Sonstiges
Flüchtlingsproblem

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"Wo es keine Flüchtlinge gibt"
Veröffentlicht am 17. September 2015, 16 Seiten
Kategorie Sonstiges
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Wo es keine Flüchtlinge gibt

Flüchtlingsproblem

Vorbemerkung

Flüchtlinge sind ein Problem. Ein Problem von dem die Politiker seit Jahren keine Ahnung hatten? Es gibt Lösungsansätze, oder etwa nicht?

Ein äußerst kritischer Beitrag, den jeder kommentieren darf. Es handelt sich hinsichtlich der Kanzlerin keineswegs um beleidigende Äußerungen meinerseits, sondern ich habe nur Fakten zusammen getragen.


 Copyright: G.v.Tetzeli

Coverbild: Vielen Dank an pixabay!

Montage: G.v.Tetzeli

Innen - Bilder: Dank an AFP

Flüchtlinge

Seit Jahren versaufen im Mittelmeer Tausende und Abertausende Flüchtlinge. Frau Merkel ist nicht in Mitleid zerflossen, wie sie angeblich jetzt Kund tut. Sie erklärte der Presse: "Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land." Dazu darf ich anführen, dass Frau Merkel von ihrem Land spricht. Das verbitte ich mir ausdrücklich, denn Frau Merkel pfeift auf meinen Rechtsstaat. Seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland hat es kein

Kanzler geschafft dermaßen oft auf das Grundgesetz zu pfurzen. Kein Kanzler seit Hitler hat es gewagt die Ermordung von Hartz IV Empfängern als rechtlich unbedenklich zu bewerten. (Vorfall in Speyer). Mitleid, Fehlanzeige!

Frau Merkel schaffte es eine Justizministerin zu etablieren, die ihren Doktortitel durch dreckigen Betrug erworben hat. Sie hat einen Arbeitsminister bestallt, der durch verfassungswidrige Hartz IV Berechnung ein Straftäter ist und durch Nazi-ähnliche Hetze auffiel (Alle Hartz IV Bezieher sind Betrüger). Frau Merkel liebte auch den von ihr erwählten, nächsten Arbeitsminister, der direkt Naziparolen heraus kotzte (Zitat:“Wer nicht arbeitet braucht auch nichts zu fressen“)

und mit Hilfe der Kanzlerin Gesetze durchsetzte, die Menschen straflos ermorden lässt. Auch das gab es seit Hitler nicht mehr. Die nächste Arbeitsministerin ist vorher schon als Familienministerin der Kanzlerin positiv aufgefallen, weil sie sich daran erfreute, dass die elende Hartz IV-Brut den anderen Kindern beim Essen nur zuschauen durfte. Als Arbeitsministerin war sie dermaßen auf Linie der Kanzlerin, dass sie zur Belohnung Verteidigungsministerin wurde. Es gefiel wohl Frau Merkel, dass Frau von der Leien Hartz IV'lern öffentliche Verkehrsmittel versagte (Zitat: „Wo kommen wir denn hin, wenn ein Hartz IVler ein Flugzeug besteigt“). Ebenfalls sollten diese Untermenschen ohne Waschmaschine und

Kühlschrank auskommen.

Das ist nicht meine Bundesrepublik, Frau Merkel! Und auf Ihre Vorstellung eines Unrechtsstaates verzichte ich gerne. Kommen wir aber nun endlich zu den Flüchtlingen.

Ja, sie sind willkommen, aber nicht aus Mitleid. Die Planung ist klar: Sie werden noch billigere Arbeitskräfte. Und bevor die Flüchtlinge überhaupt versorgt und untergebracht sind, melden sich bereits die Lobbyisten. Die Unternehmer könnten nicht alleine die Ausbildung der Flüchtlinge stemmen. Zu deutsch, der Steuerzahler solle die Ausbildung finanzieren, nicht die Unternehmen, wie üblich.

