Kinderbücher
Der Ententeich

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"Der Ententeich"
Veröffentlicht am 13. September 2015, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der Ententeich

Der Ententeich

   Der Ententeich

Es war ein schöner kleiner See in mitten eines kleinen Dorfes. Auf diesem See lebte eine Entenfamilie. Es ging ihr sehr gut. Es war ruhig und keiner störte die Entenfamilie. Das ging so über viele Jahre.

Eines Tages kamen Bagger und fingen an Löcher auszuschachten. Die Enten hatten keine Möglichkeiten mehr zu brühten. Es war laut, viel Dreck und immer mehr Maschinen kamen. Es kamen auch immer Menschen.

Der Entenvater kam eines Tages nach Hause und fragte:" Was meinst du, was die hier bauen werden?"

Dei Entenmutter sagte:" Du wirst es mir wohl gleich sagen, oder?"

Der Entenvater sagte:" Du wirst es mir nicht glauben, aber hier wird ein Freibad gebaut. Dann müssen wir bestimmt weg von hier."

Die Küken kamen angeschwommen und sagten:" Wir wollen aber nicht weg von hier. Wir wollen hier bleiben."

Die Entenmutter nahm ihre Küken unter den Flügel und sagte:" Manchmal meine Kinder geht das nicht anders. Wir warten aber erst mal noch ab, wie das hier so weiter geht. Vielleicht lassen sie uns ja

diesen See. Wir wissen es ja noch nicht anders."

Es wurde Abend und die Entenmutter legte schützend ihre Flügel über die Entenkinder. Diese schliefen sofort ein.

Sie hatten einen ganz tollen Traum:

Sie träumten: Das der Bürgermeister an den See kam und sagte: " Diesen See müssen wir für die Enten lassen. Diese wohnen schon so lange in mitten dieses Dorfes und deshalb muß der See für die Enten bleiben. Die ganzen Dorfbewohner klatschen Beifall und        jubelten. Die Enten gingen zum Bürgermeister und bedankten sich für

diese nette Geste. Die Enten bekamen sogar noch eine kleine Insel inmitten ihres Sees und auch einen kleine Zaun darum, damit keiner im See schwimmen konnte.

Die Entenkinder juchzten im Schlaf. Die Entenmutter guckte ihre Kinder an, die aber schliefen schon wieder, tief und fest.

Am nächsten Morgen fragte die Entenmutter:" Was habt ihr denn in der Nacht geträumt, worüber ihr euch so gefreut habt?"

Die Entenkinder erzählten ihrer Mutter ihren Traum und diese sagte:" Das wäre schön, wenn es wahr würde."

Es wurde weiter gebaut. Es sah in den Augen der Menschen schon richtig gut aus. Aber in den Augen der Ente sehr erschreckend.

Da geschah eines Tages das Wunder, an das die Entenfamilie schon nicht mehr gedacht hatte. Der Bürgermeister des Dorfes kam und sagte:" Diesen See müssen wir für die Entenfamilie lassen. Diese Enten sind schon so lange bei uns hier im Dorf. Sie sind einfach nicht mehr weg zu denken. Wir werden ihnen eine Insel inmitten des Sees herrichten, damit sie sich darauf zurück ziehen können. Auch werden wir ihnen ein kleines Haus hinbauen, worin sie in der Nacht schlafen können. Dann wir der ganze See

mit einem Zaun umrandet, damit keiner im See schwimmen kann."

Die Dorfbewohner jubelten und klatschten Applaus.

Die Entenkinder sagte zu ihren Eltern:" Das ist ja toll, es ist alles so wie in unserem Traum gekommen. Wir können bleiben und brauchen nicht wegziehen. Sie tanzten und schnatterten um die Wette.

Das Freibad wurde fertig und es kamen viele Menschen ins Bad. Sie brachten der Entenfamilie auch immer etwas mit. Die Enten freuten sich und kamen auch schon mal zu den Menschen.

Die Enten und die Menschen lebten ohne Streit und Neid neben - und miteinander.

Der Bürgermeister freute sich sehr das er seine Enten nicht weggeben musste.

Er liebte und schützte sie. Es machte ihm nach einem arbeitreiche Tag immer Freude ihnen zu zusehen, wie sie ungezwungen und befreit unter Wasser tauchten und auch übers Wasser schwammen.

Er brachte ihnen jeden Abend trockenes Brot zum Fressen und die Enten kamen immer ganz nah an ihn heran und das sollte heißen:" Vielen Dank, dass wir hier bleiben durften."

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Sylke 
Einen Rückzugsort brauct jeder, einen Platz, an dem er sich entfalten kann. Es ist sehr schön, dass es Menschen gibt, die die Rechte der Tiere wahren.
LG von Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy ja das ist auch sehr wichtig denn viele vergessen das und meinen nur wir Menschen hätten das Recht auf der Erde zu leben aber so ist es nun mal nicht lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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