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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 24

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 24"
Veröffentlicht am 04. Oktober 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 24

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 24

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 24 Der Thronsaal

Die Flure des Kaiserpalasts waren fast totenstill, als sie dem Hochgeneral schließlich durch die inneren Tore folgten. Merl fröstelte als er über die Schwelle trat. Der kalte Stein der Außenmauern hielt die letzte Herbstwärme ab und verhinderte, dass sie ihren Weg in diese Hallen fand. Hohe Buntglasfenster säumten einen langen Flur, dessen Decke von baumhohen Säulen getragen wurde. Licht viel durch dutzende gewaltiger Buntglasfenster in den Gang und malte ein Meer aus Farben auf dem hellen und

dunklen Marmorfließen am Boden. Dieser Ort besaß eine andere Art von Schönheit als die Ruinen der Erdwacht oder die grenzenlosen Schneefelder um Silberstedt herum. Eine erhabenere, künstlichere Form, aber der junge Magier konnte ihr nicht viel abgewinnen. Seine Sinne waren halb betäubt von dem nicht enden wollenden Strom aus Magie in der Luft, die die ganze Stadt durchwob, jeden Stein, jedes einzelne unendlich kleine Teilchen im Material der schwebenden Inseln… Er spürte es schon, seit sie die fliegende Stadt zum ersten Mal erblickt hatten aber hier im Herzen der Anlage war es fast unerträglich. Schutzzauber überzogen

alles, angefangen von den Toren bis zu den Fenstern und bildeten ein unsichtbares, aber für ihn trotzdem allzu deutlich wahrnehmbares, Schild, das drohte jedem Narren der hier drinnen den falschen Zauber sprach das Fleisch von den Knochen zu brennen. Am liebsten wäre er direkt wieder nach draußen gelaufen um sich eine ruhige Ecke zu suchen. Er hatte so gerne hierher gewollt und jetzt machte ihn dieser Ort fast Wahnsinnig. Merl holte mehrmals tief Luft, während er den anderen folgte. Reiß dich zusammen, sagte er sich. Zachary hat dir beigebracht wie du dich davor abschirmen kannst… Das ja, aber es war

ungewohnt seine Sinne für Magie blind zu machen. Es war, wie einen Sinn zu verlieren, wenn auch nur zeitweise. Jedes lebendige Wesen besaß einen Funken Magie in sich, wie winzig er auch sein mochte und so wie Augen Licht wahrnahmen konnten Magier diese Funken sehen. Melr konzentrierte sich einen Moment. Langsam lies der magische Lärm nach und erlaubte wieder klare Gedanken. Die anderen bekamen offenbar nicht mit, was in ihm vorging, während sie Syle und Janis durch die Flure des Palastes folgten. Letzterer schien sich die Schelte des Hochgenerals kaum zu Herzen genommen zu haben und warum auch… Wenn er Syle richtig

Verstanden hatte, war dieser Mann tatsächlich das Adoptivkind von Kellvian Belfare. Er benahm sich zumindest nicht grade zurückhaltend, bedachte man, dass der Hochgeneral Cantons direkt neben ihm stand. Innerlich hoffte Merl, das sie nicht zu viel mit ihm zu tun haben würden. Er wusste nicht woran es lag… oder vielleicht wusste er es sogar genau und wollte es nur nicht zugeben. Es war seltsam, das Gefühl einen Menschen einfach nicht… leiden zu können. Allerdings machte Janis einem das auch einfach. ,, Verzeiht, Lady Armell, aber was führt jemanden wie euch… mit so einer

Begleitung hierher ?“ , fragte er und sein Tonfall verriet durchaus, das er Galren Lias… und auch ihn selbst nicht grade als passende Eskorte ansah. Vielleicht sollte er etwas sagen. Nein, er wollte etwas sagen, irgendetwas um den Hochmut dieses Mannes einmal einem Dämpfer zu verpassen. Dieser Gedanke, das gesamte Gefühl dazu war neu und einen Moment war er tatsächlich überzeugt, den Mut zu finden um dem Mann die Stirn zu bieten. Armell kam ihm jedoch zuvor, bevor er den Mund öffnen konnte. ,, Die Begleitung wie ihr sie nennt, sind meine Freunde.“ , antwortete sie kühl. ,, Ich denke ihr versteht das… Oder vielleicht