Natürlich muss man dann diesen Flüchtlingen nur sittenwidrigen Lohn zukommen lassen und in ihrer Unsicherheit im fremden Land kann man sie um so besser in schweinischer Manier über den Tisch ziehen und sie um ihren Lohn auch noch betrügen.

Insgesamt wird dadurch das Lohngefüge noch weiter fallen. Wie praktisch! Sie sehen, das ist es, wieso Frau Merkel plötzlich an Flüchtlingen so viel Gefallen findet.

Aber lassen wir mal unsere Kanzlerin beiseite. Das Flüchtlingsproblem sei ein Europäisches. Wirklich? Fliehende aus Syrien müssten gar nicht das Risiko einer mindestens 50% Todesquote übers Meer antreten, denn direkt angrenzend liegt zum

Beispiel Saudi Arabien. Da befindet sich die Zeltstadt von Mina.

Mina liegt ca. 8 Kilometer von Mekka entfernt. Diese Zelte haben nichts mit den üblichen

Zelten zu tun, wie sie der geneigte Leser vielleicht kennt. Es sind reine High-Tech-Unterkünfte. So ein Zelt umfasst 64 qm, wurde aus Fieberglas hergestellt und hat eine ultramoderne Hautbeschichtung aus Teflon, um vor Sonne und Feuer zu schützen. Strom- und Wasserversorgung ist für jedes Zelt natürlich selbstverständlich. Ich weiß auch nicht, warum ich es hier erwähne. Wahrscheinlich wegen der Perversion, wie Wüste für Nichts ernergieversorgt ist. Eher schon sollte man erwähnen, dass Küche, Bad, Klimaanlage in jedem Zelt vorhanden ist. Bestimmte Zelten dienen der Infrastruktur, wie z.B. zum Einkaufen, etc.

Diese Zeltstadt umfasst ca. 100.000 Zelte. Sie bietet die Möglichkeit locker drei Millionen Menschen zu beherbergen.

Na ja, bei diesem Öl- und Geldreichtum kann

es sich Saudi Arabien leisten ihre Billigarbeitskräfte angemessen unterzubringen.

Weit gefehlt! Sie werden allenfalls als Sklavenfutter erachtet und für die niedrigen Arbeiten sittenwidrig bezahlt, wenn überhaupt. Froh ist man, wenn ein solches Schwein von der Baustelle abstürzt.

Diese Zeltstadt steht – leer.

Sie ist nur zu einem einzigen Zweck da, nämlich für fünf Tage im Jahr, dem Hadsch, der wichtigsten Wallfahrt der Muslime, zur Verfügung zu stehen. Er erspare mir dazu jeglichen Kommentar, weil mir sonst vielleicht der kragen platzen würde.

.Ach, übrigens, sämtliche sechs Golfstaaten nehmen nicht einen einzigen Flüchtling auf!

[Bahrain, Katar, Oman, Vereinigte Arabischen Emirate, Kuweit, Saudi Arabien]


Sie alle gehören nicht gerade zu den ärmsten Staaten der Welt!

Was für eine Freude, dass das glühend heiße, so Flüchtlings-freundliche Katar die Welt zur Fußball-WM empfängt.


Ich möchte nicht ungerecht sein, deswegen darf ich nicht verschweigen, dass Saudi Arabien sich großzügig zeigt:

Es hat sich selbstlos anerboten auf ihre Kosten (außer unserem deutschem Grund,

das den Moslems geschenkt wird) für die Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen zu lassen (von 1 € Jobbern vielleicht?).

Wie müssen wir Christen dankbar sein!

Auch der Papst weint sicherlich vor Glückseeligkeit in dem wunderbaren Deutschland von Frau Merkel.

Ihrem Deutschland!

Ich bin gespannt, wann Frau Merkel schnell mal hinüber fliegt zu den Arabern [auf Kosten der Steuerzahler], um sich untertänigst und vielmals zu bedanken.

Schließlich gehören Moslems zu Deutschland, so Frau Merkel.

Ich betone, es handelt sich um Frau Merkels Deutschland, nicht meiner Bundesrepublik!


