Kinderbücher
Das Sommerfest der Tiere auf der großen Blumenwiese

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"Das Sommerfest der Tiere auf der großen Blumenwiese"
Veröffentlicht am 14. Oktober 2015, 18 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Das Sommerfest der Tiere auf der großen Blumenwiese

Das Sommerfest der Tiere auf der großen Blumenwiese

Das Sommerfest der Tiere auf der großen Blumenwiese

Auf einer schönen großen Blumenwiese wohnten viele Tiere.

Da waren zum Beispiel, Felix die Heuschrecke, Toni die Grille, Benno die

Hummel, Ferdinand der Hirschkäfer, Klara die Wespe, Tanja die Biene, Kurt

die Maus, Tim der Frosch, Susi die Fliege, Marie der Marienkäfer, Lilli

die Libelle, Moni das Fauenauge und Roman die Ameise. Es lebten aber auch noch viele andere Tiere auf der Wiese.

Es war ein schöner heißer sonniger Sommer. Die Tiere beschlossen ein

 großes Sommerfest zu veranstalten.

Der Frosch Tim wurde beauftragt, die Einladungen zu verteilen.

Es gab aber auch eine Zeitung auf der Wiese, Diese hießen Blumenwiesenzeitung. Falls man aus versehen jemanden persönlich hatte vergessen einzuladen, galt diese kleine Anzeige in der Zeitung auch als Einladung:

Am Samstag den 2 . Juli findet um 18.00 Uhr auf der Blumenwiese bei der großen Margaritte ein Großes Sommerfest statt.

Es sind alle Bewohner der Blumenwiese recht herzlich dazu eingeladen.

   Der Frosch Tim stellvertretend für

     die Anderen

Morgens wurde die Zeitung verteilt. Jeder bekam ein Exemplar. Fast alle Tiere fanden auch eine persönliche Einladung im Briefkasten vor.

Alle freuten sich riesig auf das Fest.

Felix die Heuschrecke war für die Einkäufe vorgesehen, weil er die weitesten Sprünge nach dem Frosch machen konnte. Der Frosch Tim half Felix aber, denn zu Zweit ging alles schneller. Sie brauchten aber auch zu Zweit bestimmt vier Stunden, bis sie

alles gekauft hatten.

Klara, die Wespe und Tanja die Biene bauten das Zelt auf. Es war kein  Zelt, wie bei den Menschen. Nein das Zelt bestand aus Blumen und Kräutern. die die Beiden mit Grashalmen festverknüpften. Es dauerte viele Stunden  bis  das Zelt stand. Es sah wirklich sehr schön und geräumig aus. Sie  waren richtig stolz auf sich. Das konnten sie aber auch wahrhaftig.

Für die Tische und Stühle sorgten Ramon die Ameise und Moni das Fauenauge.

Das dauerte auch wieder fast fünf Stunden, bis für jeden Gast auch der passende Stuhl und Tisch gefertigt war.

Susi die Fliege und Marie der

Marienkäfer waren für das Ausschmücken des Zeltes eingeteilt worden. Sie sammelten kleine Blumen und Gräser und bastelten Gierlanden und andere hübsche Gebilde daraus und hängten sie unter die Decke und an die Wände.

Für die Lampions besorgten die Beiden sich vierzig Glühwürmchen. Diese bekamen auf ihr Hinterteil über die Lampe verschieden farbige Blütenblätter geklebt. Dafür, dass sie sich dafür bereit erklärten, versprachen die Biene Tanja und die Wespe Klara, ihnen jeden Morgen etwas Honig und Nektar zu bringen. Die Glühwürmchen freuten sich schon darauf.

Ferdinand der Hirschkäfer stellte die Bühne für die Musikanten auf.

Toni die Grille hatte versprochen seine ganzen Freunde mit zu bringen,   zum Musizieren.

Den Gesang würde Tanja die Biene beisteuern. Alle freuten sich darauf,  denn Tanja hatte eine sehr schöne Stimme.

Benno die Hummel half beim Aufbau der Bühne und beim herbeischaffen der Musikinstrumente, für das Grillenorchester, die Flotten Streicher.

Lilli, die Libelle, war der Ventilator, weil sehr hohe Temperaturen angesagt wurden. Sie brachte noch ihren Bruder Hans mit, als Ventilator.

Kurt die Maus brachte Käse aus seiner Speisekammer.

Der Tag des großen Sommerfestes rückte immer näher. Alle Tiere freuten  sich schon riesig auf das Fest. Sie waren alle mächtig aufgeregt, ob auch alles klappen würde, und ob das Wetter hält. Sie schliefen schlecht und träumten sehr lebhaft vom Fest.

Kurt, die Maus, hatte einen ganz schrecklichen Traum:

Kurt träumte:

Das Fest fing ganz toll an. Alle amüsierten sich prächtig. Da wurde es

plötzlich ganz dunkel. Die ersten Regentropfen fielen vom Himmel zu Boden. Am Anfang war es ja noch nicht sehr schlimm.

Es kam ein Sturm auf. Das Zelt wurde weggeweht. Alle Tiere flogen durch die Luft.

Sie riefen um Hilfe. Sie schrieen und weinten.

Blitze zuckten um sie herum und es donnerte unwahrscheinlich laut.

Alle Tiere hatten große Angst.

Doch als sie alle so durch die Luft gewirbelt wurden und keine Orientierung mehr hatten, da kam Hilfe.

Es war ein kleines junges Kätzchen. Dieses stellte sich den heran fliegenden

Tieren einfach in den Weg und fing sie mit ihrem Fell auf. Sie waren alle froh und erleichtert, das alles so gut aus gegangen war.

