Ich galoppiere in die schwarze der Nacht ohne meine Frau ich liebe sie aber ich bin Soldat .
Später in der Nacht setze ich mich zu meinen Kameraden ein Feuer und sie unterhielten sich.aber ich schaute in die lodernden flammen und erinnere mich an unsere Zeiten als der leben noch einfach war außerdem an unser unendliche liebe wie sie groß wurde.an deine Blut roten Lippen wie auf meine drücken bei dem Gedanken tröpfeln meine Augen aber ich werde für eurer Sicherheit sterben aber ich will ich muss ich wünsche mich an meine Seite. Nach meiner wache schlief ich ein.am Nächten Tag bestallte ich das Pferd und wir ritten zum Schlachtfeld .
dort an gekommen stellten wir uns in reihe und Glied .
Der Genearl versprach Seelen heil und unsern Sieg . Ich zog meine klinge und schrie mir meine Seele raus . Als es begann färbte und der Himmel sich Schwatz von den Pfeilen der Boden tränkte sich in Blut als ich los ritt trafen sich gabelten auf einander in einem schwarzen Himmel und in einem Bluten roten Meer . ich kämpfte über mich hinaus mein leben war wertvoller als meins. Gegner für Gegner die auf mich trafen köpfe ich. bis mich über 200 Pfeile trafen .ich fühlte zum ersten mal den Tod den Verlust der Boden auf dem ich sank war Blut rot, mein Schwert
viel ich machte mit letzter kraft ein band darum. Ein freund Scheit nach mir ich höre ihn nicht.als es zu ende war war der Himmel blau mein Frau hielt mich. Seine tränen tropfen auf meinen blutigen Körper aber ich spüre nur meine Frau und gehe jetzt. Alles was raus bringe ist ,, B..Bring das sch..Schwert nach hause,, Und viel auf den harten blutigen Boden und trete ins Licht.