Als die kleine Waldameise Amanda in die große Stadt ging
(ein weiteres Kapitel für den Kinderzeichentrickfilm)
Kapitel 3
Amanda am See
Als sie lief, dachte sie wieder an die Stadt und das es ja jetzt nicht mehr lange dauern kann bis sie da ist. Sie sah von weitem Das Schilf, da weiß sie dass da der See ist. Sie rennt so schnell, dass sie in stolpern kommt.
„Hoppla, hoppla, warum hast du es denn so eilig?“ fragt sie die Mücke Kurt. Wer bist du eigentlich. Ich bin Kurt die Mücke.“
Amanda hat sich immer noch nicht wieder erhoben vom Boden. Aber jetzt steht sie auf und antwortet Kurt auf seine Fragen:“ Erst einmal bin ich eine Waldameise und heiße Amanda. Zweitens will ich in die Stadt, weil es mir im Wald zu langweilig geworden ist. Ich bin die ganze Zeit in der Blumenwiese da hinten.“
Amanda zeigt auf die Wiese. Und Lotte die Motte hat mir gesagt, dass es wenn ich erst einmal am See bin, nicht mehr weit ist in die Stadt.“ Fuhr Amanda fort.
„Ich will ja auch schnell dort hin.“ Sagt sie dann noch.
Kurt schüttelt den Kopf und meint dann:“ Wenn du mich fragen würdest, ich würde nie und nimmer in die Stadt gehen. Und du willst es freiwillig machen. Das kann ich nicht glauben.“
Amanda aber sagt:“ Doch ich gehe ganz freiwillig in die Stadt.“
Kurt versteht es nicht und meint dann noch:“ es ist dir wohl nicht zu helfen, da kann man nichts machen. Du weißt selber bestimmt am besten, was du willst. Wenn du in die Stadt willst, so musst du es auch machen, Aber eines oder auch zwei Sachen gibt es wo vor ich dich warnen möchte, das ist erstens eine Sprühflasche
mit Gift und zweitens eine Fliegenklatsche. Gehe hin und komme gesund zurück.“
Amanda sagt:“ Danke für den Rat und ich werde mich in Acht nehmen und aufpassen, dass mir nichts passieren wird. Tschüß bis bald.“
Mit diesen Worten geht Amanda weiter.
Es sollte aber nicht der letzte sein dem sie begegnet.
Als Amanda am Seeufer ankommt, bleibt sie erst einmal stehen und sieht sich um. Es ist alles so überwältigend.
Sie läuft so am Seeufer entlang, da sieht sie einen brauen Käfer mit einem gelben Rand. Amanda bleibt stehen und fragt ihn ganz vorsichtig:“ Was bist du für ein
Käfer und wie heißt du? Ich habe so einen wie dich noch nie gesehen, Ich heiße Amanda und bin eine Waldameise.“
Der Gelbrandkäfer dreht sich um und sagt:“ Ich bin ein Gelbrandkäfer und heiße Gabi. Dich habe ich hier aber noch nie gesehen. Was machst du hier? Wo willst du hin? Sind noch mehr von deiner Gattung hier her gekommen?“
Amanda guckt Gabi erstaunt an und sagt dann:“ Du hast wohl sonst niemanden mit dem du reden kannst oder warum hast du so viele Fragen an mich, Aber ich muss ein wenig verschnaufen und außerdem unterhalte ich mich sehr gerne. Also ich bin auf dem Weg zur Stadt. Hier bin ich nur hingekommen, weil es auf dem
Feldweg zu heiß war Gestern und da bin ich durch die Wiese da hinten gelaufen und nun bin ich hier am See angekommen. Man hat mich nicht ausgesetzt und ich bin hier auch ganz alleine hingekommen. Weißt du, wie weit es noch bis in die Stadt ist?“
Gabi sagt:“ Es dauert noch so ungefähr 2 Tage und dann kannst du da sein. Aber bleibe doch noch ein wenig bei mir hier am See.“
Amanda aber meint:“ Nein, nein, ich möchte doch in die Stadt und ich gehe jetzt auch, Ich kann dir ja wenn ich zurückkomme, erzählen wie es in der Stadt war.“
„Ja wenn du zurück kommst.“ Sagt Gabe
leise zu sich und dann sagt sie laut zu Amanda:“ Sei vorsichtig. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mit nach deiner Rückkehr alles erzählen würdest, was du erlebt hast. Tschüß, mach es gut.“
Amanda entgegnet:“ Tschüß bis bald und ich passe auch mich auf, versprochen.“
Mit diesen Worten läuft Amanda weiter.
