Fantasy & Horror
Zwischenwelt - Nicht lebendig und nicht Tot

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"Sie sehen uns nicht"
Veröffentlicht am 14. September 2015, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Vera Kuttelvaserova - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Viele Anfänge und kein Ende...
Sie sehen uns nicht

Zwischenwelt - Nicht lebendig und nicht Tot

Vorwort


Auf diese Geschichte bin ich nach einem aufwühlenden Traum gestoßen. Ich kann nicht anders als mir diesen von der Seele zu schreiben.

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, meine Bücher vor der Fertigstellung zu veröffentlichen.

So können die Leser, die Entstehung und Veränderung eines Buches von mir, miterleben.



Eure

☻JieLi MengPeng

Inhalt

Kapitel 1

Die Kinder aus der Zwischenwelt


Kapitel 2



Die Kinder aus der Zwischenwelt



Wären wir nur »nie« dort hingegangen. Jetzt, ist es zu spät dazu, umzukehren.

Wir waren zu neugierig. Wir wollten wissen was dahinter steckt. Wie sonst wären wir dahinein geraten? Purer Leichtsinn war das. Es ist zu spät. Zu spät... Die Worte hallen in meinem Kopf nach wie ein Echo, das von den Wänden wiederhallt.

Es war wie ein Zwang, unter den man steht. Wir mußten weiter gehen.

Zwischen dunklen Häuserreihen, die schäbig und fleckig auf uns herab sahen,

gingen wir ängstlich nach oben und nach vorne schauend, im Gänsemarsch voran, durch enge dreckig und stinkende Gassen.

Der Himmel sah bleiernd grau an diesem späten Nachmittag aus. In diesem stillgelegten Industrieviertel, trieben wir uns, nun schon, seit ein paar Tagen öfter herum.

Wir fanden immer neue interessante Plätze und leere verwinkelte Räume, alte Büros und lange bröckelige Treppenhäuser.

Niemand sonst außer uns war hier zu sehen. das war ein Gefühl für uns, hier allein unter uns, alles auszukundschaften. Herrlich!

Ohne Erwachsene! Wir waren die Entdecker auf diesem unserem Gebiet, unser kleines Reich, unser Geheimnis. Das war ein fataler Fehler, wie sich noch herausstellen sollte.

An diesem Tag war eine seltsame Unruhe zu spüren. Wir sahen uns vorsichtiger als sonst um, als wenn wir die drohende Gefahr, förmlich greifen konnten.

Keiner von uns verlor ein Wort darüber. Wir sahen uns nur mit weit geöffneten Augen um, das uns nur nichts entgeht, das uns gefährlich werden könnte.

Jetzt hatten wir noch die Möglichkeit umzukehren. Doch niemand von uns sprach es aus. Hinter der nächsten Ecke

lag ein niedergetrampelter Absperrzaun, den wir schon kannten. Ab hier waren wir das letzte mal umgekehrt, weil es dunkel geworden war und wir kaum noch etwas erkennen konnten. Diesmal waren wir besser ausgerüstet. Jeder hatte eine Taschenlampe dabei außerdem haben wir noch weitere Leuchtmittel mitgenommen, darunter befanden sich Fackeln, Laternen und Kerzen, genügend Streichhölzer, ja sogar Seile hatten wir dabei.








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JieLiMengPeng
Viele Anfänge und kein Ende...

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NORIS Ja und jetzt? Was kommt?
LG Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
JieLiMengPeng Nur Geduld meine Liebe, habe noch viele Babys zu füttern;))
vlg JieLi
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Es gibt schon sehr verstörende Träume. Gut, dass du ihn dir "von der Seele geschrieben" hast. Liebe Grüße Herbsttag
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy gefällt mir gut was du da geschrieben hast danke dafür lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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