auch nicht.“ Merl konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht ganz unterdrücken und zu seinem Erstaunen schien auch Syle eher amüsiert darüber, wie die junge Adelige Janis ins Leere laufen ließ. Dem Mann wurde jetzt offenbar selbst klar, dass er sich im Ton vergriffen hatte. ,, Ich wollte nicht… Verzeiht, ich hatte nicht vor euch oder eure Freunde irgendwie zu beleidigen.“ Was definitiv nicht stimmte, dachte Merl bei sich. Aber wenigstens schien er nicht rettungslos Arrogant zu sein, nur etwas zu sehr von sich eingenommen. Als sie an eine Stelle kamen, an der sich zwei Gänge kreuzten, hielt der Bär den

jungen Menschen an. ,, Geh voraus und informiere den Kaiser, das wir auf dem Weg sind.“ Janis schien damit alles andere als einverstanden. ,, Muss das sein ? Vater weiß sicherlich längst Bescheid.“ ,, Und wenn nicht, was dann ? Soll ich unsere Gäste warten lassen, bis du dich entscheidest, doch zu gehen? Und jetzt lauf.“ Mit einem seufzten tat der junge Mann schließlich wie ihm geheißen und verschwand im Gang zu ihrer Rechten, während Syle sie geradeaus weiterführte. Merl sah, wie der Hochgeneral den Kopf schüttelte, aber das Lächeln, das dabei auf seinen Lippen lag, wirkte irgendwie

fehl am Platz. ,, Der Junge kann kompliziert sein… und stur.“ , meinte er, als hätte er den fragenden Blick des Magiers bemerkt. ,, Aber darin unterscheidet er sich sehr wenig von Kellvian. Ich habe ihm auch nie etwas ausreden können. Im Nachhinein betrachtet hätte es uns viel Ärger erspart.“ Es war seltsam den Mann so offen reden zu hören. Es schien einfach nicht dem zu entsprechen was er erwartete. Den anderen schien das ähnlich zu gehen. Syle sprach beinahe so als handle es sich bei seinem Kaiser und dessen Sohn um Familie, nicht um Befehlshaber… Der Gang dem sie folgten endete

schließlich vor einer weiteren geschlossenen Tür, die vollständig mit Blattgold überzogen war. Ohne langsamer zu werden, öffnete der Hochgeneral einen der Türflügel und bedeutete ihnen bloß, einzutreten. Der Raum, den Merl nun vor sich sah, schien der restlichen Pracht des Palastes noch einmal Konkurrenz machen zu wollen. Die komplett aus weißem Marmor bestehenden Wände wurden von magischen Kristallen erleuchtet, von denen jeder einzelne sicher ein kleines Königreich wert gewesen wäre. Das helle Licht der Steine fiel auf ein gewaltiges Gemälde an der Hallendecke, das eine täuschend echte Darstellung des

Abendhimmels zeigte. Zusammen mit dem genau abgestimmten magischen Lichtern hätte man leicht den Eindruck gewinnen können, man befände sich im Freien. Gewaltige, schwarze und weiße Quadrate aus Obsidian und Marmor verzierten den Boden bis hin zu einem Podest fast exakt in der Raummitte. Darauf wiederum befand sich ein Thron, der beinahe so wirkte, als wäre er aus erstarrtem Honig erbaut. Kleine und größere Steine der unterschiedlichsten Schattierungen von gelb über hellbraun und orange formten den Sitz der Herrscher Cantons. Der Bernsteinthron des Kaiserreichs… Doch von dessen momentanen Besitzer

war weit und breit nichts zu sehen. Nur eine einzige weitere Person befand sich mit ihnen im Raum. Eine Gejarn. Sie trug einen grauen Umhang, der von der Farbe her halb mit ihrem Fell verschmolz und unter dem einfache Waldkleidung, Lederarmschoner und Stiefel zum Vorschein kamen. Außer einem ungeschliffenen Holzstab, auf den sie sich locker stützte, schien sie keine Waffen zu tragen. Merl konnte jedoch nicht sagen zu welchem Clan sie gehörte, aber er hatte ihre Art schon einmal irgendwo gesehen, vermutlich auf einer Skizze in Zacharys Bibliothek. Und dann fiel es ihm ein. Ein Schakal. Die zweite Gejarn war eine Schakalin. Aber es gab