Amanda läuft ganz in Gedanken am See entlang und denkt über alle die guten Ratschläge nac die man ihr gegeben hat. Sie sagt leise zu sich:“ Die können ruhig alle reden, ich gehe weiter in die Stadt.“
„Recht so.“ sagt jemand zu ihr.
Amanda bleibt stehen und schaut nach oben und da steht Kolbenwasserkäfer Ralf vor ihr.
Er wiederholt noch einmal:“ Recht so, man sollte immer durchführen, was man sich vornimmt.“
Amanda fragt ihn:“ wer bist du denn? Ich bin Amanda eine Waldameise.“
Ralf sagt:“ Ich heiße Ralf und bin ein Kolbenwasserkäfer. Ich muss schon sagen, für so eine kleine Ameise hast du aber viel Mut. Wie lange willst du denn in der Stadt bleiben? Hast du Freunde dort?“
Amanda sagt:“ Wie lange ich da bleiben weil, weiß ich noch nicht. Freunde habe ich auch keine in der Stadt, denn ich gehe ja nur in die Stadt, weil es mir zu langweilig im Wald geworden ist. Ich habe auch kein bestimmtes Ziel.“
Ralf fasst sich an den Kopf und antwortet:“ Amanda, du hast kein Ziel in der Stadt, sondern du gehst einfach nur ins blaue hinein? Da musst du aber doppelt auf dich aufpassen. Es lauern viele Gefahren auf dich, z.B. Gift was versprüht wird, Menschenfüße die dich zertreten können aber auch Vögel die dich aufpicken und fressen wollen. Willst du all diese Gefahren auf dich nehmen?“
Amanda sagt darauf:“ Man hat mir das alles schon oft erzählt, aber ich möchte trotz alle dem in die Stadt. Ich passe schon auf mich auf. Danke für die Warnung. Jetzt muss ich aber weiter, Also Tschüß ich besuche dich wenn ich
zurück gehe in den Wald.“
Ralf sagt:“ Tschüß und komme gesund wieder.“
Amanda geht weiter und guckt sich um. Da stehen Rohrschilfe hoch wie Bäume.
Amanda blickt so übers die Wasserfläche und sagt zu sich:“ Was liegt denn da auf dem Wasser?“
Amanda geht näher an den See ran und guckt noch einmal ganz genau hin, dann ruft sie zu dem etwas;“ Hallo, wer und was bist du?“
Das Etwas richtet sich auf und kommt an Land gepaddelt. Als es da war, richtet er sich ganz auf und sagt:“ Guten Tag, ich heiße Walter und bin ein Wassertreter. Wer und was bist du?“
Amanda sagt:“ Guten Tag, Walter ich bin eine Waldameise und heiße Amanda. Ich will in die Stadt, weil es mir im Wald zu langweilig wurde,“
Walter kommt ans Land und schüttelt sich einmal kräftig, anschließend meint er:“ Warte hier, ich muss das erst einmal Hugo dem Taumelkäfer erzählen, das hat er bestimmt noch nie gehört.“
Walter schleicht davon und ruft nach Hugo. Der taucht plötzlich auf.
