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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 20

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 20"
Veröffentlicht am 27. September 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: alphaspirit - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 20

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 20

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 20 Die Herzlande

Der Weg über die Berge war ein langer und kalter. Die im Winter noch passierbaren Pässe waren zu schmal um sie mit einer Kutsche zu durchqueren und so blieb ihnen diesmal nur, zu Fuß aufzubrechen. Zachary hatte ihnen genügend Vorräte und wärmere Kleidung mitgegeben, trotzdem wurde es für Galren noch mehr zur Geduldsprobe als die bisherigen Verzögerungen. Vor allem weil sie nur langsam vorankamen und oftmals halt machen mussten wenn wieder einmal ein Schneesturm über sie hinweg zog, der die Straßen und

Felsgrate denen sie folgten mit einer frischen Schicht Eis und Schnee überzog. Einmal kam ihnen auch ein Wyvern nahe genug, das Galren den Aasgeruch der von den schwarz geschuppten Kreaturen ausging wohl nie wieder vergessen würde. Doch das Monster ignorierte sie, wohl nicht darauf aus, sich mit einer ganzen Gruppe Reisender anzulegen. Je weiter sie über die Berge nach Süden kamen, desto seltener wurden die Stürme und am Beginn der zweiten Woche ihrer Reise erreichten sie schließlich die Schneegrenze und das Land vor ihnen wurde zunehmend flacher, bis es in die weitläufigen Ebenen auslief, die das

Land auf dieser Seite der Berge kennzeichneten. Von Horizont zu Horizont gab es nichts als Geröllhalden und gelbliches, krank wirkendes Gras, das sich sanft im Wind wiegte. Eine endlose flache Ebene ohne wirkliche Erhebungen und nur durchbrochen durch einige Haine wo sich verkrüppelte Bäume zu kleinen Wäldchen zusammenschlossen. Herden wilder Pferde und Rentiere suchten sich auf den kargen Böden ihre Nahrung. Das musste Hasparen sein, dachte Galren, eine der ärmeren Provinzen des Reichs. Ihr eigentliches Ziel jedoch lag noch weiter im Süden, jenseits der leeren Ebenen, die nur von einigen wenigen Siedlungen

durchbrochen wurde. Tage vergingen, in denen sie kaum jemals einem anderen Reisenden begegneten. Die wenigen Straßen, die das Land durchzogen waren meist kaum mehr als breit ausgetretene Pfade, die man mit einer Schicht aus losem Geröll überdeckt hatte. Dann jedoch erhaschten sie zum ersten Mal einen Blick auf die endlosen Wälder der Herzlande. Sie hatten grade eine der wenigen Anhöhen erklommen, die es auf ihrem Weg gab und Galren blieb einen Moment sprachlos stehen als er das Land sah, das sich nun vor ihnen erstreckte. Der Winter ließ hier noch auf sich warten und das dichte Blätterdach, das

nur von einigen wenigen Freiflächen durchbrochen wurde , erweckte den Eindruck, als hätte jemand einen Farbeimer über der Welt ausgeschüttet. Ein dichter Laubteppich in allen Schattierungen von rot, gelb, grün und braun bedeckte den Boden, noch eine halbe Tagesreise von den ersten Wäldern entfernt und hier und dort erhoben sich einige spät blühende Blumen aus dem gelben Gras und dem Laub heraus. Violette, blaue und weiße Farbtupfer, die dem Land endgültig etwas von einem Gemälde gaben. Was für ein Gegensatz zu den verschneiten Einöden rund um Silberstedt. Auf Hamad war der Herbst

vergleichsweise kurz, die Blätter fielen innerhalb weniger Wochen und meist kam der erste Schnee noch bevor die Bäume ihre Pracht ganz verloren hatten. Doch hier war die Luft voll mit dem Geruch von Laub, Harz, Erde und… generell einfach nach Leben. ,, Sie sind schön, oder ?“ , fragte Armell, die wie die anderen neben ihm stehengeblieben war. Er konnte nur nicken. Für einen Moment war die Eile vergessen, die ihn in den Bergen und durch Hasparen getrieben hatte. ,, Aber auch gefährlich, wenn man nicht weiß wovor man sich hüten muss.“ , fuhr die Herrin Freybreaks fort. ,, Dieses

