Veröffentlicht am 14. Oktober 2015, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich schreibe intensiv seit 2006 Gedichte, Balladen, Kurzgeschichten, Kindergeschichten - zudem ist noch ein Roman entstanden. Bisher sind sieben Bücher aus meiner Feder geflossen: fünf Lyrikbände, ein Kinderbuch, ein Roman.
Mein zweites Hobby ist das Fotografieren und auch Bildbearbeitung am PC. Beim Fotografieren kann ich mich total vergessen, genau wie beim Schreiben auch.
Ich liebe die Natur, Tiere und Menschen, die noch menschlich ...
Es glänzen in des Herbstes Winde
gold'ne Blätter, hoch im Baum,
so wie ein güldenes Gebinde,
zwischen Erd' und Himmelsraum.
Tanzend schweben sie im Reigen,
der Wind trägt sie behände,
als sie letztmals sich verneigen,
hin zu des Sommers Ende.
Bald hat der Baum sein Gold verloren,
ganz nackt wird er dann stehen,
bis dann ein neues Jahr geboren
und Frühlingswinde wehen.
Ich schreibe intensiv seit 2006 Gedichte, Balladen, Kurzgeschichten, Kindergeschichten - zudem ist noch ein Roman entstanden. Bisher sind sieben Bücher aus meiner Feder geflossen: fünf Lyrikbände, ein Kinderbuch, ein Roman.
Mein zweites Hobby ist das Fotografieren und auch Bildbearbeitung am PC. Beim Fotografieren kann ich mich total vergessen, genau wie beim Schreiben auch.
Ich liebe die Natur, Tiere und Menschen, die noch menschlich geblieben sind, die Lebewesen und Natur achten.
Wer mehr wissen möchte, schaue bitte auf meine HP: www.eleonore-goerges.de Dort erfahrt ihr mehr über mich. Ansonsten einfach fragen.
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abschuetzeEin wunderschönes Gedicht. ... und wenn der Baum Glück hat, darf er eine weiße Mütze tragen.
GastLiebe Eleonore,
ich finde es wunderschön, wie du die Stimmung des Herbstes in deine Worte bettest. Einfach berührend und auch beruhigend. Ein Sonnenstrahl hellt mein Herz auf, wenn ich das lese.