Walter sagt zu ihm:“ Ich muss dir etwas erzählen, Da hinten sitzt eine Waldameise die in die Stadt will, weil es ihr im Wald zu langweilig geworden ist.“
Hugo sagt:“ Die muss ich mir genauer ansehen.“
Hugo und Walter kommen zurück, aber Amanda ist nicht mehr da. Sie hat sich hinter einem Grashalm versteckt.
Walter ruft:“ Amanda komm doch wieder zu uns, Hugo möchte dich so gerne kennen lernen.“
Nach langem zögern kommt Amanda heraus und kommt zu den Beiden.
„Hallo, Amanda, ich bin Hugo der Taumelkäfer. Ich kann gar nicht glauben, was mir mein Freund Walter erzählt hat, das du in die Stadt willst.“ Sagt Hugo. „Da lauern doch warnsinnige Gefahren auf dich. Was willst du denn da in der Stadt machen? Da gibt es doch zum größten Teil nur Häuser und Straßen. Da gibt es kaum grün, also was willst du da
machen?“
Amanda antwortet:“ Ich will einfach nur mal gucken, wie es da so ist, ich bin neugierig. Möchte mal etwas anderes sehen, als nur immer Bäume und Wiesen.“
„Da schlägt es aber dreizehn, sie will nur mal gucken, wie es da ist, weil sie neugierig ist. Das geht ja auf keine Kuhhaut. Bäume und Wiesen sind eintönig.“ Sagt Hugo jetzt sehr ernst.
„Mensch mache doch keinen Quatsch Amanda, bleibe doch ein paar Tage bei uns hier am See und dann kannst du zurück in den Wald gehen.“ Meint Walter.
Amanda ist nun ziemlich sauer und
sagt:“ Ihr seid genauso wie meine Freunde im Wals. Ihr seid doch nur neidisch, dass ihr nicht den Mut habt, in die Stadt zugehen. Lasst mich jetzt in Ruhe, ich muss weiter.“
Hugo und Walter stehen da wie zwei genauso wie deine Freunde aus dem Wald, aber wenn du nicht hören willst, musst du eben fühlen.“
Amanda dreht sich und geht mit einem flüchtigen:“ Auf Wiedersehen.“
Hugo und Walter denken nur bei sich:“ Na hoffentlich!“
Sie sprechen noch eine Weile über Amanda nach und gehen dann zurück in ihren See.
Amanda läuft ziemlich beleidigt am See
entlang, ohne zu gucken wo sie hinläuft und hin tritt.
„Halt, halt!“ ruft da jemand.
Es ist Franz der Wasserfloh. Dieser macht gerade Gymnastik am Seeufer. Amanda bleibt stehen und guckt hoch.
Ihr laufen kleine Tränen die Wangen hinab.
Franz fragt:“ was ist denn mit dir passiert? Wenn ich mich nicht irre, bist du eine Waldameise. Wie heißt du denn? Wo willst du hin und warum weinst du?“
Amanda wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und sagt dann:“ Ja ich bin wirklich eine Waldameise und heiße Amanda. Ich will in die Stadt, weil es mir im Wald zu langweilig ist. Weinen
tue ich weil Walter und Hugo, kennst du die Beiden, so böse zu mir waren und mich ausgelacht hat, weil ich in die Stadt will. Aber ich bin doch so schrecklich neugierig auf die Stadt. Warum versteht das denn keiner. Meine Freunde im Wald waren auch so.“
Franz sagt:“ Amanda, das musst du doch ganz alleine wissen, was du willst und wo du hin gehen möchtest und was du tust. Die sind alle doch nur neidisch, das sie nicht den Mut aufgebracht haben und auch in die Stadt gehen. Mach was du möchtest und lasse dich von deinem Vorhaben nicht abbringen. Ich finde es ganz toll, dass du den Mut aufbringst und in die Stadt willst. Sei aber vorsichtig.“
„Du bist so lieb, dass du mich bestärkst weiter zu gehen. Ich komme bestimmt bald wieder und erzähle dir dann, wie es in der Stadt war.“ Sagt Amanda und verabschiedet sich von Franz. Und dann geht es weiter in Richtung Stadt.