Land gehört seit jeher den Clans der Gejarn. Und auch wenn sie Reisende für gewöhnlich ignorieren wenn möglich sollten wir einen Bogen um sie machen. Nur für den Fall. Kommt, wenn wir uns beeilen erreichen wir die nächste Siedlung vielleicht noch vor Einbruch der Nacht.“ ,, Wohin genau müssen wir eigentlich ?“ , fragte Merl kleinlaut, während er den Blick über die Wälder schweifen lies. Der junge Zauberer hatte während ihrer bisherigen Reise kaum ein Wort gesagt, sah man davon ab, das er ab und an den Stein betrachtete, den Zachary ihm geschenkt hatte. ,, Ein paar Tagesreisen von hier liegt

der Erdschlund. Die fliegende Stadt dürfte ihn mittlerweile sicher überquert haben, das heißt wen wir ihr folgen wollen müssen wir über die Erdwacht… “ ,, Was genau ist das für ein Ort ?“ , wollte Galren wissen. ,, Eine alte Festungsanlage, die noch aus der Zeit stammt, als die Ordeal-Kaiser grade ihre ersten Eroberungszüge unternahmen. Damals war die Erdwacht eine Festungsanlage, die die äußere Grenze des Reichs markierte. Das ist natürlich lange vorbei und von der Festung besteht heute nur noch aus verfallenden Trümmern, aber die Brücke dort ist nach wie vor der sicherste Weg

über den Erdschlund. Keine Ahnung, warum sie nicht längst eingestürzt ist.“ ,, Nun…“ Merl sah kurz so aus, als wollte er etwas sagen, schwieg dann aber doch. Und so setzten sie sich wieder in Bewegung, Armell, die vorwegging, Lias, Merl und schließlich Galren. Als sie zum ersten Mal in die kühlen Schatten der Wälder traten, kam er sich plötzlich erstaunlich klein vor. Die Bäume hier waren nicht wie auf Hamad immer wieder alle gefällt und neu gepflanzt worden sondern wuchsen vielleicht schon seit Äonen ungestört vor sich hin. Mancher Baum war groß genug, das sie selbst zusammen noch

Schwierigkeiten gehabt hätten ihn zu umfassen und die Dunkelheit abseits der Pfade für die man wenigstens eine kleine Schneise geschlagen hatte, war fast vollkommen. Schweigen hatte sich über die kleine Gruppe gesenkt, während sie einem Weg durch den Wald folgten. Doch trotz dem Halbdunkel Galren fühlte sich nicht bedroht, im Gegenteil. Es hatte etwas Wohltuendes, beinahe Geborgenes… Hier war weit und breit niemand, dachte er, sei es nun Mensch oder Gejarn und vielleicht war auch seit Jahren niemand hier gewesen. Erst einige Wegstunden später begannen sich die Bäume schließlich zu lichten und vereinzelte Stümpfe verrieten, dass

die Holzfäller der umgebenden Siedlungen schon bis hierher vorgedrungen waren und es dauerte nicht mehr lange, bis sie die Bäume schließlich gänzlich zurückwichen und den Blick auf eine Ansammlung von Feldern freigaben, die sich vom Waldrand bis fast zum Horizont zogen, wo erneut der Wald begann. Kleinere Wege die mit Holzzäunen gesichert waren führten zwischen ihnen hindurch und Stellenweise ragten kleinere und größere Scheunen auf. Doch war weit und breit niemand mehr zu sehen, der die Felder bestellte. Die meisten waren bereits abgeerntet und lagen brach oder waren nur noch mit Stoppeln bewachsen,

so dass man die nackte Erde darunter erkennen konnte. Trotzdem, wenn alle Parzellen hier wirklich bestellt wurden, musste eine Ernte für tausende von Menschen ausreichen, dachte Galren. Es war eine unvorstellbare Menge… Mittlerweile hatte sich der Himmel bedeckt und die rasch dahinziehenden, dunklen Wolken verdeckten rasch die Sonne. Die wenigen Lichtstrahlen die noch den Erdboden erreichten, erloschen einer nach dem anderen, als die ersten Regentropfen zu fallen begannen und der Wind frischte auf und trieb Blätter und Staub von den Feldern vor sich her. Das könnte ein ausgewachsener Sturm werden, dachte Galren mit einem

mulmigen Gefühl. Und soweit er das sehen konnte, war die nächste Siedlung immer noch ein gutes Stück entfernt… Bevor er noch weiter darüber nachdenken konnte, brach das Unwetter auch schon ohne Vorwarnung los. Der brausende Wind wurde überdeckt vom plätschern des Regens, der wie ein Vorhang auf sie zukam und als eisiger Schauer über sie hinweg zog. Es dauerte nur wenige Herzschläge, bis sie auf die Haut durchnässt waren und selbst Merls Umhang, den der junge Zauberer in einem Moment der weisen Voraussicht um sich geschlungen hatte, bot nur wenig Schutz vor den Elementen. Lias war der erste von ihnen, der