keinen solchen Clan im Herzland. Sie kam also entweder weiter aus dem Süden aus den Gebieten um Erindal oder aber… aus Laos? ,, Naria.“ Syle schien die junge Frau sofort zu erkennen und kam freudestrahlend auf sie zu. ,, Wie lange seit ihr schon hier ?“ ,, Erst ein paar Stunden.“ , antwortete die als Naria angesprochene Gejarn und lies sich tatsächlich kurz umarmen. Merl rechnete einen Moment fest damit, das Syle die neben ihm zierlich wirkende einfach zerdrücken würde. Als der Bär sie schließlich losließ und sich ihnen zuwendete, räusperte er sich fast entschuldigend und Naria schien

tatsächlich erleichtert, noch am Leben zu sein. ,, Das ist Naria Carmine.“ , erklärte der Hochgeneral wieder in dem gewohnt ernsten Ton mit dem er sie am Tor begrüßt hatte. ,, Ich darf euch vorstellen, Armell aus Freybreak, Galren und Lias aus Hamad und Zauberer Merl.“ Die als Naria angesprochene Schakalin nickte kurz, doch ihre Augen blieben die ganze Zeit über auf Lias gerichtet, vor allem auf dessen Panzerung. Unten vor der Gondle hatte Merl sich noch gefragt, warum man den Mann seine Waffen behalten lies, nachdem er jedoch einmal hier war, war die Antwort offensichtlich. Mächtige Zauber, so wie

die kaiserlichen Gardisten, sicherten diesen Ort ohnehin bis ins kleinste ab. Der Löwe seinerseits sah mit einem unleserlichen Ausdruck auf dem Gesicht zurück, aber freundlich war er nicht… Zum Glück trat Syle in diesem Augenblick zwischen ihn und die Gejarn. Scheinbar hatte der Mann ein Gespür für brenzlige Situationen. ,, Es muss eine Ewigkeit her sein, das ich euch zuletzt gesehen habe.“ , meinte er im freundlichsten Plauderton und lenkte damit ihre Aufmerksamkeit endgültig weg von Lias. ,, Es gab viel zu tun in den letzten Jahren.“ , antwortete sie beinahe entschuldigend. ,, Ihr kennt meine

Mutter, das Wort Pause hat für sie keine Bedeutung.“ ,, Das trifft es ganz gut. Ich meine ich war da als ihr geboren wurdet und ich glaube keine halbe Stunde später war die gute wieder im geschehen. Auch wenn ich sagen muss, das wir zu der Zeit andere Sorgen hatten. Die Halbe Stadt brannte, die Welt wollte grade untergehen…“ ,, Könnten wir… das Thema wechseln ?“ , fragte Naria. Syle lachte lediglich, aber das funkeln in seinen Augen schien nicht vom Gelächter zu stammen. Er hatte erreicht was er wollte, dachte Merl fasziniert. Die Situation entschärft… Dieser Mann war nicht umsonst

Hochgeneral geworden. Nein ganz sicher nicht. Galren sah sich fasziniert im Raum um. Der Thronsaal war geräumig genug, das wohl leicht zwei oder dreihundert Leute in ihm Platz gefunden hätten ohne sich dabei im Weg zu stehen und in der leere hallte ihre Stimmen und Schritte gespenstisch von den Wänden wieder. Neben der großen Tür, durch die sie gekommen waren gab es einige kleinere Nebentüren, die wohl in weitere Teile des Palastes führten. Erneut schienen seine Erwartungen sich nicht zu erfüllen. Sicher, die fliegende Stadt selbst übertraf alle seine Vorstellungen bei

weitem, aber was er bisher vom kaiserlichen Hof gesehen hatte… diese Leute hier schienen so bodenständig, vielleicht mit Ausnahme von Janis. Und selbst dieser schien zu wissen, wo seine Grenzen lagen. Stellte sich die Frage ob der Junge wirklich nach seinem Ziehvater kam… oder wann sie den Kaiser zu Gesicht bekommen würden. Syle und die Gejarn, die ihnen als Naria vorgestellt worden war, hatten sich etwas zurückgezogen, aber der Blick der Schakalin wanderte nach wie vor immer wieder zu Lias. Er nahm sich vor den Mann später danach zu fragen. Im Augenblick zählte mehr, ob sie die Unterstützung bekamen, die sie brauchten… ,,Syle.“