Amanda geht so vor sich hin und denkt an den lieben Franz, da stolpert sie über etwas ganz komisches, was da am Boden vor ihr lag. Sie stupst das etwas an, da hebt dieses seinen Kopf und guckt Amanda ganz verschlafen an, Amanda erschreckt sich und tut drei Schritte zurück.
Das etwas fragt:“ Wer bist du denn, dass du mich in meinem Schaft störst?“
Amanda sagt:“ Ich habe noch nie so
etwas wie dich gesehen. Ich heiße Amanda und bin eine Waldameise. Ich bin auf dem Weg in die Stadt. Was bist du und wie heißt du?“
Das etwas sagt noch ziemlich müde:“ Ich heiße Uwe und bin eine Wasserschnecke. In die Stadt wollte ich auch immer schon mal, aber ich kann immer nur kurze Zeit aus dem Wasser und deshalb kann ich leider nicht in die Stadt.“
Seine Stimme hört sich nun etwas traurig an.
Amanda sagt und legt dabei tröstend ihren Arm auf seien Schulter:“ Uwe, du brauchst nicht traurig sein, wenn ich aus der Stadt zurück komme, bleibe ich erst ein wenig bei dir und erzähle dir alles
über die Stadt. Bist du damit einverstanden?“
„Na gut.“ Sagt Uwe. „Aber kommt bitte schnell zurück, ich bin doch schon ganz neugierig auf das was du da so alles erlebt hast.“
Amanda sagt zu Uwe:“ Wenn ich aber jetzt nicht weiter gehe, dann komme ich nie in der Stadt an und kann dir nach meiner Rückkehr auch nichts erzählen, wie es in der Stadt war. Also Tschüß, bis bald. Mache es gut und lasse dir die Zeit nicht zu lang werden.“
Uwe verabschiedet sich und winkt Amanda noch hinterher.
Amanda läuft weiter am See entlang und schaut sich um.
Da plötzlich ruft ihr jemand zu:“ He du, was macht denn so ein kleines Wesen hier bei uns am See. Guck doch einmal nach oben, dann kannst du mich sehen. Ich bin eine Libelle und heiße Lisa. Wer und was bist du?“
Amanda bleibt stehen und schaut nach oben, da sieht sie das wunderschöne in allen Farben schillernder Geschöpf von einer Libelle und sagt zu Lisa:“ Kannst du nicht mal runter kommen? Ich kann so schlecht nach oben schauen. Ich heiße Amanda und bin eine Waldameise. Du bist übrigens wunderschön, ich bin nur eine unscheinbare schwarze Waldameise.“
Lisa kommt ganz leise auf den Boden
geglitten und sagt:“ Sei nicht traurig, du bist doch zu vielen Dingen nützlich, ich aber sehe nur schön aus und bin eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Amanda wo willst du denn hin?“
Amanda sieht Lisa an und sagt:“ Ich will in die Stadt, weil es mir in meinem Ameisenhaufen im Wald zu langweilig geworden ist. Ich habe immer nur Stöckchen herangeschafft und das finde ich eintönig und weil die Königin keine andere Arbeit hat für mich, bin ich gegangen.“
Lisa schüttelt den Kopf und meint:“ Du kleines Dummerle, was soll ich denn sagen, ich tue den ganzen lieben langen Tag überhaupt nichts. Ich gehe deshalb
auch nicht von hier fort. Also was willst du in der Stadt?“
Amanda meint:“ Ach lasse mich doch weiter gehen, ich freue mich schon so auf die Stadt.“
Lisa meint:“ Amanda, das musst du selber wissen und entscheiden. Ich wollte die nur helfen indem ich dir sage was ich den ganzen Tag mache, aber wenn du in die Stadt willst, dann musst du das machen.“
Amanda sagt zu Lisa:“ Ich weiß das du mir nur helfen willst, aber ich möchte doch so gerne in die Stadt.“
Lisa sagt:“ Es dämmert aber schon. Du schaffst es heute doch nicht mehr bis in die Stadt. Aber du kannst da hinten unter
dem Stein schlafen und ich wecke dich dann morgen früh. Um wie viel Uhr soll ich dich wecken?“
Amanda sagt:“ Das ist sehr lieb, das du mir anbietest hier zu schlafen. Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich gerne um 6:00 Uhr geweckt werden. Du hast recht es dämmert schon. Also dann gehe ich schlafen.“
Lisa sagt:“ Moment mal, hast du denn keinen Hunger und Durst? Ich hole uns zweien erst mal etwas, warte hier, ich komme sofort zurück.“
„Ja ich habe großen Hunger und Durst, denn das was ich mit hatte, habe ich schon aufgegessen und es ist nicht mehr da.“ Sagt Amanda.