reagierte ,, Kommt schon, sehen wir zu, das wir hier wegkommen.“ , rief der Gejarn über das tosen von Wasser und Wind hinweg. Er deutete auf eine de Scheunen, die sich am Rand der Felder erhoben. Einen Versuch war es wert, dachte Galren und selbst im schlimmsten Fall könnten sie sich wenigstens unter dem etwas über das Bauwerk hinausragenden Vordach unterstellen. Der Sturzregen hatte die Felder und Wege in Schlamm verwandelt und ihre Füße sanken bei jedem Schritt ein, als sie so schnell es irgendwie ging auf die Scheune zuliefen. Plötzlich, dachte Galren, hatte dieser Ort einen guten Teil seiner Faszination

wieder eingebüßt. Wasser troff ihm aus den Haaren und er vergewisserte sich rasch, das die Ledertasche in der er sowohl die Karte seines Vaters als auch das Empfehlungsschreiben von Zachary trug noch dicht war. ,, Kommt schon, beeilet euch bevor hier wirklich noch die Welt untergeht.“ , rief Lias. ,, Vielleicht hat Helike doch etwas Gutes. Dort regnet es wenigstens nicht.“ Der Gejarn war als erster am Tor und zu ihrer Erleichterung, gelang es ihm tatsächlich es ein Stück weit aufzuschieben, so dass sie alle ins trockene schlüpfen konnten. Galren unterdrückte ein Lachen, während er sich das Wasser aus Umhang und

Kleidung schüttelte und seinen Rucksack in einer Ecke der Scheune abstellte. Draußen zuckten mittlerweile die ersten Blitze über den Himmel und erhellten immer wieder das innere ihres Verstecks. Die Scheune verfügte über insgesamt zwei Ebenen, die eine, auf der sie sich befanden und die bis auf etwas Werkzeug völlig leer war und nur über einen gestampften Lehmboden verfügte und eine zweite, aus Holbrettern, die von dünnen Säulen getragen wurde. Heu und Strohballen, deren aromatischer Duft das komplette innere der Halle erfüllte, waren dort bis knapp unter die Decke aufgestapelt worden. Nun, zumindest war es trocken, dachte Galren. Und er hatte

in seiner Kindheit mehr als einen Tag bei Regen draußen verbracht. Nur war er dabei nie in der offenen Ebene gewesen sondern in den Wäldern Hamads. Hier draußen gab es kaum Schutz vor den vom Himmel stürzenden Wassermassen. Die anderen waren genauso durchnässt wie er selbst, allen voran Armell, die ihre Winterkleidung seit sie die Berge verlassen hatten nur noch in ihrem Rucksack mit sich trug. Ihr waldgrünes Kleid war mit Schmutzflecken von ihrer Flucht über die Felder übersäht. ,, Nicht grade das beste Gasthaus von Vara, aber es hätte schlimmer kommen können.“ , meine Lias beinahe

entschuldigend ,, Macht ihr Witze ?“ Armell lachte während sie eine kurze Leiter zur zweiten Ebene der Scheune erklomm.,, Das ist besser als jedes Anwesen. „ Sie schien die unwillkommene Unterbrechung ihrer Reise regelrecht zu genießen und atmete den Duft des Heus tief ein. . Galren konnte sehen, wie Merl kurz lächelte, bis sie sich wieder zu ihm umdrehte . ,, Kommt schon, sehen wir zu das wir ein paar Heuballen hier runter schaffen.“ Es dauerte nicht lange und sie hatten ein gutes Dutzend der zusammengebundenen Strohballen aauf dem Boden verteilt, die ihnen als Sitzgelegenheit dienten.

Draußen tobte nach wie vor der Sturm und wenn Galren die Zeit richtig einschätzte, würden sie wohl vor morgen früh nicht mehr hier wegkommen. Sentine verwandelte sich unterdessen in eine winzig Maus und verschwand in einem Haufen losen Heus, während Merl einige ihrer Vorräte hervorholte und verteilte, vor allem Brot , Käse und einige Streifen Trockenfleisch. Galren war nicht wirklich hungrig knabberte allerdings trotzdem an einem Stück Käse, das er mit einem Messer in Streifen Schnitt. Bis auf das Heulen des Unwetters war es erneut Still geworden. ,, Ihr habt vorhin, die Clans erwähnt.“ , begann Galren schließlich, als das