Und es sah so aus, als müssten sie nicht mehr allzu lange darauf warten, als zwei weitere Personen durch das Tor des Thronsaals traten. Die erste war eine Schneeleopardin in einem Kleid, dessen Grünton fast ihren Augen entsprach. Glatte, schwarze Haare mit nur einigen grauen Strähnen fielen ihr bis auf die Schultern und dutzende von kleinen Falten unter ihren Augen schienen sowohl von Sorge als auch von Lachen geprägt zu sein. Er wusste nicht einmal selbst wie er auf den Gedanken kam, aber ihre ganze Anwesenheit strahlte etwas Ungewöhnliches aus. Galren konnte ihr Alter nur schwer schätzen, vielleicht um die

vierzig. Die zweite Person hingegen war ein Mensch, etwas größer als er selbst. Dunkelblonde Haare und Bartstoppeln mit den ersten Spuren von grau an den Schläfen rahmten seinen Kopf ein und ein paar grünblaue Augen sahen freundlich von einem der Anwesenden zum anderen. Seine Kleidung bestand aus einem einfachen, grauen Gehrock mit goldenen Ziernähten unter dem der Griff eines Degens zum Vorschein kam und schwarzen Stiefeln. Auf seinem Kopf wiederum ruhte ein beinahe schlicht zu nennender Goldreif, in dessen Mitte ein einzelner, klarer Diamant eingelassen war. Die Krone Cantons mochte

unscheinbar wirken, aber sie stellte vielleicht das älteste von Menschen gefertigte Artefakt im gesamten Kaiserreich da. Angeblich war dieser Reif schon seit den Zeiten der Nomadenkönige, die die ersten Menschen in die Herzlande führten im Besitz der jeweiligen Herrscherhäuser. Der Kaiser war hier. Syle verbeugte sich kurz. ,, Mein Kaiser, Kaiserin Jiy , sagte er, als er sich wieder aufrichtete. ,, Das sind die Reisenden über die man euch sicher bereits informiert hat. Armell aus Freybreak, Galren und Lias von Hamad und Merl aus Silberstedt. Lady Armell, ich darf euch Kaiser Kellvian und

Kaiserin Jiy Belfare vorstellen.“

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Terazuma Hi Eagle!
Endlich! Der Auftritt von Kellvian Belfare! Zwar nur kurz auf der letzten Seite, aber immerhin. ^^
Naja und mit Janis hat er wohl keine leichte Aufgabe vor sich. Aber es ist sicher nicht leicht ein Kind in all dem Luxus bodenständig großzuziehen. Wahrscheinlich muss sich Syle auch deshalb mit ihm abmühen. ^^
Was Naria betriff, so habe ich schon mit ihr irgendwie gerechnet. Aber ehrlich gesagt vielleicht auch mit einem Spross von Eden und Cyrus. Das wäre auch nett gewesen. XDDD
So, dann kann das Abenteuer ja beginnen. *händereib*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Abwarten ^^Janis kommt hier vielleicht auch etwas Verzogen rüber, was auch der Fall sein soll, aber keine Sorge, an sich ist der noch ganz in Ordnung. Leider hab ich erst für den zweiten Teil einen eigenen größeren Storyteil für ihn geplant ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Warum haben Kellvian und Jiy keine leiblichen Kinder? Weil sie unterschiedlicher Spezies sind? Oder hab ich in früheren Büchern was verpasst?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap, das funktioniert nicht. Hatte ich glaube ich auch erwähnt, hm... Ansonsten lass ich das im nächsten Kapitel nochmal anmerken ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ja hab ich vielleicht verdrängt.
Aber so rein theoretsich könnten sich ja Armell und Begleitung fragen, warum Kellian einen Ziehsohn hat.

LG von Antje
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