„Dann hole ich schnell was.“ Sagt Lisa.
Amanda setzt sich hin und Lisa fliegt schnell nach Hause. Nach gut zehn Minuten kommt sie zurück und bringt Pollenbällchen und eine Flasche Morgentau mit. Die beiden lassen es sich gut schmecken. Sie sprechen über Amandas waghalsige Reise aus dem Wald in die Stadt.
Nach dem üppigen Abendessen gehen beide schlafen. Lisa hat Grashalme auf den Boden unter dem Stein gelegt, damit Amanda es schön weich und warm hat. Amanda bedankt sich und legt sich hin, sie schläft sofort ein.
Sie träumt von vielen netten Freunden, die sie gefunden hat und auch von den
vielen wunderschönen Blumen und natürlich von der Stadt.
Die Nacht war sehr lang, aber in Wirklichkeit war sie nicht länger als alle anderen vorangegangen Nächte.
Die Sonne geht gerade wie ein roter großer Ball am Horizont auf, da kommt Lisa um Amanda ganz vorsichtig zu wecken. Sie flüstert ist sanft ins Ohr:“ Guten Morgen Amanda, aufstehen es ist 6:00 Uhr. Ich habe Frühstück für dich mitgebracht.“
Amanda schlägt die Augen auf und reckt sich erst einmal, dann sagt sie:“ Guten Morgen, Lisa, ich habe sehr gut geschlafen und toll geträumt von allen Freunden die ich unterwegs gefunden
habe, von den vielen schönen Blumen und natürlich von der Stadt.“
Lisa stellt wieder Pollenbällchen und Morgentau vor Amanda.
„Toll, Frühstück, ich habe aber auch schon wieder einen Hunger und Durst.“ Sagt Amanda.
Amanda und Lisa essen noch zusammen und nach einer guten halben Stunde, steht Amanda auf und will sich von Lisa verabschieden.
Sie sagt:“ So Lisa ich muss los und verspreche dir, auf mich aufzupassen. Auf dem Rückweg komme ich dann bei dir vorbei und erzähle dir was ich alles in der Stadt erlebt habe.“
Lisa sagt:“ Halt, ich habe noch
Pollenbällchen und Morgentau als Wegzehrung für dich eingepackt. Versprich mir dass du wirklich vorsichtig bist und auf dich aufpasst. Ich freue mich schon auf deine Rückkehr und auf das was du mir erzählen wirst von der Stadt. Du musst jetzt dahinten am Kornfeld vorbei kannst aber auch da durch gehen und dann immer grade aus. Dann kommst du bald in der Stadt an.“
Amanda sagt noch einmal:“ Danke für alles, und bis bald.
Lisa umarmt sie noch mal und Amanda macht sich wieder auf den Weg in die Stadt.
Amanda geht so ihres Weges, und ist ganz in Gedanken vertieft.
Copyright ©Text von Jenny Jatzlau
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