Verflucht sein diese Schlangen
die meinen Körper fangen
und mir einreden wollen
zu sein was ich nicht bin
doch was alle Menschen sein sollen
das krieg ich mit Sicherheit nicht hin
Verdammt sein diese Qualen
sie lassen mich
meine Menschlichkeit zahlen
und sehen mir nicht
in mein verzerrtes Gesicht
sehen auch nicht dahinter
in den
schwarze Tannen bewaldeten Winter
in meine lausigen Gedanken
und mein ewig verunsichertes Wanken
Verwerflich sei mein Benehmen
und mein sinnloses sich bequemen
will mir nur einen einzigen Teil
der Außenwelt nehmen
doch so
zerhaue ich mein innerstes
mit einem Beil
mit einer Flinte die Schenkel
und mit einer Lunte versenke ich
und das nicht für mich
auch den letzten Makel
der innersten Tolerei
ohne das leiseste Geschrei
ohne mein innerstes
oder mein äußerstes
bin ich nichts als eine Schablone
einer anderen Schablone
ohne, dass es sich lohne
in dieser Welt
welche mir nicht im Geringsten gefällt
und der ich auch niemals gefalle
so dass ich nur wie ein Nichts
von den ewigen Wänden widerhalle
ohne den Schimmer des Lichts