Kinderbücher
Die Schafsfamilie lebte gefährlich

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"Die Schafsfamilie lebte gefährlich"
Veröffentlicht am 13. September 2015, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet www.Pixabay.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Schafsfamilie lebte gefährlich

Die Schafsfamilie lebte gefährlich

  Die Schafsfamilie lebte gefährlich

Es lebte auf einer schönen grünen Weide eine große Schafsfamilie. Sie lebten sehr glücklich auf dieser Weide. Die Schafseltern bekamen viele Lämmer. Die heranwuchsen und selber wieder Kinder bekamen.

Eines Tages wurde direkt neben der Weide eine Fabrik gebaut. Erst ging es ja noch. Aber plötzlich kam ein kleines Lämmchen zu seiner Mutter  und sagte: " Oh, Mami, ich habe ja solche Bauchschmerzen !"

Die Mutter nahm ihr Kleines in den Arm und streicht ihm über den Bauch.

So saßen die Beiden bestimmt eine Stunden, aber es wurde nicht besser, im Gegenteil es wurde immer schlimmer.

Als es am Nachmittag nicht mehr zu ertragen war, ging die Mutter mit ihrem

Lamm zum Schäfer.

Der nahm sich das Lamm und untersuchte es.

Er ging mit ihm ins nächste Dorf zu einem Tierarzt.

Der Schäfer sagte zum Arzt:" Mein Schaf leidet an Bauchschmerzen. Ich weiß nicht woher es dieses hat. Können sie ihm helfen, bitte."

Der hob das Lamm auf den Behandlungstisch und horchte es ab. Anschließend tastete er es ab. Dabei

blökte das Schaf einmal laut auf.

Der Arzt fragte:" Wo grast ihre Herde ?"

Der Schäfer antwortete:" Bei der neuen Fabrik grast meine Herde. Warum ? Was hat mein Lamm denn ?"

Der Arzt kratzte sich am Kopf und meinte dann nachdenklich:" Es hat sich wohl am Gras den Magen verdorben. Ich gebe ihm etwas, dann geht es ihm  bald wieder besser. Aber sie sollten überlegen, ob sie nicht die Weide wechseln könnten. Das Gras ist stark verseucht, heute war es nur eine Magenverstimmung, aber morgen könnte es etwas schlimmeres werden."

Der Schäfer zahlte die Behandlung und bedankte sich für den guten Rat.

Er nahm sein Lamm, und gab ihm die Medizin. Bald sprang es wieder so vergnügt wie immer über die Wiese.

Der Schäfer beobachtete seine Schafe jetzt noch mehr und dachte über die Worte des Arztes nach.

Er fragte im Nachbardorf nach, ob man dort eine Weide für ihn hätte.

Der Bürgermeister sagte:" Aber selbstverständlich lieber Schäfer, können sie unsere Dorfwiese benutzen."

Der Schäfer freute sich und trieb seine Herde zusammen.

Es dauerte eine Weile bis alle beisammen waren. Aber Hasso der Hütehund half tatkräftig mit, und so hatten sie es in einer halben Stunde geschafft.

So zogen sie nun guter Dinge in das Nachbardorf, auf der Dorfwiese ein. Hier war die Luft sehr schön, sie roch blumig und würzig, nach Blumen und Kräutern.

Die Herde graste und keines seiner Tiere wurde jemals wieder ernsthaft krank.

Aber eines Tages kam eine große Giftwolke über das Nachbardorf gezogen.

Die Bewohner versteckten sich in ihren Häusern, machten sie Fenster und Türen feste zu.

Aber der Schäfer mit seinen Schafen stand ungeschützt auf der Weide.

Er trieb seine Herde in das Dorf und fragte beim Küster:" Kann ich mit meiner Herde vielleicht bis die Wolke sich verzogen hat in ihre Kirche ?"

Der Küster sagte:" Aber sicher, treiben sie sie ruhig in die Kirche. Wir können wenn alles vorüber ist, die Kirche wieder gründlich sauber machen."

Der Schäfer freute sich und bedankte sich sehr herzlich. Nun trieb er seine Herde in die Kirche und schloss die Türe fest zu.

Der Küster brachte Wasser und Heu für die Schafe und für den Schäfer etwas zu essen und zu trinken.

Es dauerte bestimmt zwei Tage bis alle wieder aus ihren Häusern konnten und auch der Schäfer die Kirche mit seinen Schafen wieder verlassen konnte.

In der Kirche stank es jetzt sehr streng nach Schafsmist.

Aber das störte keinen von den Bewohnern. Sie gaben sich alle daran und putzten und schruppten die Kirche. Der Schäfer half tatkräftig mit.

Mach gut einem Tag war alles wieder blitzblank und keiner hätte es bemerkt das hier je einmal eine Schafsherde drei Tage drinnen war.

Aus Dankbarkeit über die Hilfsbereitschaft des ganzen Dorfes, gab er jedem der Bewohner jede Woche von seinem Schafskäse und auch von der Schafsmilch ab. Auch gab er jedem immer etwas Schafswolle ab.

Die Bewohner freuten sich sehr darüber Der Schäfer und die Bewohner des Dorfes waren für immer Freunde

geworden.

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Himbeere Oh schön, die Geschichte gefällt mir :) . LG Himbeere
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cliffy das freut mich das dir die Geschichte gefällt lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Eine wirkliche schöne Geschichte.
Toll geschrieben.
L.G.
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy danke für deinen lieben Kommentar lieben Gruß Jenny
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