch.

  „Es war richtig, dass du es nicht berührt hast. Vielleicht finden sich Spuren daran. Wir rufen jetzt die Polizei.“

Als er sich aufrichtete, fiel sein Blick auf eine Mauernische an der letzten Stufe.

  „Da liegt ein Basecape.“

Annegret sah sich das Basecap an. Nur nicht anfassen, dachte sie. Daran finden sich bestimmt Spuren.

Während Konstantin mit der Polizei telefonierte ging sie zu Max. Doch Max hatte weder etwas gesehen noch gehört.

Die Polizei war unerwartet schnell vor Ort. Zweifelnd hörten sie sich Annegrets und Konstantins Erklärungen an. Der Einbruch war eindeutig für sie. Die Kratzer am Schloss waren neu. Das stellten sie auch ohne Spurensicherung fest. Sie fotografierten das Tagebuch auf der Treppe und das Basecape in der Mauernische. Dann inspizierten sie die Wohnung. Für Annegret und Konstantin unverständlich wechselten sie einige Worte. Darauf ging einer der beiden zum

Streifenwagen. Als er nach geraumer Zeit zurückkam, teilte er den beiden mit, dass die Spurensicherung in zwei Stunden hier sein würde. Er hätte mit dem Kommissar in Berlin gesprochen, der in dem von Annegret erwähnten Mord an Hannelore ermittelt.

  „Die Spurensicherung ...“, wunderte sich Konstantin.

  „Sie haben doch Fotos gemacht. Wenn Sie jetzt das Tagebuch und das Basecap sicher verschlossen mitnehmen und zur KTU geben, kann doch nach Spuren gesucht werden.“

  „Der Kommissar hat Ihre Hinweise, die ich ihm mitteilte, ernst genommen“, sagte der Polizist zu Annegret.

  „... und in einem Mordfall kommt die Spurensicherung. Wir sichern jetzt das Areal

bis die Kollegen aus Berlin kommen. Können Sie sich irgendwo aufhalten, bis hier alles erledigt ist?“

So hatten Annegret und Kontantin sich den Ausklang ihres schönen Wochenendes nicht vorgestellt. Wo sollten sie jetzt hin? Das alles würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Sie könnten zu Max rüber gehen oder vielleicht zu Oliver fahren.

  „Ich rufe Lothar an. Wir fahren zu ihm. Dann können wir gleich über alles reden“, sagte Annegret.

Eineinhalb Stunden später waren sie bei Lothar. Aufgeregt öffnete er ihnen die Tür. Annegret hatte ihn schon am Telefon kurz informiert. Dass eine Verbindung zwischen dem Mord an Hannelore und dem Einbruch

bei Annegret und Konstantin bestand, war auch für ihn offensichtlich. Das Tagebuch war der Schlüssel.

  „Selbst wenn es übereinstimmende Spuren bei uns und bei dir gibt, Lothar, vielleicht sogar an Hannelore, muss erst einmal der gefunden werden, dem sie gehören“, sagte Konstantin.

Annegret fiel der Mann ein, den Mia erwähnte.

  „An unserem letzten gemeinsamen Abend erwähnte Mia einen Mann, der Hannelore besucht haben soll. Weißt du, wen sie meinte?“

Lothar schüttelte den Kopf.

  „Ich werde Mia gleich anrufen.“

Fast eine Woche war seit dem aufregenden Sonntag vergangen. Annegret räumte im Laden noch ein bisschen auf bevor sie ihn in zwanzig Minuten schließen würde. Lothar hatte gerade angerufen. Die gefundenen Spuren in ihrer beider Wohnung stimmten überein. In der Diele in Annegrets Wohnung fanden sich Fußspuren von einem nackten Fuß. An allen Klinken konnten Fingerabdrücke sichergestellt werden. Ihre, Konstantins und eben die fremden. Auch das Tagebuch und vor allem das Basecap wiesen hinreichend Spuren auf. Spuren, die vor Wochen auch an Hannelore sichergestellt worden waren. Sicher war auch, dass der Einbrecher von der Wasserseite das Grundstück betreten hatte. Auf dem Rasen

war der Abdruck des Bootes zu erkennen, niedergetretenes Gras und aufgeworfener Sand zeugten von einem hektischen Aufbruch des Täters.

Mia konnte sich erinnern, dass ein Mann von der Deutschen Luftrettung bei Hannelore gewesen war. Er warb um Fördermitglieder. Die Polzei würde sich darum kümmern, sagte Lothar. Das beruhigte Annegret nicht. Würde der Täter noch einmal kommen. Er hatte das Tagebuch verloren. Es bedeutete ihm offensichtlich sehr viel. Doch er musste sich doch denken, dass sie die Polizei verständigt hatten. Es war schließlich ein Einbruch. Sie schloss den Laden ab und hoffte, dass Konstantin schon zuhause sein würde. Obwohl er ein neues Türschloss eingebaut

hatte, fühlte sie sich allein in der Wohnung nicht wohl.

