Gedichte
Elemente der Traurigkeit

Das Feuer vor dem ich stehe, es nimmt mir den Atem. Ich schaue mich um, sehe meine Vergangenheit nieder brennen. Doch die Flammen steigen und erdrücken mich. Bemerke erst jetzt, das Feuer verbrennt meine schönsten Erinnerungen! Ich stehe am Wasser, sehe mein Spiegelbild. Es zeigt mir mein wahres Ich! Meine Traurigkeit bleibt für immer in mir. Ich sehe mich an, mein Spiegelbild im Wasser zeigt mir, was ich all die Jahre tat! Meine Wunden, meine Schmerzen. Sie verfolgen mich! Die Vergangenheit nimmt mir die Luft zum Atmen! Zu gern würde ich hoch in die Luft steigen. Frei sein von allem. Doch dieser

Traum, bleibt für immer ein Traum. In meinen Träumen, flieg ich umher. Doch dieser Traum, wird ein Alptraum. Ich falle hinab in die Dunkelheit. Ich falle zur Erde hinab. Pralle auf und merke erst dann, es war dumm von mir, jemals ein Traum von Glück zu haben. Ich sitze hier auf dem Boden, die Erde nass und kalt, wie meine Seele! Die Erde ist nass von meinen Tränen. Die Luft gefüllt von Schmerz, Hass und Wut. Das Feuer verbrennt mein Glück und meine Freude! Das Wasser ertränkt mein Spiegelbild, zusammen mit meinen Wünschen und Träumen! Ihr sitzt nur da am Feuer

herum. Ich spüre euren Hass. Ihr seit der Grund wieso ich,ertrinken will, ersticken will,verbrennen will und endlich unter der Erde begraben liegen will...

Das Feuer vor dem ich stehe, es nimmt mir den Atem. Ich schaue mich um, sehe meine Vergangenheit nieder brennen. Doch die Flammen steigen und erdrücken mich. Bemerke erst jetzt, das Feuer verbrennt meine schönsten Erinnerungen!

Aber ein paar die da sitzen,

sitzen da, um für mich da zu sein.

Sie geben mir Liebe und Kraft.

Sie halten mich davon ab zu ertrinken, zu ersticken zu verbrennen.

Sie geben mir die Lebensfreude zurück.