Chrischan Re: Re: Spuren im Wald - Ach so die Geschichte soll für den Leser darauf hinauslaufen das sie sich nur selbst panik macht, weil sie vieleicht mit der Ruhe nicht wirklich klar kommt. Und dann ist da aufeinmal doch etwas wovor man Angst haben sollte. Hätt ich die Geschichte geschrieben wäre ich am schluss selbst als Monster rumgerannt, aber das liegt wohl an meine Neigung auch mal das Böse triumphieren zu lassen. Daher gefällt mir dein offens Ende ja auch so gut. Aber bring doch noch ein wenig mehr Nervenkitzel mit rein. Es ist schwer über etwas zu schreiben was so bereits gegeben hat, versteht sich von selbst. Irgendwas Überraschendes^^ |
Switzly Re: Spuren im Wald - Zitat: (Original von Chrischan am 21.01.2009 - 22:10 Uhr) Eine tolle Kurzgeschichte im Stile von Outer Limits, Auch weil sie kein echtes Happy End hat und die eigene Person als hilflos gegenüber eine fremden Macht zeigt. Allerdings habe ich den Zusmmhang zwischen dem Wesen und dem Wasser nicht verstanden. Aber wer sucht schon in einer Gruselgeschichte einen Sinn ;-P Hallo Chrischan Danke für deinen positiven Kommi. Beim Wasser hat das Wesen eigentlich gar nicht viel gemacht. Wollte nur aufzeigen, wie man sich trotz aller Beherrschung manchmal selbst in Angst und Schrecken versetzen kann... :-) Und eben, wie du so schön schreibst, manchmal braucht es keinen Sinn... :-D |
Chrischan Spuren im Wald - Eine tolle Kurzgeschichte im Stile von Outer Limits, Auch weil sie kein echtes Happy End hat und die eigene Person als hilflos gegenüber eine fremden Macht zeigt. Allerdings habe ich den Zusmmhang zwischen dem Wesen und dem Wasser nicht verstanden. Aber wer sucht schon in einer Gruselgeschichte einen Sinn ;-P |
Arrix Also... - Also das Ende ist mehr oder weniger... voraussehbar. Die einzige Frage war eigentlich ob sie überlebt oder nicht... Was ich mit einer aufgeschnittenen Vene übrigens recht bemerkenswert finde. Ich bin kein Arzt, aber verblutet man damit nicht innerhalb weniger Minuten/Stunden? Ansonsten finde ich folgenden Satz ein bisschen merkwürdig. "Durch den harten Waldboden musste ich mir die Hände und Unterarme aufgeschlagen haben, doch machte das auch keinen Sinn" Was für einen Sinn? Außerdem hättest du dieses schwarze Wesen doch noch bisschen brutaler beschreiben können. So ists nur ein Schatten mit roten Augen... Mag Leute die das spannend finden, für meinen Geschmack aber eine Priese zu schlapp. So auch die Szene mit Skalpell. Angewidert und schmerzgeplagt reicht da meiner Meinung nicht aus. Das Viech muss sich über sie beugen, warum also nicht den Geruch noch mitreinbringen? Einen widerlichen Gestank nach Tot, der sie beinahe zum Kotzen gebracht hätte, wäre ihre Panik nicht dargewesen. In kurz die Atmospähre ist ein bisschen zu kurz gekommen. Aber ansonsten schön geschrieben. Mit lieben Grüßen Arrix |