Ihr Handy klingelte. Sie schloss gerade die Ladentür ab. Erstaunt blickte sie auf´s Display. Lothar? Sie hatte doch vor einer halben Stunde mit ihm telefoniert.

  „Lothar ...“.

  „Annegret ...“.

Lothar klang aufgeregt.

  „Schau´ doch ´mal in die „Berliner Zeitung“.

Annegret hatte das Handy vom Ohr entfernt. Lothar war auch so überlaut zu verstehen.

  „... unter der Rubrik  „Polizeireport“. Ich habe es gerade gelesen. Wir telefonieren dann noch ´mal“.

Und schon hatte er aufgelegt. Verwirrt schaute Annegret auf ihr Handy. Wo sollte sie

jetzt die „Berliner Zeitung“ herbekommen? Sie hatten die regionale Tageszeitung abonniert. Die lag zuhause. Doch die würde ihr nichts nützen. Lothar hatte eine ganz bestimmte Zeitung gemeint. Annegret fuhr zur Tankstelle. Da lag die gesuchte Zeitung. Sie atmete auf.

Im Auto suchte sie nach dem  „Polizeireport“. Hier war er.

Fassungslos blickte sie auf das Foto.

Am vergangenen Sonntag entdeckten Bootsfahrer auf dem Peetzsee einen im Wasser liegenden Toten. Der Tote ist ca. 45 - 55 Jahre alt. Er war bekleidet ...

Annegret übersprang die Zeilen.

Der Tote konnte bisher nicht identifiziert werden.

Bei ihm wurde diese Kette mit einem Muschelanhänger und ein Spezialdietrich gefunden.

Wer kennt diese Gegenstände? Sachdienliche Hinweise nimmt ...

Annegret blickte wieder auf das Foto. Hannelores Kette. Sie rief Lothar an.

Zwei Wochen waren seitdem vergangen. Annegret saß auf der Terrasse und blickte auf die vorbei fahrenden Boote. Oliver würde heute kommen ... mit seiner neuen Freundin. Die wievielte war es eigentlich? Annegret musste lächeln. Konstantin wollte noch Grillkohle von der Tankstelle holen. Sie würden heute einen gemütlichen Grillabend verbringen. Max hatte sie auch eingeladen ...

und natürlich Lothar. Doch der war in Bremen. Er wollte zwei Tage mit Tabea verbringen. An der Weser spazierengehen, ein bisschen durch den Schnoor bummeln, hatte er gesagt. Gut so, hatte Annegret gedacht. Er braucht Abwechslung und vor allen Dingen Entspannung.

Die letzten eineinhalb Wochen waren recht aufregend.

Nachdem auch Annegret die Kette erkannt hatte, hatte Lothar sich mit dem Kommissar in Verbindung gesetzt, der in Hannelores Fall ermittelte. Er wurde schon am nächsten Tag in die zuständige Dienststelle gebeten. Dort lagen bereits erkennungstechnische Meldungen vor. Der Tote, Hannelores Mörder und der Einbrecher bei Annegret waren eine

Person. Doch wer war er. Er wurde noch niemals erkennungstechnisch erfasst, Vermisstenmeldungen, die auf ihn zutrafen gab es nicht.

Als der Kommissar Lothar ein Foto des Toten zeigte, starrte dieser fassungslos darauf. Die Polizei veröffentlicht Fotos von Toten nur, wenn gar keine andere Möglichkeit der Identifizierung besteht, hatte ihm der Kommissar erklärt.

Lothar hatte Herrn Conradi sofort erkannt. Es war der Mieter, der über ihm wohnte. Trotzdem musste er in die Gerichtsmedizin und den Toten identifizieren. Auch das Boot hatte die Wasserschutzpolizei gefunden. Schlaff lag es in einer Schilfmulde im Wasser. Ein paar Schuhe und eine Taschenlampe

lagen auf dem Boden des Bootes im Wasser. Die Wohnung von  Jakob Conradi wurde inspiziert. Sein Pass und Firmenpapiere wurden gefunden. Er war britischer Staatsbürger. Deswegen hatte ihn in Deutschland niemand vermisst. Es wurde ein Amtshilfeersuchen an die Londoner Polizei gestellt. Sie bestätigte, die Identität Jakob Conradis, geb. Marquardt, Inhaber einer Tuchmanufaktur, ohne lebende Verwandte.

Auch sein Auto wurde inzwischen gefunden. Das war dem geschuldet, dass die Mietwagenfirma Anzeige erstattet hatte. Jakob Conradi hatte den Wagen nicht termingemäß zurückgebracht. Damit war der Polzei nunmehr Typ, Farbe des Autos und das Kennzeichen bekannt. Im Handschuhfach

fand man seine Driving Licence und seine Brieftasche mit mehreren Kreditkarten ... und ein abgegriffenes Schwarzweißfoto. Es zeigte das Gesicht einer schönen Frau.