Schweigen ihm zu drückend wurde. ,, Verzeiht meine Neugier, aber was genau hat es mit denen auf sich ? Ich meine ich habe davon gehört, aber bis auf Lias bin ich selten einem Gejarn begegnet…“ ,, Nun, die Clans genießen in Canton einen gewissen Sonderstatus könnte man sagen.“ ,, Wieso ?“ ,, Nun, das hängt vor allem mit einem Gejarn namens Beroe zusammen. Er war der einzige, der es je geschafft hat, alle Clans unter einem gemeinsamen Banner zu vereinen. Das war lange vor dem Aufstieg von Simon Belfare zum Kaiser, etwa zu der Zeit, als die Erdwacht erbaut wurde und Canton die ersten

Versuche unternahm, die Herzlande zu erobern , aber offenbar schafft Beroe es mit seinen Männern sogar die fliegende Stadt selbst einzunehmen.“ ,, Er hat den Kaiser besiegt ?“ ,,Nicht ganz, aber er hat ihm offenbar Respekt beigebracht. Im darauf folgenden Friedensvertrag erhielten die Clans schließlich eine ganze Reihe von Sonderrechten unter anderem zahlen sie obwohl sie offiziell Untertanen des Imperiums sind keine Steuern und solange sie sich an die geltenden Gesetze halten, haben sie das Recht fast überall ihr Lager aufzuschlagen. Die Clans leben nicht in festen Siedlungen sondern ziehen innerhalb ihrer jeweiligen

Gebiete ständig von Ort zu Ort. Das hat auch immer wieder zu kleineren und größeren Konflikten mit den Menschen in den Herzlanden geführt, deshalb halten sich die meisten von den Dörfern fern. Als Simon Belfare Jahrhunderte später den Thron eroberte, erkannte er diese alten Rechte ebenfalls an. Offenbar war sein oberster Feldherr und damit wohl erster Hochgeneral Cantons ebenfalls ein Gejarn, ein Wolf um genau zu sein. Vielöleicht hat das dabei eine Rolle gespielt. Letztendlich ist die Beziehung zwischen Clans und Kaiser immer schon eine symbiotische, wenn auch nicht ohne Spannungen. Die Kaiser könnten niemals

ohne die Clans regieren auch wenn sie das wohl nie zugeben würden. Die Herzlande sind die Kornkammer des Reichs und die meisten Handelswege führen an einem Punkt durch Clangebiet. Spielen die Gejarn nicht mit, kann das gesamte Reich instabil werden. Gleichzeitig sind diese aber auch auf den Kaiser und dessen Schutz angewiesen. Wie gesagt es ist nur einem Mann jemals gelungen sie alle wirklich zu vereinen und alleine sind sie keine große Bedrohung. Im Gegenteil würden sie für viele Freiwild ohne den Kaiser auf ihrer Seite.“ ,, Klingt ganz nach Canton. Bloß nichts einfach machen.“ Lias erhob sich von

seinem Platz und trat zu den Werkzeugstapeln in den Ecken der Scheune. Nach wenigen Augenblicken kehrte er schließlich mit zwei abgebrochenen Rundhölzern, die wohl einmal Griffe gewesen waren, zurück und warf einen davon Galren zu. ,, Ich schätze einmal, vor morgen früh kommen wir hier nicht mehr raus, da können wir die Zeit auch nutzen. Dieser fing das Stück Holz grade noch rechtzeitig auf, bevor es ihm auf die Füße gefallen wäre. ,, Was haben wir den vor ?“ ,, Ist das nicht offensichtlich ?“ Ein düsteres Lächeln huschte über die Züge des Gejarn. ,, Es wird Zeit, das du

lernst, dich zu verteidigen.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eaglie!
Das ist doch eine ganz schön weite Reise, die sie in Kauf nehmen müssen, bevor sie endlich aufbrechen können. Aber wirklich schön beschrieben.
Hehehe... und jetzt wird es endlich Zeit für Galren ein wenig Kampfkunst zu erlernen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der Arme :D
lg
E_W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Schön beschrieben, das Staunen über die Farbenpracht in den Herzlanden. Das hat schon was, wenn man so über das ganze Land schauen kann.
... und jipp, es wird Zeit, dass Galren kämpfen lernt. man weiß nie, was kommt.

LG von Antje

PS: ... und meine Anmerkungen :))

Seite 9: ...bevor die Bäume ihre Fracht verloren... (nicht doch lieber ihre Pracht?)
Seite 16: ...eisiger Schauer (nehme ich an)
Heu oder Stroh oder beides?
Seite 26: Klingt ganz nach Canton (die rede war von Canton.meinte Lias nicht vielleicht Helike?)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Upps, da sind wohl doch noch ein paar Kleinigkeiten schief gegangen ^^. Außer Seite 26, das war schon so gemeint
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze okay, alles klar :))
Vor langer Zeit - Antworten
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