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Hörbuch

Über den Autor

welpenweste
Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten.
Hoffentlich glückt es.
Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.

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CHM3663 Danke, Danke, Danke!
Du sprichst mir direkt aus der Seele und belegst alles mit nachvollziehbaren Fakten!
Das ist alles einfach unfaßbar!
Man müßte Deine Worte überall veröffentlichen!
Frau Merkels Deutschland kann und wird auch nie wieder meine Bundesrepublik oder meine Heimat sein!
Und ich bin sicher, wir stehen nicht allein da!
Herzlichen Dank für Deinen Mut und für Deine Offenheit!
LG, Chrissie
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
gefunden bei Deutsche Wirtschafts Nachrichten"

"Schmutzige Deals: Worum es im Syrien-Krieg wirklich geht"
"Syrien ist der Spielball in einem knallharten wirtschaftlichen Konflikt um den globalen Energie-Markt. Es geht um den Zugriff auf Erdöl und Erdgas und um die Währung, in der diese Ressourcen bezahlt werden. Die Amerikaner haben viel zu verlieren, die Russen auch. Der Strippenzieher im Hintergrund kommt aus Saudi-Arabien. "
"Die Amerikaner wollen den syrischen Machthaber Assad stürzen. Doch nicht aus moralischen Gründen, weil dieser Giftgas eingesetzt hat. In Syrien geht es um die Weichenstellungen für den internationalen Energiemarkt. Es geht, wie immer bei Kriegen, um Öl, Gas und Marktzugänge.

Deutlich wurde dieser Konflikt aus den Notizen von einem Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem saudischen Geheimdienst-Chef Prinz Bandar bin Sultan. Von diesem Treffen berichtete die Nachrichtenagentur AFP Anfang August.

Die Frage, wer den Giftgas-Einsatz am 21. August wirklich durchgeführt hat, ist weiterhin ungeklärt – trotz der amerikanischen Erklärung, man wisse mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass Assad hinter dem Verbrechen stecke.

Zwei renommierte Reporter, die lange für die Associated Press gearbeitet haben, haben in Syrien eine ganz andere Version recherchiert. Für MPN schreiben sie, dass der saudische Geheimdienst für den Giftgas-Einsatz verantwortlich sei. Dies gehe aus zahlreichen Interviews hervor, die sie vor Ort geführt haben. Demnach sollen die Saudis die Waffen nach Syrien gebracht haben. Durch unsachgemäße Bedienung soll es dabei zu einer Explosion gekommen sein, bei der auch 12 Terroristen getötet worden seien.

Wenn das stimmt, müssten die Amerikaner Saudi-Arabien bombardieren.
Doch das geht nicht. Saudi-Arabien ist der engste Verbündete der USA in der Golf-Region.

Zudem hätten mehr als ein Dutzend der befragten Rebellen gesagt, dass sie von der saudischen Regierung bezahlt würden."

"Neben der Kontrolle des europäischen Energiemarkts geht es jedoch auch um die Währung, in der Erdöl und Erdgas bezahlt werden. Der Dollar steht immer mehr unter Druck, seinen Status als Weltreservewährung und als Ölwährung zu verlieren. Saudi-Arabien als treuer Verbündeter der USA wird am Dollar festhalten. Im Falle von Russland ist das jedoch nicht der Fall.

Seit dem erfolglosen Treffen zwischen Putin und Bandar hat der Druck des Westens in Richtung eines Militärschlags gegen Syrien stetig zugenommen. Nachdem das britische Parlament einen Militärschlag abgelehnt hat, will US-Präsident Barack Obama notfalls allein losschlagen. Der französische Präsident Francois Hollande hat ihm allerding schon seine Unterstützung zugesichert . Gerade für Frankreich ist es wegen der wirtschaftlichen Krise wichtig, dass die Ölpreise nicht gänzlich von einem Kartell kontrolliert werden."