Sie luden das Kätzchen auch zum Fest ein und zu dem was übrig geblieben war.

Es wurde trotzdem noch ein schönes Fest.

Schweißgebadet erwachte Kurt die Maus aus diesem schlimmen Alptraum. Er lief so schnell er konnte zu Tim dem Frosch, und erzählte von seinem

Traum.

Der lachte laut und sagte:" Das ist ja

noch gar nichts gegen meinen  Traum."

Alle Gäste waren gekommen.

Das Fest war in vollem Gange. Alle speisten und tranken.

Da plötzlich rief Felix die Heuschrecke voller Entsetzen: „ Es ist kaum noch etwas zu essen und zu trinken da!"

Alle waren in heller Aufruhr und liefen wie wild durcheinander.

Sie warfen Tische und Stühle um.

Und suchten etwas essbares. Aber keiner fand etwas.

Da kamen plötzlich Benno die Hummel und Ferdinand der Hirschkäfer

ins Zelt, denn sie hatten den Krach gehört. Sie fragten:" Was ist denn hier

los ?"

Die Anderen riefen durcheinander:" Wir haben kaum noch etwas zu essen und zu trinken!"

Benno Hummel und Ferdinand Hirschkäfer sagte ganz ruhig:" So jetzt stellt mal alle Tische und Stühle wieder hin und wartet ab!"

Die Anderen taten was die Beiden ihnen gesagt hatten. Bald sah alles wieder so ordentlich aus wie vorher.

Benno Hummel und Ferdinand Hirschkäfer sagten:" Wir haben doch nur das restliche Essen und die restlichen Getränke in den Kühlschrank gestellt, damit es nicht schlecht wurde bei der Wärme die

momentan hier herrscht. Also keine Panik, es ist noch genug            zu essen und zu trinken da."

Es wurde doch noch ein gelungenes Fest.

Der Samstagmorgen war endlich mit prächtigem Sonnenschein und blauem Himmel da.

Die Grille Toni ging auf die Bühne und stimmte die Instrumente.

Da kam die Biene Tanja rein und rief:" Es ist eine Katastrophe passiert."

Toni kam von der Bühne und fragte:" Was um Himmels willen ist denn passiert?"

Tanja die Biene sagte:" Ich bin erkältet.

Meine Stimme ist ganz rauh und krächst schrecklich."

" Ach ", sagte Toni," komm Tanja, versuche es doch noch einmal. Manchmal ist es auch nur das Lampenfieber, warum eine Stimme versagt. Also Kopf

hoch und ran ans Mikro."

Tanja stellte sich vors Mikro und sagte nach hinten:" Wenn du meinst, Toni, dann versuche ich es noch einmal."

Sie fing an:" Mimi, Lala, Sasa, Dodo, Soso, usw."

Benno Hummel, der gerade herein kam, klatschte begeistert in seine Hände.

Und rief:" Bravo, das war ganz toll."

Toni ging zu Tanja und sagte:" Siehst du Tanja, du bist nicht erkältet.   Es  war

nur Lampenfieber und das gehört einfach dazu. Ohne macht es    keinen Spaß. Gehe noch ein wenig nach Hause und schone deine Stimme für heute Abend."

Tanja gab Toni ein Küsschen auf die Wange und ging nach Hause.

Toni wurde vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht und wandte sich zur Wand.

Benno sagte:" Du brauchst dich doch deshalb nicht zu schämen, das ist doch normal."

Toni drehte sich wieder zurück und sagte:" Danke, Benno."

So nach und nach kamen die anderen Musiker und stimmten  ihre Instrumente.

Es war ein richtiges Durcheinander.

Die ersten Gäste kamen, sie hielten sich

die Ohren zu, wegen dem Krach.

Es wurde 18.00 Uhr und das Fest konnte beginnen.

Alle Gäste waren nicht pünktlich da, aber das konnte man ja auch nicht verlangen. Dafür waren es einfach zu viele und der Weg war auch manchmal ziemlich weit bis zum Zelt.

Man tanzte, sang, aß und trank. War vergnügt und freute sich eingeladen gewesen zu sein. Auch das man zum Fest gegangen war.

Einige erzählten auch noch von ihren Träumen vor und vom Fest. Man lachte sehr über die Träume.

Tanja hatte einen riesengroßen Erfolg mit ihren Liedern. Sie musste ständig

Zugaben geben. Ihre Stimme war schöner denn je.

Die Tiere feierten bis tief in die Nacht.

Die Meisten von ihnen schliefen auch im Zelt, weil es bis zu Hause viel zu weit und gefährlich in der Nacht war.

Am nächsten Morgen standen alle fröhlich auf und fingen mit dem abbauen der Bühnen und des Zeltes an. Sie räumten auch alles wieder schön ordentlich aus.

Wenn man heute über die Blumenwiese bei der Margaritte vorbeigeht, kann man nicht einmal mehr erahnen, dass hier ein großes rauschendes Sommerfest

statt gefunden hatte.

Die Tiere hatten alles so sauber gemacht

wie es vorher war. Sie hatten  auch alles wieder weg geräumt.

Die Menschen könnten sich eine Scheibe an diesen ordentlichen Tieren abschneiden.

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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NamorEsor 
Hallo Jenny
eine schöne Geschichte....
..aber Roman die Ameise...das gefällt mir nicht...lächel
lieben Gruß
Roman
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy trotzdem danke für deinen Kommentar lieben Gruß Jenny
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mohan1948 Eine sehr schöne Geschichte liebe Jenny! Sehr gerne gelesen
liebe Grüße Hannelore
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cliffy danke für deinen lieben Kommentar lieben Gruß aus dem nebligen und verregneten Ternitz
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