  „Wir wissen jetzt viel mehr als vor Wochen“, hatte Lothar gesagt „doch es bringt uns Hannelore nicht zurück.“

Bei diesen Worten waren Annegret die Tränen in die Augen getreten. Sie waren Kinder, wohnten fast Haus an Haus,  spielten und lachten miteinander und wussten noch nicht, dass hinter jeder Tür auch ein Schicksal wohnt. Erst als Erwachsene konnten sie einen Blick dahinter werfen ... mit einem schrecklichen Ausgang für Hannelore.

Annegret stand auf und ging zum Wasser hinunter. Einige Puzzleteile mussten noch

zusammengesetzt werden. Doch waren sie von Bedeutung? Die Polizei hatte Hannelores Tod und den Einbruch aufgeklärt. Jetzt nach Abschluss der Ermittlungen würde Lothar bestimmt die Kette zurück erhalten. Würde er auch das Tagebuch bekommen? Oder würde es in der Asservatenkammer der Polizei einstauben, vergessen werden? Wer würde sich dann noch an Lea Marquardt und ihre Frau Knecht, an Wilhelm und Pfarrer Gehrke erinnern?

Sie würde sich erinnern!


♣ ♣ ♣ ♣ ♣







© KaraList 10/2015  

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Über den Autor

KaraList
In meinem Garten steht kein Birnbaum - trotzdem unschwer zu erkennen wo mein Zuhause ist. Der Dichter, der dieses Land mit Leidenschaft beschrieb, muss damals schon gewusst haben, dass ich mich dort niederlassen würde.
Das Schreiben habe ich - wie fast alle - mit dem ABC erlernt. Eigene Gedanken zu Papier zu bringen ... viel, viel später. Mich hat weder die Muse geküsst, noch fühle ich mich berufen meine Mitmenschen mit meinen literarischen Ergüssen zu überschütten.
Nach gefühlten 20 000 gelesenen Büchern, habe ich mir gesagt, eine Geschichte oder ein Gedicht schreiben, das kannst du vielleicht auch. Und wenn der geneigte Leser nach der letzten Zeile das Buch mit dem Gedanken zuschlägt ´schade, dass es zu Ende ist` - dann war die Mühe nicht umsonst. Denn, Schreiben ist Arbeit.

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KaraList "Schade, dass es schon zu Ende ist", ist ein wundervolles Lob, liebe Christine. Ganz lieben Dank dafür!
... und der Favo kommt in die Schatzkiste. :-) Knicks!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Albatros99 Schade, das es schon zu Ende ist! Ich habe immer voller Ungeduld auf den roten Samt gewartet. Wie viele solcher Schicksale mag es wohl gegeben haben? Du hast uns mit wunderbar spannenden Erlebnissen in die Geschichte entführt, danke.
Liebe Grüße
Christine (Münzensperre - leider)
Vor langer Zeit - Antworten
Moscito Nun is es leider vorbei :/ Aber ein fettes Lob am Ende. Auch wenn es für Jakob keine Rettung gabe, so blieb wenigstens Annegret das Schicksal Hannelores erspart.
Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Auch Jakob ist ein Opfer seiner Zeit gewesen und wollte doch nur geliebt werden ....
Lieben Gruß Silke
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList "Leider vorbei ..." - das ist das Sonntagabendbonbon! :-)
Auch Dir, liebe Silke, möchte ich für Deine Lesetreue herzlich danken. Ich freue mich, dass Du auch dieses Kapitel in Dein Bücherregal stellst und mache einen Dankesknicks.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Moscito Es war eine toll unterhaltende, spannende geschichte. ich habe sie gern gelesen und bin nun gespannt, was du als nächstes aus der Tastatur zauberst
Lieben gruß silke
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Schaun´ wir ´mal. :-))
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Dakota 
Ich danke dir, liebe Kara,
für alle Kapitel, die ich zu EINEM Buch gebunden habe.
Spannend bis zum Schluss, ganz großes Kompliment ♥

Ich wünsche dir einen schönen Restsonntag
lieber Gruß, Dakota
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Es ist an mir, D i r zu danken, liebe Dakota ... für Deine Lesezeit und die großzügigen Geschenke. Ich freue mich sehr. Jetzt gibt es das Buch auch gebunden - wie schön! :-)
Wenn der Zeitteufel mir nicht im Nacken sitzt, werde ich die einzelnen Kapitel auch in einem Buch zusammenfassen.
Mach´ Dir einen gemütlichen Sonntagabend!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Beeindruckend erzählt, aus einer Zeit, die den älteren unter uns auf immer im Gedächtnis bleibt. Liebe Sonntagsgrüße Ira

Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.' Erich Fried

Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Liebe Ira,
auch an Dich mein herzlicher Dank für Deine Lesetreue. Ich freue mich darüber. Gut, dass es die älteren noch gibt ... wer sollte sich sonst erinnern, auch wenn es schmerzlich ist.
Ein interessantes Zitat - ich kenne es nicht.
Für das Taschengeld bedanke ich mich herzlich.
Liebe Sonntagsgrüße zurück,
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
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