Wie sagte so schön ein Bekannter vor kurzem. Die Reichen pissen uaf uns. Und die Medien werden dazu verdonnert, uns einzureden, es regnete.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Tolle, fundierte Aussage!
Wichtig es zu formulireren, aber nicht wirklich zu der Problematik, die ich ansprach, erhellend.
Egal, wie, es zeigt wenigstens, dass mehrere Menschen wenigstens eine kritische Sicht entwickeln
Dazu gehörst Du.
vielen Dank dafür.
Die sog. bezahlten Gegenmitlitaria- Aktion ist leider vollkommen gescheitert, so musste das Verteidigungsministrium der USA kürzlich zugeben.
Der Krieg erinnert mich an Korea. Zwei Seiten wollen sich messen, hirnlos, sinnlos, ergebnislos.
Und es geht auch nicht um das pfurzige Land Syrien, es geht um Einflussbereiche in der Welt.
Amerika "besetzt" Land für Land, um sich zu profilieren und Putin will unbedingt an alt hergebrachter Landnahme als Erfolgskonzept festhalten. Ich persönlich wäre auch nicht begewistert, wenn Raketen direkt auf mein Land stationiert werden würden (wird natürlich in der Presse verschwiegen)
Auch hätte ich was dagegen, wenn ein Staat seine Souveränität beansprucht und von seinem großen Bruder militärisch plötzich hemmungslos ausgeliefert wird. Ich hätte auch etwas dagegen, wenn in der Weltgemeinschaft Georgien einfach so platt gemacht würde.
Du siehst, es ist ein Geschäft.
Ein gefährliches Geschäft.
Es geht darum, dass "arme" Länder" Arbeitskraft, Profit und Rohstoffe liefern dürfen, damit ein Elite-Clientel sich daran bis zur Besoffenheit bereichern kann.
Ich bin von Deinem ziemlich objektiven Kommentar beeindruckt!
Lg
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Dein erster Teil, Günter, hat mich inspirirt einen eigenen Kommentar zu verfassen denn das hätte hier zuweit geführt.

http://www.mystorys.de/b134756-Journalismus-und-Glosse-Mein-Land.htm

Und was Du über die Fluchtmöglichkeiten zu den Anrainerstaaten geschrieben hast, darüber habe ich auch einige Bestätigungen gefunden. Um so verwunderlicher ist es, das die Flüchtlinge diese Strapazen auf sich nehmen und darüber sollten sich die Verantwortlichen einmal Gedanken machen, denn das dürfte, müsste ihnen auch bekannt sein.
Anstatt sich über die Verteilung in Eu den Kopf zu zerbrechen, sollte man sie dort verteilen, da würden sie sich eher heimisch fühlen und weder für sich, noch für uns eine Umstellung bedeuten.
Da das aber nicht geschieht, muss dahinter zwangsläufig ein anderer Sinn zu sehen sein. - Das mit dieser Zeltstadt de Luxe, das war mir neu. Wahnsinn kann ich dazu nur sagen. - LG Fred

Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Is schon lange nicht mehr mein Land. Ist eine Diktatur der Konzerne geworden. Und solange deutsche Waffen in Krisengebiete verkauft werden, wird es auch Flüchtlinge geben. Es führt eben imer eins zum anderen.
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Hallo Harry,
vielen Dank für Deinen Kommentar!

Rundheraus: es kann nur eine Milliardärs-Cilque geben, wenn es ausgenutzte, unmenschlich behandelte Schweine gibt.
danke nochmals! mutig!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Sehr treffend beschrieben - es ist die Wahrheit! Bei uns ist es auch nicht anders - sie buckeln vor den EU Bonzen!
Werden wir in absehbarer Zeit nur mehr geduldet sein?
Darf ich es auf Facebook veröffentlichen?
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste 
Ich bitte darum! Du tust mir nur einen Gefallen!
Herzlich Günter
(im Moment leider keine Coins möglich, hole ich nach)
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mohan1948 Habe es gerne geteilt
liebe Grüße
Hannelore
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